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News Ego-Shooter: Blizzard stellt Entwicklung von StarCraft-Battlefield ein

DenMCX schrieb:
StarCraft war ursprünglich als Warhammer-Spiel gedacht - woher glaubst du rührt sonst die Ähnlichkeit z.B. der Zerg / Tyraniden her :D
Daher wird sowas wie ein "Blizzard-Warhammer" nicht passieren - das haben die schon im Repetoire.

Ich weiß. Darauf basierte mein Wunsch, dass sie sich nochmal das original Starcraft (damit war die ursprünglich noch warhammer version gemeint) nochmal angucken sollen :)
 
thepusher90 schrieb:
Heftig...früher habe ich jedes Spiel von Blizzard gekauft und aufgesogen

Kann mich noch an Diablo 2 erinnern. Am Erscheinungstag sind wir in den Laden gegangen und haben das gekauft, komplett ohne uns vorher über irgendwas informieren zu müssen oder auf Testberichte zu warten. War ja auch nie nötig, Blizzard war ja super.
Seit Diablo 3 überlege ich lieber 3x ob ich Blizzard nochmal Geld gebe.
 
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Die Baldurs Gate 3 Entwickler entwickeln Code, Blizzard entwickelt Kot.
 
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Ein Shooter weniger... kein Verlust, gibt sowieso viel zu viele.
 
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Hylou schrieb:
@Blizzard ist plöhd Fraktion
Ich bin bekennender Fanboi. Und ja, die letzte Blizzcon tat mir im Herzen weh, man merkte völlig wie diese von Activi$ion gesteuert war.
Aus dem Grund gehen momentan auch sehr viele Leute bei Blizzard (tlw langjährige Mitarbeiter), weil sie es Moralisch nicht mehr vertreten können was aktuell dort abgeht.

ABER Blizzard bleibt sich bei diesem Beispiel ihrer Philosophie treu. Its done when its done und auch nur wenn es eine gewisse Qualität haben. Blizzard hat bisher noch kein richtig schlechtes Spiel released.
Mit richtig schlecht mein ich solche totalkatastrophen wie Anthem oder Trüberbrook

Mag sein, dass Activision den Leuten bei Blizzard ein paar Tricks gezeigt hat, wie man mehr Geld mit Microtransactions verdient usw. aber die richtig großen Fehlentscheidungen kommen aus dem Vorstand von Blizzard selbst. Wie man dort zB mit der HotS esport Szene umgegangen ist, ist eher auf diesen ehemaligen FOX Sports Mensch Pete Vlastelica zurückzuführen.* Die holen sich einfach die falschen Leute und wundern sich dann, dass die Karre gegen eine Wand fährt bzw. das Blizzard halt mittlerweile wie jedes andere Unternehmen nur noch auf gewinnorientiertes wirtschaften aus ist. Sonst wäre vielleicht bei D3 noch irgendwas passiert anstatt das Spiel nach dem Addon quasi sterben zu lassen; sonst wäre vielleicht statt WC3 Reforged mal was Neues gekommen, anstatt hier ein kostengünstiges Remake hinzuklatschen; sonst hätte sich bei OW vielleicht mal etwas mehr getan und das festgefahrene meta mal etwas aufgelockert, anstatt da voll auf die amerikanische und m.E. isolierte esports Szene zu setzen und diese durchzuoptimieren, weil man scharf auf die Kohle von den Sponsoren ist; vielleicht hätte man HotS noch pushen können, anstatt den Support des Spiels und der eSports Szene von gleich auf jetzt einfach abzusägen; vielleicht hätte man den WoW devs mehr Ressourcen zukommen lassen können, um das langweilige BFA lootfest mit gefühlt 10 Handlungssträngen von denen keiner vorwärts geht zu verbessern, anstatt den WoW fans Classic hinzuwerfen, in der Hoffnung dass die Leute längerfristig wieder drauf hängen bleiben. Bei Blizzard läuft mittlerweile so viel falsch, was läuft da überhaupt noch richtig?

