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News Ehemaliger Valve-Entwickler: Steams „30-Prozent-Steuer“ ist eine „Gelddruckmaschine“

AbstaubBaer

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Ja und? Das sind die Publisher und Entwickler doch alle selber schuld. Die haben sich damals doch darum gerissen auf Steam zu veröffentlichen, um den Gebrauchtmarkt trocken zu legen. Außerdem war es billiger, als der Verkauf im Ladengeschäft.
 
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steam kann nix dafür wenn die publisher/devs die 30% akzeptiert haben.

jedem steht es doch frei seine spiele auch ohne launcher (inkl. den darin enthaltenen vorteilen bzgl DRM etc..) zu releasen

wenn ich ein fast monopol gehabt hätte wie steam die letzten jahre, hätte ich das logicherweise genauso gemacht. wer auch nicht? lol..
 
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Herr Geldreich hat wohl seinem Name alle Ehre gemacht und inzwischen genug bei Valve verdient, um jetzt seinen ehemaligen Arbeitgeber zu diskreditieren :D

Ich bin immer wieder überrascht, was es doch für Nachnamen gibt. Und er hat auch noch den passenden Vornamen dazu: Rich :evillol:

Hallo, ich bin rich ... as f*ck. Meine Freunde sagen aber "geldreich".
 
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Danke Epic!
 
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Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass Publisher und Entwickler stattdessen auf den Epic-Store zu setzen. Keiner zahlt gerne mehr als er muss.
Ich kann auch verstehen, dass einige Kunden von einer weiteren Plattform nicht begeistert sind. Aber wie manche ihren Unmut darüber zur Geltung bringen, ist einfach vollkommen übertrieben und unreflektiert.
 
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Phear schrieb:
Was hat Epic damit zu tun?

@Topic: Jo, wer hätts gedacht, Steam, ein Unternehmen mit Milliardenumsatz, macht Gewinn .... nein .... doch ..... ooooh ....

@CB: Könnt ihr bitte noch mehr "keine News" als News bringen?
 
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Und natürlich gibt es mit GoG nicht schon längst eine weitere Plattform neben Steam, wo man seine Spiele zu günstigeren Konditionen hätte veröffentlichen können.
Nein, da muss erst Epic mit Exklusivdeal Kohle wedeln.

Das sind doch alles nur Heuchler und Dummschwätzer.
 
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"Epic is fixing this for all gamers. "

Leider nicht wirklich, weil z.B. Metro Exodus und Anno 1800 sowohl im Steam Store als auch im Epic Store 59,99 € kosten bzw. gekostet haben.

Da hätte es doch eigentlich auf der Hand gelegen die Differenz der 18 Prozent an die Spieler weiterzugeben - auch um den Epic Store nach vorne zu bringen, denn derzeit ist dieser (leider) keine Konkurrenz zum Steam Store sondern eher eine lästige Software die man installieren muss um z.B. Metro Exodus oder Anno 1800 spielen zu können. Also eher vergleichbar mit dem Origin Store, dem Battle.net Launcher oder dem Bethesda Launcher...

GOG ist schon nicht vergleichbar, weil dort überwiegend ältere Spiele angeboten werden...

Die Exklusivdeals wären doch völlig in Ordnung wenn der Spieler hier irgendeinen Vorteil hätte. Steam verkauft ja schließlich auch diverse Spiele exklusiv. Der Punkt ist doch, dass Steam letztlich seine Marktmacht ausnutzt.

Nicht umsonst kosten Spiele heute regelmäßig 59,99 €. Das waren sonst die Preise der Konsolenversionen in welchem noch die Gebühren an die Konsolenhersteller enthalten waren.

In meinen Anfängen habe habe ich Spiele immer für 80,00 DM, maximal 100,00 DM gekauft, wohlgemerkt mit Pappkarton, Handbüchern, etc. - und man musste nicht nochmal 30,00 € bis 50,00 € für DLC, etc. ausgeben (Updates, Multipayermaps, etc. hat man einfach downloaden können).

Mal ehrlich - gestiegene Produktionskosten hin oder her - die Preise für Spiele sind doch heute völlig aus dem Ruder gelaufen. Mir persönlich ist es scheissegal ob ich ein Spiel für 100,00 € kaufe und letztlich gar nicht spiele, aber welcher Spieler im Alter von 12 Jahren bis 18 Jahren hat denn die Kohle? Der musste doch schon 1.000,00 € für eine aktuelle Grafikkarte von NVIDIA ausgeben um überhaupt ordentlich zocken zu kommen...
 
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Sehr richtig, Steam hat viel zu hohe Gebühren.
 
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liegt es etwa daran das spiele auf steam teils monate länger auf dem vollpreis bleiben als die spiele bei den elektrodiscountern? bei saturn evil within 2 gekauft für 10€ aber bei steam wars noch für 59€ drin.
 
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MC´s schrieb:
Sehr richtig, Steam hat viel zu hohe Gebühren.
sagt wer? wenn die entwickler bis jetzt bei steam geblieben sind waren ihnen die 30% wohl nicht zu hoch, sonst hätten sie einfach nen eigenen launcher enwickelt..
 
