@Azira
Du bringst vieles durcheinander.
Fangen wir beim Anfang an.
Wenn der wlan Empfang des Freundes schlecht ist, wird der wlan auch mit einem zweiten Router schlecht bleiben. Das ist der grundsätzliche Denkfehler.
Wenn schon, müsste auf Onkels Seite an der wand wo dein Freund zuhause ist, ein Repeater hingestellt werden mit ax in der Bezeichnung, damit dein Freund einen passablen wlan Empfang hat. Erst dann ist ein Router der „wlan brigde“ kann (nicht „brigde Mode“ - das wäre die Bezeichnung wie man aus dem Vodafone Router ein Modem macht um einen eigene Router ans Modem zu schliessen).
Mit einer wlan brücke schliesst man quasi zwei Router über das wlan „kurz“ so dass diese nur noch über wlan kommunizieren. Dabei kannst du aber nicht mehr mit dem händy per wlan verbinden. Gibt auch Reiserouter mit wisp Funktion, das wäre eher das Thema…
Und nun zum eigentlichen Thema…. Eigenes Netzwerk haben…
Wenn das mit dem wlan brigde (plus ein ap für sein wlan) klappt, musst dein Freund auch wissen, das sowohl der Onkel wie auch dein Freund im selben Netzwerk ist, also kann der Onkel den pc sehen und dein Freund den Drucker des Onkels (weil dein Freund das gastnetz nicht will).
Es gäbe da noch vlan fähige Router, das würde aber recht viel wissen voraussetzen und würde auf der Kostenseite in etwa gleich sein wie ein Jahr lang mit einem billigprovider surfen
Wäre darum, lassen wir mal den Stolz des Onkels liegen, selber ein Internetzugang zu buchen nicht die bessere Option?