Früher stand Blizzard mal für frische Ideen, coole Spielwelten und interessant umgesetzte Spielmechaniken, die einen lange bei der Stange hielten. Starcraft 2 war das letzte Spiel für mich, was diese Anforderungen erfüllt hat und das Spiel wird nächstes Jahr 10. Von den anderen, neueren Titeln hab ich viel ausprobiert und teilweise bis zu einem halben Jahr gespielt. zB D3, HS, HotS oder einzelne WoW Addons aber danach hatte ich sowas von genug davon, dass ich die nie wieder anfassen möchte. Die Blizzard Magie von früher ist da einfach weg.

*https://www.pcgamesn.com/kim-phan-leaving-blizzard-esports-low-morale
 
Warum???
Man.... Blizzard die News ist fast so gut wie ein Diabolo Handygame....
 
Anstatt dauernd irgendwelche Nonsense Games anzufangen und dann wieder zu verwerfen sollen se lieber mal zusehen das Diablo 4 fürn PC mal an Land kommt sonst wird das wieder ne äusserst unlustige Blizzcon dieses Jahr - obwohl schlechter als die letzte ist wohl sehr schwer zu toppen. ^^
 
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duskstalker schrieb:
ach mann. das wären sie uns nach starcraft ghost schuldig gewesen. etwas in richtung battlefield / natural selection im starcraft universum hört sich verdammt spaßig an.

overwatch 2 braucht niemand - sollen sie halt ein addon bringen.
Dann lieber gleich das original und ein ordentliche 40k Lizenzshooter. Gern auch reiner SP mit bisschen rpg Elementen. Firewarrior hat mir entgegen der vorherrschenden Meinung eigentlich sehr gefallen. Vor allem da die Marines auch mal Marines waren. Also richtig harte Broken.
Nicht wie im tabletop höchstens Mittelmaß an normaler Infanterie.
 
Eingestellt wurde das Spiel hauptsächlich aber, weil mehr Entwickler für die Marken Diablo und Overwatch benötigt wurden.

Mich wundert es überhaupt, dass Blizzard nach SC: Ghost tatsächlich nochmal einen Shooter in diesem Universum haben wollte. Für mich ist Starcraft einfach eine reinrassige Strategiemarke, genau wie Command & Conquer, dessen Shooter-Ableger "Renegade" beileibe nicht schlecht, aber eben auch kein wirklicher Hammer war.

Kommen wir nun zu den wichtigen Themen des Artikels:
Konkret wurden die Entwicklung von Diablo 4, das sich stilistisch stärker an Diablo 2 orientieren soll, und Overwatch 2 verstärkt. Overwatch 2 soll mehr PvE-Bestandteile besitzen und werde mit Left 4 Dead verglichen. Mit dieser Konzeption dürfte Overwatch 2 seinen im eSport etablierten Vorgänger nicht ablösen, sondern potentiell eher ergänzen.

"Diablo 4" in Tradition an Diablo 2? Bin dabei! Nach "Immortal" (von dem man seit der Blizzcon nichts mehr gehört hat) wird es Zeit, dass man den Fans zumindest endlich was Anständiges an die Hand gibt. Muss ja nicht 2019 oder 2020 launchen, aber wenigstens, dass man sich mal perspektivisch darauf freuen kann!

"Overwatch 2" als PvE-Ergänzung zu Overwatch 1? Bitte, Bitte JA! Es deutete sich ja schon seit geraumer Zeit an, aber die Fans (mich und mein halber Freundeskreis miteingeschlossen!) schreien schon lange nach mehr PvE-Elementen. Ich denke aber, dass man das "Spiel" eher als Vollpreis-Add-On vermarken wird und nicht als gänzlich eigenständiges Spiel; man will die Community sicher nicht aufspalten.
 
Oh mann... wie geil wäre ein SC battlefield gewesen...
Coole Fahrzeuge und Flugzeuge, verschiedene Klassen vom Medic bis zum Heavy...

Schade.
 
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Bulletchief schrieb:
Oh mann... wie geil wäre ein SC battlefield gewesen...
Coole Fahrzeuge und Flugzeuge, verschiedene Klassen vom Medic bis zum Heavy...

