F
frankpr
Gast
Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen, ich übertakte aus 2 Gründen.
1. und Hauptgrund, mehr Leistung im Alltag. Ob mir das Übertakten in genauen Zahlen 10 oder 20% mehr Leistung bringt, ist mir dabei vollkommen Latte, es muß fühlbar sein, daß es etwas gebracht hat. Egal, ob die Wartezeit bei Filterberechnungen in Photoshop kürzer wird, oder Spiele flüssiger laufen.
2. Grund, bessere Benchmarkergebnisse. Ob es andere interessiert, was sie davon halten, ..., ist mir auch wieder latte. Wenn man mit einem extrem-OC Team wie den Benchbrothers gut befreundet ist, packt einen irgendwann unweigerlich der Ehrgeiz. Der Unterschied besteht einzig darin, daß ich meine Ergebnisse nicht mit Extremaufbauten erreichen will, sondern mit einem Alltags-PC. Insofern habe ich für die Benchmarks keine schwachsinnigen Kosenamen, für mich als Übertakter sind sie fast der heilige Gral. Da ist man auch gern mal bereit, in (un)regelmäßigen Abständen Geld für das Wettrüsten auszugeben. Wenn ich dann lese, daß in bei hwbot zwischen all den LN2 gekühlten "Rechnern" meinen 0815 PC in deutschland auf Platz 133, weltweit auf Platz 1133 geschoben habe, ist das Genugtuung, Ziel erreicht.
Ganz nebenbei, was in Benchmarks gut läuft, schlägt sich auch im Alltag gut. Daß 3D Mark 06 sehr gut mit schnellen CPUs skaliert, ist bekannt. Allerdings, das zeigt die HD 5870, skaliert der Benchmark auch hervorragend mit schnellen Grafikkarten. Wenn man ein gutes, ausgewogenes Gesamtsystem hat, ist es egal, ob man den Takt der Grafikkarte oder den der CPU steigert, beides bringt große Leistungssprünge. Beides zusammen halt extreme.
Letztendlich, wer OC in irgendwelchen Nutzen in konkreten Zahlen umrechnen will, sollte eher die Finger davon lassen, es gehört viel Enthusiasmus und etwas Verrücktheit dazu.
1. und Hauptgrund, mehr Leistung im Alltag. Ob mir das Übertakten in genauen Zahlen 10 oder 20% mehr Leistung bringt, ist mir dabei vollkommen Latte, es muß fühlbar sein, daß es etwas gebracht hat. Egal, ob die Wartezeit bei Filterberechnungen in Photoshop kürzer wird, oder Spiele flüssiger laufen.
2. Grund, bessere Benchmarkergebnisse. Ob es andere interessiert, was sie davon halten, ..., ist mir auch wieder latte. Wenn man mit einem extrem-OC Team wie den Benchbrothers gut befreundet ist, packt einen irgendwann unweigerlich der Ehrgeiz. Der Unterschied besteht einzig darin, daß ich meine Ergebnisse nicht mit Extremaufbauten erreichen will, sondern mit einem Alltags-PC. Insofern habe ich für die Benchmarks keine schwachsinnigen Kosenamen, für mich als Übertakter sind sie fast der heilige Gral. Da ist man auch gern mal bereit, in (un)regelmäßigen Abständen Geld für das Wettrüsten auszugeben. Wenn ich dann lese, daß in bei hwbot zwischen all den LN2 gekühlten "Rechnern" meinen 0815 PC in deutschland auf Platz 133, weltweit auf Platz 1133 geschoben habe, ist das Genugtuung, Ziel erreicht.
Ganz nebenbei, was in Benchmarks gut läuft, schlägt sich auch im Alltag gut. Daß 3D Mark 06 sehr gut mit schnellen CPUs skaliert, ist bekannt. Allerdings, das zeigt die HD 5870, skaliert der Benchmark auch hervorragend mit schnellen Grafikkarten. Wenn man ein gutes, ausgewogenes Gesamtsystem hat, ist es egal, ob man den Takt der Grafikkarte oder den der CPU steigert, beides bringt große Leistungssprünge. Beides zusammen halt extreme.
Letztendlich, wer OC in irgendwelchen Nutzen in konkreten Zahlen umrechnen will, sollte eher die Finger davon lassen, es gehört viel Enthusiasmus und etwas Verrücktheit dazu.
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