Echte Business Distribution? Umfrage

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McMoneysack91

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Liebe Freunde,

dieser Thread hat keinen tatsächlichen Nutzen im Sinne von Hilfe zu Entscheidungsfindung oder Ratgeber. Stattdessen möchte ich mal eure Einschätzung zu den unterschiedlichen Distributionen wissen. Also:

Welche Distribution macht auf euch am ehesten den Eindruck einer "echten Business" Distribution? Eine, wo man sofort an Unternehmen, Enterprise, Firmen, professionelle Umgebungen etc denkt.

Sicher kommen einem vielleicht sofort die Enterprise Distris in den Sinn wie RHEL, Ubuntu Enterprise (?), Debian?

Linux Mint wird oft angepriesen als super stabile Distro für Workstations und "for getting work done". Seine Einfachheit wird angepriesen als Distro, die dich sofort deine Aufgaben erfüllen lässt, ohne erst an der Distro selbst herumzudoktern. Aus diesem rein praktischen Aspekt ja, könnte man das so sehen.

Für mich war es ungeachtet der vielen Enterprise Distros tatsächlich OpenSUSE. Ich weiß nicht genau, was es ist, aber OpenSUSE wie keine andere Distro gibt mir das Gefühl einer Boomer-freundlichen professionellen Distro, die so irgendwo in Büroräumen oder Werkhallen laufen könnte. Erinnert mich von der Nüchternheit und trockener Professionalität etwas an Windows XP.

Alles ist GUI, vom Systemadmin über alle anderen Mitarbeiterrechner, alles kann im GUI eingerichtet werden. Apropos: YaST hat dieses Enterprise Systemadin Feeling. Die Farben (gründominant) sind nichts abgespacetes wie Ubuntu oder andere eher moderne Designer-Distros (Arco, Endeavour etc) und suggerieren ruhige, professionelle Umgebungen.

Auf gewisse Weise ist Fedora für mich wie der Zwilling von OpenSUSE nur eher im US Raum. Beide haben tatsächliche vollwertige Enterprise Lösungen hinter ihnen.
 
McMoneysack91 schrieb:
Erinnert mich von der Nüchternheit und trockener Professionalität etwas an Windows XP.
Professionalität und XP? Naja, ich hab das als Hochzeit des Gefrickels in Erinnerung, dazu dann das Luna-Theme.

Ich nutze zum Arbeiten tatsächlich Linux Mint Mate, aus den von dir genannten Gründen.

Rein von der Assoziation her denke ich an RHEL und Fedora. Vielleicht auch durch die alten HiWi-Zeiten und natürlich durch RedHat.
 
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naja, selbst "Business Distribution" ist ja schon viel, viel zu pauschalisiert!
das kann man ja nicht so über einen Kamm scheren, ein paar Beispiele, was verschiedene Leute unter "Business" verstehen:
- reine Compute Server
nehmen wir Intel als Beispiel. Da wurde Anfang des Jahrtausends, als sich dort Linux gegen HPUX und Solaris anfing durchzusetzen, RHEL eingesetzt. Als das zu teuer wurde, ist auf SLES umgestellt worden.
aber da reden wir über reine "number cruncher"! Wenn die Auslastung so einer Server Farm unter 90% (24/7!) liegt, dann gibt es Ärger, die muss im Idealfall immer zwischen 95 und 100% liegen. Wenn GUI nötig ist, dann läuft die auf dem FVWM, in der config steht oben als Kommentar: "we need every single compute cycle for business not fancy animated icons" ;)
da wird mit Cadence, Mentor, Synopsys & Co. ganz eng zusammen gearbeitet, auf welchem OS (und evtl. mit welchen Änderungen) die Software 100% stabil läuft. Da werden diese Maschinen auch gerne mal in eine DMZ geschoben, um sie nicht allzu häufig patchen und damit aus dem Verkehr ziehen zu müssen, weil dort oftmals Jobs über mehrere Tage oder gar Wochen laufen.
- Datacenter, die für fremde Firmen VMs hosten.
da muss man unterscheiden zwischen dem OS, das als Hypervisor auf dem bare metal läuft und was man den Kunden anbietet
  • Datenbanken...
  • "Spielkram" wie Frontend und Desktop ;)
  • usw. usf.
 
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McMoneysack91 schrieb:
Welche Distribution macht auf euch am ehesten den Eindruck einer "echten Business" Distribution? Eine, wo man sofort an Unternehmen, Enterprise, Firmen, professionelle Umgebungen etc denkt.
Wichtige Punkte:
  • Direkter Support
  • Eigene Entwicklungsabteilung
  • Entsprechende Zertifikate und geprüfte Sicherheit über entsprechende Audit
  • Entwickeln von Lösungen der automatischen Verteilung, Hosting und Betreiben (z.B. OpenShift)
Da bleiben aktuell in meinen Augen nur Red Hat und Suse übrig.
 
