Ein-/Ausschalter im SATA-Stromkabel

Die Stromersparnis ist immens. Außer der Investition könnte man sich ne Bildzeitung in 2 Jahren zusammensparen, mit Investition so in 10-20 Jahren dann. Ironie aus...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fachlaie Du hast wohl eindeutig zu wenig Hardware um das verstehen zu können.
Geht nicht um Stromersparnis sondern um Schreibschutz. Bei zig Platten, insbesondere wenn es dann noch identische sind, ist schnell mal die falsche formatiert oder Quelle und Ziel verwechselt. Mal ganz abgesehen davon, was Win$$ mit Linuxplatten oder Malware allgemein anstellen kann.

Wenn du für deine Platten mal zum Beschriftungsgerät greifst und kurze txt Dateien hinterlässt um den Stand (Zeitpunkt) einfach festzustellen, dann verstehst du das auch, insbesondere wenn du dich an einer Backupstrategie, wie der genannten 3 2 1 Regel orientierst, oder einfach alte, zu klein gewordene Platten grundsätzlich als zusätzliche partielle Sicherung verwendest.

Der TE hat hier schon einen guten Gedanken.
Nur die Platten müssen bei Nichtnutzung komplett abgeklemmt werden und zumindestens eine auch woanders gelagert werden. Bei einem Blitzeinschlag grillts dir sonst nämlich sämtliche Platten, da die nach wie vor per SATA verbunden sind und auch die Ausschalter bei der hohen Spannung wertlos sind. Hört sich jetzt vll. komisch an, aber wenn man bedenkt, dass bei einem direkten Treffer sprichwörtlich die Unterputzinstallation aus der Wand fliegt ...
 
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