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NewsEin Jahr unter Elon Musk: X kämpft mit Verlusten und sinkender Reichweite
Vor einem Jahr hat Elon Musk Twitter übernommen. Was folgte, war ein turbulentes Jahr, das die Plattform in den Grundfesten erschütterte. Der zeitweise prophezeite Untergang ist ausgeblieben, doch die Aussichten bleiben düster. Die Konkurrenz kämpft aber weiterhin mit fehlender Relevanz.
Boah, wenn man das mal so auf einem Haufen komprimiert sieht, was alles falsch gelaufen ist... Autsch. Schade um die Marke und jeden, der mit damit seinen Job verloren hat.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der Umbau zur Allesapp klappen wird. Zumindest ich bin überhaupt nicht daran interessiert per "twitter" Videochats oder gar Finanztransaktionen zu machen. Die ganzen Umbaumaßnahmen gehen mir auch eher auf den Keks als dass sie mir Lust machen mich da zu involvieren. Das alte twitter + Meinungsfreiheit hätte mir gereicht.
Technisch wurde Twitter/X auf jeden Fall besser. Wobei ich gestehen muss das ich nicht aktiv Twitter nutze, mit der Musk Übernahme aber ab und zu reingeschaut habe. Ich mag YouTube dort gibt es genug 1h plus Gespräche, Vorträge oder was auch immer. Hauptsache lange und interessant.
Als ob es beim "alten Twitter" keine Meinungsfreiheit gegeben hätte. Es ist doch eher so, dass aktuell jeder jeden Unsinn teilen kann, sei es auch noch so falsch. Außer natürlich, wenn jemand auf Twitter zu laut seine Meinung mal ganz frei über den Rechtspopulisten Musk äußert, dann ists ganz schnell vorbei mit Meinungsfreiheit.
Vorerst steht jedoch fest: Auch ein Jahr nach der Musk-Übernahme bleibt X der unbeugsame Platzhirsch. Doch die Probleme häufen sich und die Konkurrenz bringt sich in Position.
Den ganzen Artikel und die Kaffesatzleserei darin, hätte man sich sparen können, den das wichtigste steht in den letzten 2 Sätzen.
Wobei es keine richtige Konkurrenz gibt oder die vermeintliche Konkurrenz scheitert an sich selbst.
Den Namenswechsel hätte ich mir gespart, da hängt einfach zu viel dran.
Marktwert ist doch ein sinnfreies Ratespiel. Sinn ergibt das nur wenn man es am Gewinn oder der Gewinnaussicht festmacht, beides war vorher aber auch weit davon entfernt 44 Mrd. wert zu sein.
Man müsste X halt zu einer Plattform wie Weibo umbauen. Also privater Chat, Video/Telefon, klassische X Funktionen und der Möglichkeit im Chat Geld zu schicken.
Bei Bluesky habe ich nur kurz reingeschaut. Hat mir gereicht.
Ich habe mich schon gefragt, wo der nächste rocket-man-bad Artikel von CB bleibt. Das hat sich fast nach Entzug angefühlt.
WhoDat schrieb:
Als ob es beim "alten Twitter" keine Meinungsfreiheit gegeben hätte. Es ist doch eher so, dass aktuell jeder jeden Unsinn teilen kann, sei es auch noch so falsch. Außer natürlich, wenn jemand auf Twitter zu laut seine Meinung mal ganz frei über den Rechtspopulisten Musk äußern, dann ists ganz schnell vorbei mit Meinungsfreiheit.
Ach, davor wurde auch jede Menge Mist geteilt, so ist es nicht. Jetzt gibt es dafür aber kein Eintrittsgeld mehr in Form eines Gesinnungschecks. Im Übrigen habe ich immer noch keinen sinvollen Vorschlag zu hören bekommen, wer denn nun Gebieter über die Wahrheit werden darf. Ich biete mich gerne an, wenn sonst keiner mag.
Nun ja, laut Algorithmus ist es ja Musk selbst, was eigentlich die Aussage free Speech ad absurdum führt.
Mehr noch, Musk führte wieder Shadowbanning gegen seine Gegner ein und er zeigt derzeit eindrucksvoll, dass man zum reich zu sein, nicht wirklich Intelligenz braucht
YouTube
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Die Chroniken des ganzen zeigt immerhin, dass Erfolg nicht von Intelligenz abhängig ist, sondern manchmal einfach von Glück
Technisch ist X derzeit ein Desaster, die Desktop App läuft nicht stabil und es gibt immer noch Aussetzer.
Sonst hat sich für elon nicht wirklich etwas zum besseren geändert.
@tipmyredhat
Keine Sorge, den gab es vorher auch nicht. Auch wenn Musk mit dem verbreiten von VT das Gegenteil versucht zu erreichen. Das zeigen viele Studien aus den Jahren vor Musk. Und justiziabel ist halt nicht durch free Speech gedeckt. Eigentlich logisch.
Wo Twitter früher der konservative Nachbar war, ist es heute die toxische Freundin.
Der man mit dem Erfolgshändchen!
Hoffentlich muss er nicht den Tesla aus dem All bergen lassen damit er einen fahrberen Untersatz hat.
Cool wenn man so viel Kohle verbrennen kann ohne pleite zu sein!
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