McMoneysack91 schrieb:
Welche Distribution macht auf euch am ehesten den Eindruck einer "echten Business" Distribution?
Red Hat
Suse
Ubuntu
McMoneysack91 schrieb:
Linux Mint wird oft angepriesen als super stabile Distro für Workstations und "for getting work done".
Bietet keinen professionellen Support ist also definitiv nicht Enterprise
McMoneysack91 schrieb:
Für mich war es ungeachtet der vielen Enterprise Distros tatsächlich OpenSUSE.
Auch hier, openSuse hat nichts mit Enterprise zu tun.
 
kim88 schrieb:
Bietet keinen professionellen Support ist also definitiv nicht Enterprise
...kann aber trotzdem professionell eingesetzt werden.
Ist jetzt nicht so unüblich, dass Entwickler ihr eigener Support auf ihrem Gerät sind, je nach Unternehmensgröße.
 
@pseudopseudonym klar kann es. Ich spreche hier bewusst vom Enterprise Umfeld umd dort hat der Entwickler nicht seine eigene kleine Linux Mint Maschine, sondern halt das was die interne IT dir hinstellt - und wenn das Linux ist wird das nicht Linux Mint sein.
 
@kim88
Klar, für groß skalierbare Infrastrukturen ist Mint sicher nicht das Richtige. Für das vom TE angesprochene "for getting work done" lässt sich das allerdings auch professionell gut einsetzen.
 
Klar ich arbeite in einem KMU und wir sind gerade mal 2 Leute in der Entwicklung un nutzen beide Linux mein Arbeitskollege Ubuntu und ich Fedora -> wir sind da aber komplett frei.
 
Das sind schonmal spannende Antworten! Und genau, es geht nicht um faktisch korrekte Abgrenzung zum Enterprise Linux. Dafür würde ein kurzer Blick in Listen von Distris reichen, welche Enterprise Lösungen anbieten.

Ne ne, hier möchte ich eure Assoziationen und Eindrücke wissen. So wie es bei Autos die "Executive Class" gibt, wenn man von den typischen Business Linern wie 5er, A6, E-Klasse etc reden. Rein faktisch ist das natürlich nur pures Marketing Bla Bla. Wo geht "Das Auto der Erfolgreichen Geschäftsleute" los? Ford Fiesta, VW Golf, Audi A6 oder muss es doch die S-Klasse sein? Es geht einfach um "das Gefühl von".

Und dieses "das Gefühl von" möchte ich ganz gern mal von meinen Linux-Mitstreitern wissen^^ OpenSUSE hat mit Enterprise nichts zu tun, aber alleine der Installer, wie alles aussieht, wie es aufgebaut ist, das erweckt bei mir sofort das Gefühl "Professionalität". Also ganz subjektiv. Deswgen mein Zwinker Richtung Mint, weil ich von vielen gehört habe, es sei für sie die ultimative "get the job done" Distro mit professionellem Look.

Warumm ich XP nannte war als Abgrenzung zu anderen Windows. Vista hat für mich vom GEFÜHL her eher den Fokus auf Design, Looks und fancy Effekte. Selbiges Windows 7. Windows 10 macht auf mich den Eindruck als sei es für 20-jährige Influencer gedacht, die sich gerne mit Cortana unterhalten und Prominachrichten im Startmenü total cool und futuristisch finden.

XP war in dem Sinne trocken, nüchtern und hatte einen spürbaren Hauch von Enthusiasmus.

Und aus irgendeinem Grund hat OpenSUSE für mich diesen Geist der Anfang 2000er total aufgefangen (insbesondere mit MATE oder XFCE Desktop).
 
McMoneysack91 schrieb:
Warumm ich XP nannte war als Abgrenzung zu anderen Windows.
Naja. Aber das passte zu XP überhaupt nicht. XP war das Gegenteil von nüchterner Professionalität und ich kann mich noch gut erinnern wie sich über die "Bonbon-Oberfläche" lustig gemacht wurde. Windows XP hatte damals den Status den Du jetzt Windows 10 zuschreibst.

Windows Vista hat auch niemand als fancy empfunden. Eher als zu früh veröffentlichte Baustelle (was es de-facto ja auch war). Erst mit Windows 7 wurde das ein rundes System und erst damit kam die von Dir angedeutete Professionalität wieder, weswegen es auch sehr wohlwollend in der Business-Welt aufgenommen wurde.
 
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Na siehst du, so unterschiedlich können Auffassungen sein! :D Immer weiter her damit :) Nur eben auf Linux bezogen^^
 
kim88 schrieb:
Klar ich arbeite in einem KMU und wir sind gerade mal 2 Leute in der Entwicklung un nutzen beide Linux mein Arbeitskollege Ubuntu und ich Fedora -> wir sind da aber komplett frei.
So läuft das bei uns auch. Ubuntu und Debian sind am beliebtesten, aber selbst Fedora oder Arch werden benutzt. Für Dinge, für die eine Standardumgebung notwendig ist, gibt es VMs oder Docker Container.
 
