frames p. joule
Commander
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Vielleicht kannst du noch mal bitte mitteilen, was überhaupt das Ziel der Übung ist
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Ich will meinen Desktop sehen und meine Anwendungen daraus starten können.Spawn182 schrieb:Was macht dein Windows, was seins nicht kann?
Das ist der Flaschenhals. Steck die / eine geklonte Platte in einen SATA-Slotomavoss schrieb:USB-Datenträger
Du könntest ein Windows-to-go erstellen und dort VMWare installieren. Oder ein Linux auf USB und dein Windows via QEMU/KVM laufen lassen. Aber alles recht zeitaufwendig.omavoss schrieb:Eine VM-Ware herzustellen sollte mir gelingen, trotzdem müsste ich dann auf dem Rechner des Freundes eine Software installieren, um diese VMware starten zu können, aber das will ich und er nicht. Der Rechner des Freundes soll unangetastet bleiben.
Das Ziel der Übung ist es, mal für einen oder zwei oder auch drei Monate in ein sonnigeres Gefilde umzuziehen und dafür nicht den gesamten PC im Fluggepäck (konkret Handgepäck oder in der Hosentasche wegen der Vermeidung von Röntgenstrahlen) mitschleppen zu müssen. Eine USB-SSD wiegt ein paar Gramm, der PC ein paar Kilogramm, vom Volumen gar nicht zu reden. Zuhause wird für diese Zeit der Strom abgeschaltet (die Hauptsicherung rausgemacht) und das Wasser abgestellt. Den Briefkasten macht ein Nachbar freundlicherweise von Zeit zu Zeit leer und auch die Schneeräumung auf dem Gehweg vor dem Haus, falls das erforderlich sein sollte.frames p. joule schrieb:Vielleicht kannst du noch mal bitte mitteilen, was überhaupt das Ziel der Übung ist
Wurden doch gute Vorschläge gemacht.omavoss schrieb:Nun alles klar? Wenn es für des vorliegenden gewünschten Anwendungsfall keine annehmbare bzw. gangbare Lösung gibt, muss ich das Projekt in dieser Form fallenlassen.
Wenn das öfter vorkommt, warum nicht ein Notebook in Betracht ziehen?omavoss schrieb:Vielleicht fällt euch ja noch was anderes ein. Danke.
Wie wäre es damit?omavoss schrieb:Mit LinuxLive geht das doch auch!
Der Klon ist auf einer m.2-NVME-SSD, das wird nichts mit dem SATA-Port. In Rechner des Freundes gibt es keinen freien M.2-Slot. Und nun? Es ist doch nicht so einfach.frames p. joule schrieb:Das ist der Flaschenhals. Steck die / eine geklonte Platte in einen SATA-Slot
Naja, halbgar. Alles eine Gewichts- bzw. Volumenfrage. Und öfters kommt das nicht vor, allenfalls einmal. Wer weiß denn schon, was in der Zukunft passiert . . .Ja_Ge schrieb:Wurden doch gute Vorschläge gemacht.
Wenn das öfter vorkommt, warum nicht ein Notebook in Betracht ziehen?
Ja schade, dass man SATA-SSDs nicht käuflich erwerben kann .omavoss schrieb:Der Klon ist auf einer m.2-NVME-SSD, das wird nichts mit dem SATA-Port. In Rechner des Freundes gibt es keinen freien M.2-Slot. Und nun? Es ist doch nicht so einfach.
Bau die in ein SATA Gehäuse, aber wie oft soll man das noch sagenomavoss schrieb:Ich dachte eben, ich baue mir eine M.2-SSD in ein USB-Gehäuse, packe dort mein bestehendes System drauf
Einen Klon auf einer anderen Datenträgertechnologie erstellen ist tatsächlich keine Option?omavoss schrieb:Der Klon ist auf einer m.2-NVME-SSD
Am Flughafen sind die Hosentaschen leer. Jedes technische Gerät geht durch die Röntgenanlage. Wo ist das Problem?omavoss schrieb:in der Hosentasche wegen der Vermeidung von Röntgenstrahlen
dann nimmste einfach ein Notebock 1.200 gr Problemlösungomavoss schrieb:Nun alles klar? Wenn es für des vorliegenden gewünschten Anwendungsfall keine annehmbare bzw. gangbare Lösung gibt, muss ich das Projekt in dieser Form fallenlassen. Vielleicht fällt euch ja noch was anderes ein. Danke.
Das wird nicht funktionieren, weil damit das Windows auf der USB-SATA-SSD nicht booten wird.frames p. joule schrieb:Bau die in ein SATA Gehäuse, aber wie oft soll man das noch sagen
Selbst der einfachste USB-Adapter kann booten, wenn das MB es mitmacht bzw. ihn passend erkennt. Unterscheidet sich im Prinzip nicht vom bottfähigen USB-Stick.omavoss schrieb:Das wird nicht funktionieren, weil damit das Windows auf der USB-SATA-SSD nicht booten wird.
Ich drücke dir die Daumen, aber wenn es so einfach wäre, dann würden es sehr viele Leute nutzen und du wärst in Internetsuchmaschinen-Treffern untergegangen.omavoss schrieb:Das alles sollte doch ohne sonstwelche Bockstelzer zu realisieren sein.
oder eineomavoss schrieb:USB-Massendatenträger
?omavoss schrieb:M.2-SSD
bleibst?omavoss schrieb:zwei oder auch drei Monate