Ebay: ....ist Paypal für private Verkäufer Pflicht?

L.A.1

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Hallo,

man liest so viel unterschiedliches, von daher nochmal die Frage:

Ist man als privater Verkäufer bei Ebay verpflichtet Paypal als Zahlungsmethode anzubieten,
oder reicht es, wenn man die Zahlung per Überweisung anbietet?


Es geht um Ebay, nicht Ebay Kleinanzeigen.
 
Soweit ich weiß, ist es keine Pflicht. Es erhöht aber die Verkaufschancen. Meiner Meinung nach.
 
Ist das irgendwo ersichtlich bzw. steht das irgendwo?
 
Alleine die Tatsache das du es nicht anbieten musst sollte doch als "Beweis" das es nicht verpflichtend ist ausreichen.

Wenn es zwingend erforderlich wäre, könntest du es ja nicht abwählen. Wenn du allerdings Paypal anbietest kannst du nicht auf eine Bezahlung per Family & Friends bestehen, dann immer mit Käuferschutz.
 
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@Fritz stimmt, macht Sinn

@Toasta ja, da steht es wird empfohlen Paypal anzubieten, also nicht zwingend

Danke!
 
Da ist gar nix zwingend. Die haben sogar ihre Zusammenarbeit aufgekündigt. Paypal soll nur nur noch bis 2023 mit Ebay zusammenarbeiten. Dann ist Schluss.
 
ich würde bei ebay als Verkäufer auch nie Paypal anbieten. Du brauchst nur einen der Furz quer sitzen hat, der ein Fall meldet und Paypal friert dir dein Geld ein bis der Fall erledigt ist.
 
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Auf keinen Fall Paypal als privater VK. Die können wenns schlecht läuft, ordentlich Zicken machen.

Bleib lieber bei der Überweisung.
 
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Slayn schrieb:
ich würde bei ebay als Verkäufer auch nie Paypal anbieten.
Und ich würde nie bei einem Verkäufer kaufen der kein PayPal anbietet.
Da gibts auch so einige denen ein Furz quer sitzt ... alles schon erlebt.
 
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Gibt es bei ebay nicht Kategorien, wo Paypal Pflicht ist? Würde auch niemals bei jemandem kaufen, der es nicht anbietet.
 
nyxster schrieb:
Gibt es bei ebay nicht Kategorien, wo Paypal Pflicht ist? Würde auch niemals bei jemandem kaufen, der es nicht anbietet.
Nein, gibt es nicht.

Warum würdest Du bei jemandem ohne Paypal nicht kaufen?
 
Weil die Erfahrung klar gezeigt hat, dass alles ohne Paypal häufig auf Betrug aufbaut und genau deswegen Paypal so wichtig. Es ist also ohne Paypal immer erstmal unseriös und erfordert genaues hinschauen, wer da verkauft. Außerdem ist Paypal auch für den Verkäufer sicherer, zumindest pauschal. Und es geht wesentlich schneller. Ansonsten stetig das Konto überwachen und die Geldeingänge sortieren und zuordnen ist enorme Mehrarbeit. Wenn ich Trouble mit einem Käufer habe, wird es wohl nicht existenzbedrohend sein, sodass ich sofort auf das Verkaufsgeld angewiesen. Wenn alles in Ordnung, kommt es auch. Genauso könnte auch das Paket verschwinden beim Versanddienstleister, das ist auch nicht neu. Risiko ist immer. Aber wenigstens nicht offen durch einen Betrüger. Wer ebay seit den Anfängen kennt, weiß was ich meine.
 
Weil es auf Verkäuferseite genauso Betrüger gibt, die dir defekte Ware liefern, behaupten sie hätte vorher noch funktioniert und eine Rücknahme ausschließen. Wenn du dann per Überweisung bezahlt hast, kommst du nicht mehr an das Geld ran. So einen Fall hatte ich 2x, einmal mit einer Mainboard-CPU-Kombi und einem mit einem Gamepad für eine Retro-Konsole. Ist allerdings beides schon 10 Jahre oder so her.
Deshalb kaufe ich nur noch, wenn der Verkäufer PayPal anbietet, es sei denn es geht nur um einen Bagatellbetrag dessen Verlust ich verschmerzen könnte, aber dann auch nur wenn es keine vergleichbaren Angebote gibt. Als Verkäufer biete ich auch immer PayPal an, verkaufe aber extrem wenig und hatte auch noch nie Probleme wenn jemand mit PayPal bezahlt hat.
Es ist wie im richtigen Leben, es kommt immer drauf an, an wen du gerätst.
 
Man muss sich nicht bei ebay anmelden . Die Abrechnung erfolgt jedoch über Paypal .ohne Anmeldung .
Wenn man mit Kreditkarte bezahlt kann man die Zahlung über die Bank notfalls stornieren .

#17 Die Anfänge kann man mit heute nicht mehr vergleichen . Da hat man sich getroffen und Ware gegen Geld getauscht .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich biete seit Jahren kein PP mehr an und versteigere Sachen nur mit Abholung oder Überweisung.
Bis jetzt ging immer alles weg. Und wenn nicht beim ersten, dann eben beim zweiten oder dritten mal.
Gerade Warensendungen sind ein typischer Fall: Ware "nie bekommen" und PP gibt denen recht, obwohl bei unversichertem Versand das Risiko beim Käufer liegt.
Alles schon gehabt.
PP ist nicht grundsätzlich schlecht, ich nehms oft als Zahlungsmittel, aber keinesfalls mehr als Zahlungsempfänger.

Nimm Überweisung und biete außerdem "Abholung" an. Das beruhigt die Leute ala "bei dem könnt ichs auch abholen, alles Save" ;)
 
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