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McMoneysack91 schrieb:
Welche Distribution macht auf euch am ehesten den Eindruck einer "echten Business" Distribution? Eine, wo man sofort an Unternehmen, Enterprise, Firmen, professionelle Umgebungen etc denkt.
Alles, was einen Langzeitsupport von >5 Jahren bietet, also z.B. RHEL und seine diversen Clone oder OpenSuse. Davon muss man sich dann die raussuchen, die alle Features bietet, die man will/benötigt, was bei Wunsch nach BTRFS oder NTFS ohne Nachinstallation schon nicht so einfach ist.

Welche GUI man den Angestellten vorsetzt, ist eine andere Sachen. Da zählt für mich dann auch sowas wie eine Desktop-Skalierung je Monitor durch den User und Touch-Support dazu.

McMoneysack91 schrieb:
Linux Mint wird oft angepriesen als super stabile Distro für Workstations und "for getting work done". Seine Einfachheit wird angepriesen als Distro, die dich sofort deine Aufgaben erfüllen lässt
Welche Aufgabe soll das für den normalen Mitarbeiter sein? Ein wenig Dateiverwaltung, Drucken und sonst die Programme, die er/sie nutzen muss. U.U. kommen die meisten User auch vom Mac und interpretieren Usability komplett anders.

Ein Linux Mint gibt es genauso wenig wie es "ein" Linux für den Heimanwender gibt. Es gibt bekanntlich dutzende von mehr oder weniger inkompatibelen (G)UIs, von denen man sich eine aussuchen muss/kann.

Wenn ich dann noch an den "tollen" Upgrade-Pfad von Mint 18 auf Mint 19 denke (mir ist es als User völlig egal, ob das Ubuntu oder Mint zuzuschreiben ist), dann möchte ich sowas nicht professionell nutzen. Außer ich habe in der IT Abteilung für das Upgrade genügend Ressourcen und die Rechner waren vorher alle identisch konfiguriert.

McMoneysack91 schrieb:
Alles ist GUI, vom Systemadmin über alle anderen Mitarbeiterrechner, alles kann im GUI eingerichtet werden.
Und das ist "professionell"? Selbst auf Windows-Servern versuche ich Konfigurationen weitestgehend zu automatisieren, also per Kommandozeile/Script ablaufen zu lassen. Auch auf meinen privaten Win10 Rechnern werden nach jedem Update die RegKeays wieder per Script so gesetzt, wie ich diese haben möchte. Da klicke ich nicht ständig und auf jedem Rechner wieder neu in GUIs herum.

McMoneysack91 schrieb:
XP war in dem Sinne trocken, nüchtern und hatte einen spürbaren Hauch von Enthusiasmus.
Ich habe bei Linux früher FVWM2 geliebt und bei XP immer sofort die klassische GUI aktiviert.
 
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gymfan schrieb:
die man will/benötigt, was bei Wunsch nach BTRFS oder NTFS ohne Nachinstallation schon nicht so einfach ist.
Wobei NTFS ja in den neueren Kernel-Versionen inzwischen in ordentlichem Umfang unterstützt wird.
Bei btrfs dürfte es ähnlich aussehen.


gymfan schrieb:
Ich habe bei Linux früher FVWM2 geliebt
Der funktioniert ja auch nach wie vor wenn man nicht gerade Wayland im Einsatz hat. :-)

gymfan schrieb:
und bei XP immer sofort die klassische GUI aktiviert.
Wobei das Classic-Theme von Windows-Version zu Windows-Version furchtbarer aussah.
Wenns nach mir gegangen wäre, hätten die Windows NT4 ruhig noch ein paar Jahre fortführen können und mit nem ServicePack wenigstens so was wie USB-Support nachreichen können.
Wobei Windows 2000 nach ein paar Jahren Produktpflege auch anfing ordentlich zu laufen. :-)
Aber da war Windows eigentlich schon uninteressant, weil schon seit mehreren Jahren Linux und Co im Einsatz war.
 
Meine Liste:
1. Univention Corporate Server Community Edition+Client (Click install Server)
2. RHEL Server/Fedora Client
3. Debian Server
4. SUSE

+ in meiner Liste aber ohne Erfahrung:
1. Zentyal
2. ClearOS Server

fraglich ist auch was der business case ist.

wenn ein on premises server mit groupware und vpn laufen soll sind die server interessant. bei verschiedenen branchen gibts speziallösungen die ein bestimmtes system voraussetzen (oder auch nicht, hab einige java programme gesehen die rhel vorraussetzen), zb für anwaltskanzleien oder installateure(klempner). wird eine sap alternative gebraucht ist odoo(ehem openErp) ganz gut, was auf univention einfach zu installieren (aber nicht einfach zu konfigurieren) ist.

