Der i7-4790 hat nicht so viel mehr Takt als der Xeon, Der 4790K jedoch schon:
http://geizhals.at/de/?cmp=1050223&cmp=1119923
Ohne OC läuft der 4790K auch Stabil bei den von Anfang an recht hohen Taktraten.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen:
Wenn du mit 3D-Punktwolken aus Laserscannern arbeitest, dann kannst du sogar über 32GB oder noch mehr RAM nachdenken. Wir haben an der Uni verschiedene Verfahren ausprobiert und bei einer Laserscanner-Gruppe musste downgesampled werden, weil die Meshing-Algorithmen auf einer 24GB-Maschine wegen Out-Of-Memory-Fehler abbrachen. Auf einem System mit 64GB RAM hat es dann geklappt. Dass dein Geschäftsnotebook 32GB hat, hat also tatsächlich einen SEHR GUTEN Grund. Ich würde sogar sagen, dass du nicht weniger als RAM als in dem Notebook verbauen solltest.
http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/grafikkarten/32847-fuenf-modelle-der-geforce-gtx-970-im-test.html?start=11
Wie gesagt, ich würde die EVGA der MSI vorziehen.
Ist die GPU sicher nur für die Darstellung der Daten da ist? Du solltest in Erfahrung bringen, ob nicht doch auf der Grafikkarte gerechnet wird. Die GTX 960-980 mit Maxwell-Chips sind nicht gerade die Knaller im GPU-Computing, wenn double-precision gebraucht wird. Achte dabei auch darauf, ob deine Software vielleicht auch GPU-Computing nur über CUDA unterstützt (habe selbst im Punktwolken-Bereich ein paar Programme benutzt, die beim GPU-Computing nur CUDA unterstützen). AMDs aktuelle Karten und die Nvidia-Vorgänger sind da besser. Sollte die GPU tatsächlich mitrechnen, dann würde ich von der GTX960 eher abraten.
Wende dich am besten an den, der dir das Arbeitsnotebook in die Hand gedrückt hat. Da sollte hoffentlicht jemand wissen, was deine Software genau tut und braucht.