andy_m4
Admiral
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Lesen ist ja schon gefühlt ewig kein Problem mehr. Das Problemkind war eher das Schreiben weshalb man auf NTFS-3G setzen musste (der ja auch gut funktioniert).gymfan schrieb:Es ging auch um Business-Umfeld auf dem Client. Da erwarte ich mind. dass ich einen USB-Stick, der mit NTFS formatiert ist, auch lesen kann.
Bei mir ist es eher umgekehrt. Lieber ZFS als btrfs. :-)gymfan schrieb:Und BTRFS muss man halt wollen oder nicht. Mir ist es bisher lieber wie ZFS für das, was ich davon nutze.
Ist aber auch z.T. historisch gewachsen. ZFS gibts halt schon sehr viel länger. Zudem fehlen btrfs immer noch ein paar Features. Insofern ist aus meiner Sicht btrfs eher uninteressant. Wenn ein Blick lohnt, dann schon eher sowas wie HAMMER oder bcachefs.
Das stimmt.gymfan schrieb:Der Begriff Business-Umfeld ist halt groß
Ich würde weder Windows noch ubuntu/Mint auf nem NAS nutzen.gymfan schrieb:Weil das ein privater PC mit Q6600 ist, der als Backup-NAS genutzt wird. Ich hätte auch genauso gut Win 10 Home nutzen können, wie es auf dem Haupt-NAS der Fall ist
Aber klar. Man muss ja auch erst mal gewisse Erfahrungen machen.