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Da bist du als Privatanwender bei Omada schon richtig aufgestellt, ich wollte mir ja auch einen für daheim bestellen und habs nicht gemacht weil nicht lieferbar. Was anderes würde ich mir jetzt für daheim nicht unbedingt kaufen, da bist du im Prosumer Segment (Omada, UniFi) schon richtig aufgestellt.
mDNS ist eh durchwachsen, hat weder mit ner UniFi USG noch mit ner pfSense bei mir so funktioniert, das ich Google Cast auf Chromecast und co bekomme. AI ist auch bei UniFi eher durchwachsen, wäre schön wenn die das endlich mal gefixt bekommen.
Die Empfangsempfindlichkeit ist ein Maß dafür, wie gut ein Gerät hören kann. Der Wert ist daher äußerst wichtig für eine hohe Reichweite und hohe Datenrate (wichtiger als eine hohe Sendeleistung).
Die Receive Sensitivity sink mit höheren Datenraten und ist bei höheren Frequenzen (5 GHz), wenn überhaupt ein Unterschied besteht, schlechter als bei niedrigeren Frequenzen (2.4 GHz).
@0-8-15 User
Sehr schön. Jetzt kann man aus deinem Vergleich wenigstens ein paar objektive Schlüsse ziehen. Danke!
Du hättest noch die Anzahl der Streams von APs und Endgeräten angeben können. Die kann man sich natürlich auch selbst zusammensuchen.
Wenn Du jetzt noch die ersten 2 Zitate, die Du mir untergeschoben hast richtigerweise der von mir zitierten Quelle zuordnest, wäre ich dir dankbar. Das sind Erklärungen, die nicht von mir stammen und die subjektive Bestandteile beinhalten, die ich nicht unbedingt Teile. Meine Intention war lediglich auf den Aspekt aufmerksam zu machen.
Das Anpassung der Wlan-Kanäle ist meines Wissens standard bei einigermaßen modernen Routern, das sehe ich jetzt nicht als AI-Feature. AI ist mittlerweile halt ein ziemliches Marketing-Buzzword, wie ich in diesem Thread gelernt habe gilt das ja z.B. auch für Begriffe wie "Mesh" =)
Man kann die Kanalsuche durchaus intelligenter und weniger intelligent ausgestalten (Beispiel: Ruckus ChannelFly). Wie gut es dann am Ende in der Praxis funktioniert, steht auf einem anderen Blatt.
Ich habe mich gerade durch den Emulator geklickt und der Controller hat die automatische Kanaladaptierung, wie gut diese ist, kann uns halt nur jemand mit entsprechender Erfahrung sagen.
Ich habe nochmals die APs studiert, dabei ist mir aufgefallen, dass der 245er zwar theoretisch höhere Geschwindigkeiten kann und eine zusätzliche Antenne für 5GHs hat aber der 225er mehr Gain hat. Unter dem Gesichtspunkt der größtmöglichen Abdeckung (wenn möglich nur 2 APs fürs Haus) würde es da Sinn machen eher der 225er als den 245er zu nehmen?
Beim WLan sind die Geschwindigkeiten des 225 absolut ausreichend für unseren Use Case. Eigentlich dachte ich, dass der 245 in jeglicher Hinsicht besser ist als der 245 und deswegen der Aufpreis von ~15€ gerechtfertigt ist aber wenn ich mit dem 225 besser aufgestellt bin und er auch noch günstiger ist wäre das natürlich sehr nett.
WiFi6 wird bei mir nicht benötigt, da wir bisher kein einziges Endgerät haben, dass WiFi6 unterstützt.
Ich konnte nix zu qm und Art der Wände finden.
Meinen Erfahrungen nach, ist der EAP245 besser und den solltest du verwenden. Wenn das von der Abdeckung her nicht reicht, wäre es beim 225er nicht anders gewesen. Notfalls muss du einen dritten AP einsetzen. Im Normalfall sollten 2 AP, die per LAN angeschlossen sind, in deinem Szenario ausreichen.
Unter dem Gesichtspunkt der größtmöglichen Abdeckung (wenn möglich nur 2 APs fürs Haus) würde es da Sinn machen eher der 225er als den 245er zu nehmen?
dBi gibt nur die Verstärkung der Antenne an. Zusammen mit der Leistung aus dem Vorverstärker muss die zulässige Strahlungsleistung (EIRP) eingehalten werden. Wo man entsprechende Anpassung betreibt, bleibt die Entscheidung des Herstellers.
Auf die Reichweite hat das dann nur geringen Einfluss, wenn alle 3 Streams aktiv in Verwendung sind. Aber genau dann profitiert man ja von dem mehr an Streams durch besseres Beamforming, differenzierterem (MU-)MIMO Verhalten und natürlich dem zusätzlichen Stream, was zwar die Reichweite nicht verbessert aber in den allermeisten Fällen den möglichen Durchsatz bei guten und auch bei schlechten Verhältnissen. Reine Empfangsstärke trägt ja nur einen Teil zur Verbindungsqualität bei.