Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
E8400 - Asus P5Q-E übertakten
- Ersteller Anshelmo
- Erstellt am
Point Loma
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 859
Das Board kannste für viel Geld an Extrem-OCer verkaufen ôo
c80
Banned
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 334
Seid mir net bös aber das ist mir zuviel Arbeit. Dafür muss ich ja das Board ausbauen um da dranzukommen ohne was kaputt zu machen. Mit Software ist da nichts auszulesen, oder? Was habt ihr denn so eingestellt? Meint ihr wenn ich da die Spannung manuell erhöhe schaffe ich deutlich mehr als die 4,7? Ich denke eher, dass die Cpu nicht mehr schafft. Hab mal zum Testen den Multi runtergesetzt und den Fsb noch weiter rauf. Fsb 550 macht das Board auf jeden Fall noch mit. Hab das zwei Stunden mit Prime getestet. Wollte nur die vcore nicht so stark erhöhen. Mehr als 1,5v hab ich mich nicht getraut. Hab ja nur ne Luftkühlung und eigentlich reichen mir die 4,5. Wollte mir eh nächstes Jahr nen Sandy bridge mit offenem Multi holen. Bis dahin ist ja nicht mehr lang. Der macht dann wohl so 5 ghz bei lukü und das reicht dann wieder für zwei jahre
Point Loma
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 859
Manche Leute meinen bis 80° sollte man keine Probleme kriegen, mir wäre das aber zu heiß.
Also ich habe auch nen E8400. Läuft jetzt auf 3,6 GHz.
Hatte auch keine Ahnung vom übertakten, also habe ich mir ein paar Tage Zeit genommen, die hier genannten Freds mehrfach gelesen, da man doch öfters lesen muss, um das alles zu verstehen. Jetzt bin ich ein bischen schlauer und kann nur eins dazu sagen:
Standard-Spannungen dürfen nicht stehen bleiben! Wenn Du Pech hast, brutzelt Dir die CPU weg.
Es nützt aber auch nichts, Dir jetzt Tips ohne Ende zu geben, da Du sowieso viel zu viele Unterschiedliche Meinungen zu hören bekommst und am Ende total verunsichert bist.
Wenn Du wirklich erfolgreich übertakten willst, brauchst du je nach Kenntnis und Zeitaufwand ca. 3-4 Tage, bis dein PC stabil läuft. Lies Dir auf jeden Fall die genannten Threads durch.
Wichtig dabei ist, dass Du verstehst, was Du machst, um Deine Hardware nicht zu zerstören.
Hatte auch keine Ahnung vom übertakten, also habe ich mir ein paar Tage Zeit genommen, die hier genannten Freds mehrfach gelesen, da man doch öfters lesen muss, um das alles zu verstehen. Jetzt bin ich ein bischen schlauer und kann nur eins dazu sagen:
Standard-Spannungen dürfen nicht stehen bleiben! Wenn Du Pech hast, brutzelt Dir die CPU weg.
Es nützt aber auch nichts, Dir jetzt Tips ohne Ende zu geben, da Du sowieso viel zu viele Unterschiedliche Meinungen zu hören bekommst und am Ende total verunsichert bist.
Wenn Du wirklich erfolgreich übertakten willst, brauchst du je nach Kenntnis und Zeitaufwand ca. 3-4 Tage, bis dein PC stabil läuft. Lies Dir auf jeden Fall die genannten Threads durch.