Die Clients sind da meistens gemischt und das meiste läuft cross-os, soll sich ausgesucht werden können.
 
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andy_m4 schrieb:
Wobei NTFS ja in den neueren Kernel-Versionen inzwischen in ordentlichem Umfang unterstützt wird.
Bei btrfs dürfte es ähnlich aussehen.
Welche LTS Distribution (= >5 Jahre Security Fixes) nutzt Kernel 5.15?

RHEL 8.5 (damit CentOS, AlmaLinux und co) nutzen Kernel 4.18
https://access.redhat.com/articles/3078
das neue NTFS im Kernel gibt es ab Kernel 5.15

Ähnliches gilt für BTRFS, welches mit RHEL 8 aus dem dortigen Kernel entfernt wurde.

In wie weit ELRepo o.Ä. genauso lange Security Fixes für ihre Pakete anbieten, weiss ich (noch) nicht. Ich schwanke derzeit zwischen OpenSuse, OracleLinux oder Alma/Rocky + ein BTRFS Repository als Nachfolger für mein Mint 18 (und Datenpartitonen als BTRFS).

Klar, wer auf LTS im Business-Umfeld verzichten kann oder will, kann auch gleich ein Arch nehmen, ist immer immer auf dem aktuellen Stand und muss halt hoffen, dass seine Business-SW damit auch immer noch läuft. Wenn das nur LibreOffice und Chrome ist, sollte es kein Problem sein. Nachdem ich mit Mint 18 bei meinem NAS auf as falsche Pferd gesetzt habe, würde ich sowas schon für solch lang laufenden Systemen im privaten Umfeld nicht mehr machen.
 
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gymfan schrieb:
Welche LTS Distribution (= >5 Jahre Security Fixes) nutzt Kernel 5.15?
Keine Ahnung. Vermutlich wirds da (noch) eher dünn aussehen.

Aber mal unter uns:
Wenn ich im Business-Umfeld (oder zumindest da wo es auf Stabilität ankommt) auf eine Enterprise-Distribution setze, würde ich da weder NTFS noch btrfs einsetzen. Das wäre mir beides zu wackelig und die Alternativen sind viel attraktiver.

gymfan schrieb:
. Nachdem ich mit Mint 18 bei meinem NAS auf as falsche Pferd gesetzt habe, würde ich sowas schon für solch lang laufenden Systemen im privaten Umfeld nicht mehr machen.
Wie kommt man denn auf Linux Mint bei einem Server?
 
andy_m4 schrieb:
Wenn ich im Business-Umfeld (oder zumindest da wo es auf Stabilität ankommt) auf eine Enterprise-Distribution setze, würde ich da weder NTFS noch btrfs einsetzen.
SUSE nutzt btrfs soweit ich weiß.
 
andy_m4 schrieb:
Wenn ich im Business-Umfeld (oder zumindest da wo es auf Stabilität ankommt) auf eine Enterprise-Distribution setze, würde ich da weder NTFS noch btrfs einsetzen. Das wäre mir beides zu wackelig und die Alternativen sind viel attraktiver.
Es ging auch um Business-Umfeld auf dem Client. Da erwarte ich mind. dass ich einen USB-Stick, der mit NTFS formatiert ist, auch lesen kann.

Und BTRFS muss man halt wollen oder nicht. Mir ist es bisher lieber wie ZFS für das, was ich davon nutze. Der Begriff Business-Umfeld ist halt groß, vom Enduser-Client über den Einzel-Testserver, das Workgroup-NAS bis zum DB-Server oder die Clould-Serverfarm.

andy_m4 schrieb:
Wie kommt man denn auf Linux Mint bei einem Server?
Weil das ein privater PC mit Q6600 ist, der als Backup-NAS genutzt wird. Ich hätte auch genauso gut Win 10 Home nutzen können, wie es auf dem Haupt-NAS der Fall ist (nachdem mir Mint 19 dort zu lästig war).

Damals habe ich eine Distribution gesucht, die LTS beworben hat ohne genau zu realisieren, dass es nur 2-3 Jahre sind (je nach Installationszeitpunkt). Ich war damals halt ähnlich drauf wie anscheinend McMoneysack91 und wollte vieles über die GUI machen.

Ich habe nur nicht damit gerechnet, dass Ubuntu alles würfelt und es dann auch kein echtes Migrations-Script gibt. Dazu wurden in Mint 19 einige Tools entfernt, die ich in Mint 18 zur Konfiguration genutzt habe. Die Tools haben die Config-Files teils völlig anders ausgefüllt wie es in diversen FAQs für die manuelle Config angegeben wird.
 
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