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ToaStarr schrieb:
Da hätte es doch eigentlich auf der Hand gelegen die Differenz der 18 Prozent an die Spieler weiterzugeben - auch um den Epic Store nach vorne zu bringen, denn derzeit ist dieser (leider) keine Konkurrenz zum Steam Store sondern eher eine lästige Software die man installieren muss um z.B. Metro Exodus oder Anno 1800 spielen zu können. Also eher vergleichbar mit dem Origin Store, dem Battle.net Launcher oder dem Bethesda Launcher...

Für Anno1800 brauchst du kein Epic Store. UPlay reicht völlig aus. Brauchst du sowieso dafür und dann kannst du es auch gleich da Kaufen....
 
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Ich warte einfach noch 5 Jahre ab, wie es sich mit dem Epic store weiter verhält.
300+ Spiele auf Steam sprechen einfach dagegen.
AoE 1 DE hab ich bis jetzt leider auch liegen lassen müssen, da nur Windows Store...
 
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DarkInterceptor schrieb:
liegt es etwa daran das spiele auf steam teils monate länger auf dem vollpreis bleiben als die spiele bei den elektrodiscountern? bei saturn evil within 2 gekauft für 10€ aber bei steam wars noch für 59€ drin.

saturn/MM kannste nicht als vergleich hernehmen. Die machen eh bald dicht. das ist ausverkauf. die machen mit PC 0 gewinn
 
Steam hatte laaaange Zeit ein Alleinstellungsmerkmal und hat es stellenweise auch jetzt noch. Es war auch nur eine Frage der Zeit bis jemand kommt und dem Platzhirsch Paroli bietet. Abgesehen von der größer werdenden Anzahl der Launcher sehe ich aber beim Kunden keinen Nachteil.
Steam wird mit der "Steuer" bald runtergehen, sobald ein Nutzerschwund zu verzeichnen ist.

Eine hypothetische Frage am Rande: Was würde wohl passieren wenn Steam auf Grund des Konkurrenzkampfes pleite geht? Die gesamte Infastruktur hinter Steam muss gewaltig sein und muss bezahlt werden. Wenn die Nutzer und Käufer wegbrechen, was dann?
 
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Eagle02 schrieb:
Für Anno1800 brauchst du kein Epic Store. UPlay reicht völlig aus. Brauchst du sowieso dafür und dann kannst du es auch gleich da Kaufen....
Müsste ich dann auf Uplay nicht 30% weniger zahlen? 😂

Und komm mir nicht mit 20% von irgendwelchen Uplaypoints. Hab ich nicht, müsste also vollen Preis zahlen.
 
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Roche schrieb:
Und natürlich gibt es mit GoG nicht schon längst eine weitere Plattform neben Steam, wo man seine Spiele zu günstigeren Konditionen hätte veröffentlichen können.
Nein, da muss erst Epic mit Exklusivdeal Kohle wedeln.

Das sind doch alles nur Heuchler und Dummschwätzer.
Blöd daß man dort auch 30% abdrückt...
 
Selten so viel Unsinn gelesen.

Klar, kein Zweifel dass Valve mit Steam sehr gut Geld einnimmt. Aber dass sie damit die Branche "niederhalten" halte ich dann doch für polemischen Unfug. Wie im Artikel selbst gesagt wird ist das bedeutend weniger als der Einzelhandel verlangt - und bietet noch dazu Mehrwerte wie Foren, Modhubs und Updateverteilung, die sonst der Publisher selbst stemmen müsste. Noch dazu gibt es für Steamspiele keinen Gebrauchtmarkt, was den Spieleschmieden auch schwer in die Hände spielt.

Und die Bilanzen der allermeisten Studios lesen sich ja nun auch nicht gerade verheerend. Die wenigen, die wirklich pleite gehen, tun dies wegen Fehlentwicklungen oder weil man sich komplett verkalkuliert hat. Davor war man aber auch vor Steam-Zeiten nie gefeit - ich erinnere mich noch an Namen wie Microprose und Sierra. Jetzt so zu tun als würde Steam die Branche im Würgegriff halten ist lächerlich. Gute Spiele zahlen sich auch weiterhin aus - "trotz" Steam-Gebühr. Nur wenn man halt das dreiundachzigste Spiel des Franchises rauswürgt, bei dem im Vergleich zum Vorgänger nur die Zahl um eins raufgezählt hat, wenn man unspielbar verbuggten Ramsch released oder das Spiel einfach schlichtweg Mist ist... da kann dann Steam nichts dafür wenn es floppt.

Konkurrenz ist gut, aber Exklusivdeals - egal in welchem Store - sind das Gegenteil von Konkurrenz. Das wäre nur dann der Fall, wenn ich z.B. ein Spiel auf GoG, Steam und Epic Store erwerben könnte und diese Läden mit ihren jeweiligen Features (z.B. Modhub vs kein Modhub) und der Preisgestaltung miteinander konkurrieren würden. Aber so wird es halt im eigenen Store oder z.B. Epic für genau den gleichen Endpreis - und exklusiv - verhökert wie man auf Steam gezahlt hätte. Dass diese Ersparnisse wirklich NULL an den Kunden weitergereicht werden hilft halt auch nicht, den Epic Store oder die Publisher dem Kunden sympathischer zu machen.
 
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wenn fortnite zu ende geht kannste epic auch in die tonne treten. deswegen auch diese aggressive taktik von epic denke ich
 
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