Wichtig dabei ist, dass Du verstehst, was Du machst, um Deine Hardware nicht zu zerstören.
c80
Banned
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 334
Ich denke, ich weiß was ich tue. Meinen ersten Rechner hab ich übertaktet um Wing Commander 3 ordentlich zu zocken. Mein 486 DX2-66 lief mit 2x 50 statt 2x33. Brauchte dafür zwar nen dicken Kühler aber es lief. Meinen ISA-Bus hab ich mit 16 statt 8 MHz laufen lassen. Dadurch erkannte das Spiel meine Cirrus Logic Isa-GraKa als 'High End Vesa Local Bus'-Karte. Bei mir lief es deutlich besser als bei den Kumpels mit ihren Pentiums (ok, ich hatte damals auch volle 16 MB RAM, mehr ging nicht aufs Board). Seit dem hab ich wirklich jeden Rechner den ich hatte übertaktet. Mir ist schon klar, dass in den meisten Threads immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man die Spannungen nicht auf AUTO lassen soll. Ich hab mir echt die Mühe gemacht und drei Tage lang mein System mit unterschiedlichen Spannungen auf Stabilität getestet. Ich kam nur bei der vCore auf etwa den gleichen Wert wie auch mit AUTO. Also eigentlich vergeudete Zeit. Wenn man bedenkt, dass ich mir ja extra einen billigen Prozessor und ein billiges Board geholt hab damit es nicht so schlimm ist wenn was kaputt geht, dann macht es einfach keinen Sinn soviel Zeit in die Suche nach optimalen Spannungen zu investieren. Mein System läuft ja auch schon seit über einem Jahr stabil mit AUTO-Spannungen und ich will mir eh bald ein neues System zulegen wenn die Sandy Bridges rauskommen. Und bei FSB400 sind die AUTO-Spannungen deutlich unter denen bei FSB500, also kann man es zumindest mal versuchen obs stabil läuft.
Felix#
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 993
Es fehlt eben die Kontrolle & der Überblick über das, was man dann tut.
Wenn das Board selbstständig immer gleich an mehreren Stellschrauben stellt, während man selbst noch was verstellt, verstellt man.... wie man an der Wortwahl merkt einfach verdammt viele Sachen.
Wenn es dann noch stabil läuft ok.
Wenn nicht, kann man so gut wie gar nicht nachvollziehen, woran es denn liegen könnte.
Nebenbei gesagt können die Spannungen natürlich auch abnorme Werte annehmen, je nach Gusto des Bios. Außerdem können Biosupdates die "Politik" auch ändern.
Es kann eben oft geschickter sein, Spannungen selbst zu justieren. Sofern man eine "Diva" hat, also wo nicht alles einfach läuft, sollte man sich dann natürlich überlegen, welche Faktoren man zuerst ausschließt.
Wenn man immer alles/alle Spannungen wild hin und herstellt, hat man davon natürlich auch nichts.
Ging mir mit meinem C2D anfangs so - das war so eine Diva. Kommt eben drauf an.
In so einem Fall hilft ein "Plan" hinter dem Gestelle durchaus.
Wenn das Board selbstständig immer gleich an mehreren Stellschrauben stellt, während man selbst noch was verstellt, verstellt man.... wie man an der Wortwahl merkt einfach verdammt viele Sachen.
Wenn es dann noch stabil läuft ok.
Wenn nicht, kann man so gut wie gar nicht nachvollziehen, woran es denn liegen könnte.
Nebenbei gesagt können die Spannungen natürlich auch abnorme Werte annehmen, je nach Gusto des Bios. Außerdem können Biosupdates die "Politik" auch ändern.
Es kann eben oft geschickter sein, Spannungen selbst zu justieren. Sofern man eine "Diva" hat, also wo nicht alles einfach läuft, sollte man sich dann natürlich überlegen, welche Faktoren man zuerst ausschließt.
Wenn man immer alles/alle Spannungen wild hin und herstellt, hat man davon natürlich auch nichts.
Ging mir mit meinem C2D anfangs so - das war so eine Diva. Kommt eben drauf an.
In so einem Fall hilft ein "Plan" hinter dem Gestelle durchaus.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 33
- Aufrufe
- 3.425
- Antworten
- 18
- Aufrufe
- 6.056
- Antworten
- 4
- Aufrufe
- 5.084
U
- Antworten
- 10
- Aufrufe
- 1.562
U