ausnahmsweise muss ich dem mal zustimmen, wenn es nicht gerade ein rennspiel ist. remember me zb. hab ich
nicht weitergespielt nach ca. 60 minuten, weil ich keine motivation auf das einlernen der timings und combos
hatte, ein devil may cry habe ich aber schnell 7 - 8 mal durchgespielt, weil es wesentlich zugänglicher war. ich
kenne einige solcher spiele online wie offline, wo ich einfach angespielt und nie wieder angefasst habe, weil ich
nicht die zeit und den nerf habe mir gewisse dinge anzutuhen, wenn auch die story und die optik noch so
bezaubernd sein sollen. castlevania lords of shadow war auch so ne weg werf nummer an spiel, dumm schwer
einzusteigen, wobei das spiel mir von der story und dem setting übelst gefallen hat. das ende vom lied, ich hab
teil 2 nicht gekauft und teil 1 nur via trainer durchgespielt, teil 2 als lets play angesehen.
die spiele sind mmn. nicht gefächert genug, man darf den schwirigtkeitsgrad nicht nur bei der gegnerstärke
ansetzen, sondern muss ihn auch auf die art des gameplays anwenden. dann wird ein schuh draus. wer sich
gerne mit hochkomplexen oder auch unfairen spielmechaniken den nerf rauben lässt, dem steht das ja frei
aber er hat schon recht der herr von ea. man könnte mehr kunden gewinnen, wenn man auch die spielmechanik
an die anpasst, die nicht so viel zeit in das reine erlernen und trainieren stecken wollen um dann im gegenzug
ein wenig story erleben zu können.
per se hab ich noch nie ein spiel wegen seiner geilen mechanik gekauft, sondern nur weil ich erwartungen an
die story hatte.
das bekloppt schwere contra3 aka super probotector auf dem snes wollt ich damals nur haben, weil ich auf das
game setting stand, aliens usw aber nicht weil das spiel dumm dreist unfair und schwer war
ich für meinen teil spiele um spaß zu haben, herausforderung habe ich im leben und im beruf mehr als genug
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