Schade.
Dem stimme ich voll zu. In einem solchen Szenario hätte man sich auch die künstlerische Freiheit nehmen können einfach Fahrzeuge und Waffen zu erfinden die Gameplaytechnisch Spaß machen ohne, dass gleich die: "Das ist aber garnicht realistisch Buh" -Kritiker am rumheulen sind.
Zumal eine Softwarepflegezeit von mehr als zwei Jahren dem Genre gut tun würde.
Ich finde selbst als aktiver Battlefieldspieler Dice/EAs Versuche immer wieder niedlich mit anzusehen eine eSport-Szene für Titel aufzubauen, die nach zwei Jahren eh durch den Nachfolger abgelöst werden.
 
Die sollen endlich ein neues MMORPG als WoW Nachfolger rausbringen.
 
Hylou schrieb:
Mit richtig schlecht mein ich solche totalkatastrophen wie Anthem oder Trüberbrook
Dies ist sicherlich Ansichtssache - das aktuelle WoW AddOn Battle for Azeroth ist eine solche Katastrophe. Von fehlenden Spielelementen bis hin zu einem katastrophalen Balancing.
 
roaddog1337 schrieb:
Die sollen endlich ein neues MMORPG als WoW Nachfolger rausbringen.
Halte ich für keine gute Idee, bzw Blizzard hat sich da auch gerne die Finger abgesenkt.
SC2 konnte nie in die Fussstapfen von SC1 treten. Es scheiterte an dem Versuch ein ESport Nachfolger zu werden.
D3 wollte auch eine Evolution von D2 sein, ist aber auch „gescheitert“.
Ein WoW Nachfolger wird es auch nicht packen.
Man muss allerdings sagen, von den Erfolgen „gescheiterter“ Blizzardprojekte träumen andere.
 
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D708 schrieb:
Halte ich für keine gute Idee, bzw Blizzard hat sich da auch gerne die Finger abgesenkt.
SC2 konnte nie in die Fussstapfen von SC1 treten. Es scheiterte an dem Versuch ein ESport Nachfolger zu werden.
D3 wollte auch eine Evolution von D2 sein, ist aber auch „gescheitert“.
Ein WoW Nachfolger wird es auch nicht packen.
Man muss allerdings sagen, von den Erfolgen „gescheiterter“ Blizzardprojekte träumen andere.
WoW is halt von der Engine her einfach Asbach, das Grundgerüst hat bald 20 Jahre am Buckel ^^
 
Kann mir nicht vorstellen, dass man in den nächsten Jahren (oder überhaupt jemals?) ein neues WoW sehen wird.

Ja, das Spiel ist uralt, aber es wird durch Zusatzinhalte regelmäßig versorgt und scheint nach wie vor sehr, sehr viel Geld in die Kasse zu spülen. Warum diese finanzielle Sicherheit - die andere Projekte mit trägt - durch einen Nachfolger riskieren? Ich selbst habe WoW nie gespielt (nur mal angetestet), aber ich kenne ganz viele Leute, die seit Tag 1 dabei sind und heute noch regelmäßig zocken - und entsprechend seit Jahren zahlen.

Dann wirklich lieber ein brandneues Diablo 4 in den nächsten Jahren bringen (D3 ist einfach ausgelutscht) und neue Inhalte für Overwatch, gerade in Form von PvE-Elementen, was die Fans seit Langem fordern.
 
So langsam wird klar warum Activision darauf drängt das sich Blizzard wieder mehr darauf konzentrieren soll Spiele zu veröffentlichen =)

DerHalbmann schrieb:
Die Baldurs Gate 3 Entwickler entwickeln Code, Blizzard entwickelt Kot.

Was für ein scheiss gehate.

Geht ja gar nicht ;)
 
Marcel3008 schrieb:
das aktuelle WoW AddOn Battle for Azeroth ist eine solche Katastrophe.

Ja stimm ich zu. Aber wir haben den WoD Tiefpunkt auch überstanden. Seit Loot King hat Blizzard immer im Wechsel gut und schlecht released. Also das nach BfA dürfte wieder eine fantastisch sein (Siehe Legion oder MoP)
 
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