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Gast
Es wird langsam langweilig mit dir. Du hängst dich an jedem meiner Sätze auf.
Wenn ich sage es geht zum Hersteller dann schließe ich nicht aus das einer im Auftrag für den Hersteller die Abwicklung macht. Trotzdem ist das für mich als Kunden an den Hersteller geschickt. Da er oder eben der Händler meine Vertragspartner sind. Bitte nimm nicht jeden Satz haargenau.
Desweiteren wenn du nicht so auf mich fixiert wärst, hättest du gelesen das dieser Kalt/Warm wechsel so gar nicht statt gefunden hat, da er noch in der Wohnung die SMS schreiben wollte (zumindest lese ich das so aus dem Text heraus). Das heißt das Gerät muss entweder einen Schaden gehabt haben evtl. zu undicht. Oder aber das Gerät ist durch Eigenverschulden kaputt gegangen. Das im Nachhinein Wasser festgestellt wurde, kann daran liegen, das natürlich das Gerät evtl. versucht wurde zu schnell aufzuwärmen. Der Schaden war aber vorher da. Daher meine Aussage:
Wobei die Frage noch offen bleibt, für mich zumindest. Wie weit tatsächlich es das verschulden des Kunden ist wenn der Hersteller damit wirbt das Gerät -20° aushält und die Luftfeuchtigkeit nicht bedacht wird und dadurch das Gerät bei Minusgraden kaputt geht.
Aber das ist nicht die Frage hier.
Wenn ich sage es geht zum Hersteller dann schließe ich nicht aus das einer im Auftrag für den Hersteller die Abwicklung macht. Trotzdem ist das für mich als Kunden an den Hersteller geschickt. Da er oder eben der Händler meine Vertragspartner sind. Bitte nimm nicht jeden Satz haargenau.
Desweiteren wenn du nicht so auf mich fixiert wärst, hättest du gelesen das dieser Kalt/Warm wechsel so gar nicht statt gefunden hat, da er noch in der Wohnung die SMS schreiben wollte (zumindest lese ich das so aus dem Text heraus). Das heißt das Gerät muss entweder einen Schaden gehabt haben evtl. zu undicht. Oder aber das Gerät ist durch Eigenverschulden kaputt gegangen. Das im Nachhinein Wasser festgestellt wurde, kann daran liegen, das natürlich das Gerät evtl. versucht wurde zu schnell aufzuwärmen. Der Schaden war aber vorher da. Daher meine Aussage:
Im übrigen ich behaupte auch hier, wenn das Gerät noch keine sechs Monate alt ist, hätte der TE gute Erfolgschancen mit den richtigen Mitteln. Vorausgesetzt deine Geschichte ist tatsächlich so abgelaufen.
Wobei die Frage noch offen bleibt, für mich zumindest. Wie weit tatsächlich es das verschulden des Kunden ist wenn der Hersteller damit wirbt das Gerät -20° aushält und die Luftfeuchtigkeit nicht bedacht wird und dadurch das Gerät bei Minusgraden kaputt geht.
Aber das ist nicht die Frage hier.