Eigenes System auf einem USB-Gerät beim Freund starten

Preisfrage:

Worin besteht denn der Unterschied zwischen einem
Boot SSD from USB
Boot SSD from Sata Port
?
Dem Zielrechner ist das doch wurscht!
 
In der Geschwindigkeit, wenn der Adapter nix taugt und nicht min. 3.0 genutzt wird. Latenzen dürften vermutlich auch etwas höher sein.
 
Das ist doch Unsinn!

Dem System ist es doch wurscht, ob die SATA SSD über USB oder Sata Port angeschlossen ist!
 
Dem Freund ist es aber nicht egal, wenn an seinem Rechner rumgeschraubt wird, und das ist völlig legitim.
 
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omavoss schrieb:
Der Klon ist auf einer m.2-NVME-SSD, das wird nichts mit dem SATA-Port. In Rechner des Freundes gibt es keinen freien M.2-Slot. Und nun? Es ist doch nicht so einfach.

Hat der Kollege ein PCIe Port frei, dann nimm eine M.2 Riser-Karte und der Drops ist gelutscht, zuvor clonst du dein System mit freier Software, auf die NVMe.

Ich glaube nicht, das man dein Ziel durch eine bezahlte Software deutlich besser erreichen kann.
 
Pentagon schrieb:
Das kannst du nicht wissen!
Richtig, wir kennen das Verhältnis des TEs zu seinem Freund nicht. Er hat es aber doch selber geschrieben:

omavoss schrieb:
Der PC des Freundes soll unangetastet bleiben;
Wenn der Freund oder der TE das also nicht möchte, wo liegt das Problem das so zu akzeptieren?
Manche Antworten vom TE sind schon etwas seltsam, aber da bin ich bei ihm. Ich weiß genau dass ich Freunde habe von denen ich nicht möchte, dass sie an meinem PC, meinem Auto, meiner Freundin oder meiner Hauselektronik rumbasteln.
Pentagon schrieb:
Und geschraubt wird da auch nix!
Wie bekommt er den PC dann auf?
Nebenbei, stehst du sehr auf "!"
 
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Bitte nicht streiten wegen meines Problems, das ist es nicht wert.


Ich habe mir vorgestellt, dass es möglich ist, einen USB-Datenträger mit auf die Reise zu nehmen, den an den PC meines Freundes anzustecken und davon mein System zu booten, damit ich danach quasi wie zu Hause an meinem Rechner arbeiten kann. Wenn das nicht geht, dann ist es so.


Hasleo WintoHDD scheint aber die Lösung dafür anzubieten. Ich teste diese Lösung und melde mich, kann aber ein paar Tage dauern, weil ich erst noch die dafür erforderliche 1 TB M.2-NVME-SSD samt passendem Gehäuse ordern muss.

Also alles gut, BITTE deshalb nicht streiten. Alle bisherigen Vorschläge haben mich der Lösung meines Problems doch näher gebracht!
 
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omavoss schrieb:
Ich habe mir vorgestellt, dass es möglich ist, einen USB-Datenträger mit auf die Reise zu nehmen, den an den PC meines Freundes anzustecken und davon mein System zu booten, damit ich danach quasi wie zu Hause an meinem Rechner arbeiten kann. Wenn das nicht geht, dann ist es so.
Wir "streiten" uns nun gerade um 2 Möglichkeiten / Wege mit denen es genau so funktioniert, wie kommst du jetzt darauf dass es nicht geht?
 
@Ja_Ge Ich habe nichts gegen eine fruchtbare Diskussion, dazu gehört auch manchmal ein Streit um die beste Lösung.
Ich konnte aber bisher keine definierte Lösung aus dem "Streit" entnehmen.

a) Keine der beiden involvierten Kisten wird in irgendeiner Weise weder per Soft- noch per Hardware angefasst.
Einzig wird auf der Quelle das Hasleo WintoHDD installiert und ausgeführt.

b) Das System wird von der Quelle zum Ziel per USB-Massendatenträger transportiert und am Ziel gebootet.

1. Lösung: . . .
2. Lösung: . . .

Wenn ich die bisherige Diskussion als Streit aufgefasst habe, bitte ich darum, das zu entschuldigen.
 
Alles gut, wie gesagt das System auf eine externe USB SSD clonen und dann von dort booten.
 
Pentagon schrieb:
Worin besteht denn der Unterschied zwischen einem
Boot SSD from USB
Boot SSD from Sata Port
?
Dem Zielrechner ist das doch wurscht!
Nein, denn man muss ihn aufschrauben, und das kommt überhaupt nicht in Frage.
Ergänzung ()

Ja_Ge schrieb:
Alles gut, wie gesagt das System auf eine externe USB SSD clonen und dann von dort booten.
Ja, aber wie machst Du die externe USB SSD bootfähig? Dafür bräuchte man eine ISO des Systems, Rufus oder Ventoy usw. Allein der Clone bootet nicht!

Der Knoten in meinem Gehirn ist immer noch nicht ganz gelöst. Ich soll also den Clone der System-SSD in einen USB-Port stopfen und erwarten, dass davon gebootet wird? Für mich ist das äußerst unwahrscheinlich. Aber vielleicht ist das gerade der Knoten? Ich weiß es nicht.
 
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@omavoss
Eine usb Sata oder NVME SSD machst du bootfähig indem du sie richtig partitionierst und somit das bit dafür setzt.
das tool bootice kann das ganz gut und macht dir auch nen bootloader drauf

Ergänzung: du musst zum booten der usb plate beim starten meist die taste F11 verprügeln und dann kann man das usb Gerät auswählen
 
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Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Mit dem Clone hast du auf dem Stick oder der USB-Festplatte bereits einen Bootloader, da du ja die ganze Platte (nicht nur "C") kopierst. Das Mainboard muss diesen nur erkennen und akzeptieren, was vor allem vom Adapter und dem BIOS und der gewählten Bootoption CSM/EFI abhängt.
Der zweite Punkt ist, ob Windows nach dem Bootlader mit der Hardware / dem Adapter booten kann. Was für Systeme/ Plattformen sind die PCs eigentlich?
 
Warum sind wir hier auf Seite 3?
https://www.heise.de/download/product/wintousb
Für Linux-Nutzer ist es nichts Neues, ein Betriebssystem auf einem USB-Stick zu installieren, um es an anderen Computern zu nutzen. Mit WinToUSB (Windows To USB) besteht auch für Microsoft Windows 7, Windows 8, Windows 10 und Windows 11 eine Möglichkeit, das Betriebssystem von Microsoft vom USB-Stick aus zu nutzen.
Auch wenn ich das noch nicht gemacht habe, wird doch da alles erklärt und sollte doch auch funktionieren.
Der mit Windows To USB erzeugte Windows-USB-Stick lässt sich sowohl an Computern mit BIOS als auch UEFI starten.
und wenn man da kein Klon Windows nehmen kann, dann muss man halt sein USB Windows neu einrichten.
Punkt aus Ende!
 
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