Ich bin da skeptisch... ein Freund von mir ist in der linken Szene unterwegs (Links unten) und dort wird schon fantasiert BlueSky für die eigene Propaganda zu nutzen. Also wer X/Twitter aus "Gründen" den Rücken kehren will, der wird wahrscheinlich früher oder später auf BlueSky dasselbe in "grün" erlebenlio schrieb:Ich hoffe, dass Bluesky ein ordentlicher Konkurrent wird damit ich wechseln kann, da mich nichts auf Twitter hält.
Dann kann Musk mit seinem X mit Trumps TruthSocial um rechten Gesocks und anderen Spinnern konkurrieren.
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News Nach einem Jahr Elon Musk: Wert von X (Twitter) wird auf 8 Milliarden Dollar geschätzt
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Das Musk hier nur das Geld beisteuert und eigentlich andere den Laden führen bzw. ganze Teams nur dafür existieren Musk irgendwie zu managen damit er nicht den absoluten Mist baut ist jetzt schon seit Jahren bekannt und wirklich nichts Neues.lynx007 schrieb:Und auch wen es manche kleinreden wollen, ich bin auch kein Musk-Fanboy mehr, aber einen Sinn für Geschäft hat er! 2zip, Paypall, Tesla, SpaceX...
Selbst wenn er da nur eingestiegen ist, das macht es trotzdem nicht zu einem Selbstläufer. Du kannst ein Unternehmen ohnehin nicht ALLEINE aufbauen. Ein Unternehmen ist ein komplexes Konstrukt.
Viel Spaß damit. Natürlich berichtet CB hier „kritisch“ und nicht „negativ“. Das ist ja auch deren Rolle. Was sollen sie denn sonst tun? Lügenmärchen wiederholen und als „Visionär“ darstellen?Apacon schrieb:Musk baut X weiter um, was auch notwendig ist.
Warum Computerbase hier automatisch kritisch berichtet, ist mir schleierhaft.
Naja, ich gehe nächste Woche erstmal nen Tesla kaufen.
Das liegt schlicht dran dass FB längst am Ende des Lebenszyklus eines sozialen Netzwerks angekommen ist. Man hat die Monetarisierung so weit aufgebohrt bis die Nutzerbasis langsam austrocknet und mit diversen „Features“ dafür gesorgt dass sich der Kram nie wie ein sicherer Raum zur Kommunikation anfühlt.Boimler schrieb:Facebook hat eigentlich vorgezeigt, was dann passiert. Niemand, der nach ~1995 geboren ist, nutzt FB ernsthaft und alle anderen lassen den Account leerstehen oder löschen ihn.
Twitter hat ein deutlich einfacheres und weniger komplexes Modell und ist in erster Linie auch kein soziales Netzwerk sondern „nur“ ein Nachrichtendienst.
Kein Dienst ist „too big to fail“. Das zeige FB in Zeitlupe, das zeigt(en) Snapchat, MySpace, die VZs, Google+ …Beitrag schrieb:Twitter war schon to big to fail, als Musk es übernommen hat. Solange er nicht vor hat es wieder zu verkaufen, ist es ziemlich wurst, wer das Unternehmen wie schätzt.
Zum aktuellen Zeitpunkt läuft Twitter technisch nur noch auf Notbetrieb, wenn all die Provider die auch nicht mehr bezahlt werden die Server runterfahren dann ist das Thema zu Ende.
Die Frage ist ob man das als Anhänger einer demokratischen Idee so gut findet wenn sich so viel Macht in den Händen einzelner ungewählter Personen befindet.CastorTransport schrieb:Keiner von uns Normalos kann mit den anderen 90% Regierungen und vor allem Meinungen so beeinflussen wie Musk das kann und vor allem auch tut. Mittlerweile beeinflusst er auch Kriege. Er hatte ja selber mal behauptet Starlink abgeschaltet zu haben für einen kurzen Moment, damit ein Angriff auf die Krim nicht erfolgreich ist.
Musk kann das nicht alleine. Er hat in bester Diktatorenmanier seinen Zirkel aus Ja-Sagern und im blinden Gehorsam folgenden Jüngern um sich herum. Es gibt keine ähnlich fanatischen Tech-Personenkult im Netz, da hängen längst hunderte bis tausende Existenzen dran in einem Amalgam aus Influencer, Investoren, Fans und Aktivisten.
Oder anders: SpaceX schreibt sich selbst die Auftragsbücher voll.iSight2TheBlind schrieb:Und je nachdem wer fragt, kann man dann geringe Einnahmen bei SpaceX bzw. Starlink damit erklären dass man zwar mit den Raketenstarts und der Entwicklung des Spaceship nix verdient, aber zukünftig dann an Starlink - bzw. dass man zwar an Starlink nichts verdient, aber dafür SpaceX etwas profitabler macht.
Starlink trägt wirtschaftlich heute nicht mal den eigenen Betrieb geschweige den das Investment via Technik und Raketenstarts.
Das ist relativ einfach: Durch den enormen Einsatz der Mitarbeiter, einen noch höheren Druck und Arbeitsbedingungen die sogar in der US-Techbranche einzigartig sind. Tesla hat eine Fluktuation wie kein anderes Tech-Unternehmen. Das hat Vorteile wie viele neue Ideen, allerdings muss man auch sagen, dass Tesla seine technologischen Ziele abseits der Fertigung nicht erreicht.schwimmcoder schrieb:Musk denkt echt, der ist der absolute Profi, fragt man sich echt, wie Tesla noch überleben kann.
Naja, vor Musk war es im Schnitt leicht im Plus. Die Schuldenlast kam erst durch Musk.Pipmatz schrieb:Der Kauf war der größte Fehler. Völlig überteuerter Preis für ein Unternehmen das nur Schulden generieren kann.
Die Technologie die er via Entlassungen, Abschalten der Systeme und Rewrites genauso wie die Marke wegwirft?ZeT schrieb:Der Twitterkauf war imho auch als reines Zuschussgeschäft geplant. Musk wollte die Basis und hat dafür nen Batzen hingelegt. Dem wird schon klar gewesen sein das Twitter bzw jetzt X massiv an Wert verlieren wird. Denn er wollte ja nicht "Twitter" und das wie ein nasses Handtuch auswringen, sondern als Technologiebasis für was auch immer.
Ehrlich gesagt ist mir das Zuschussgeschäft ganz recht. So ist er gezwungen Tesla-Anteile zu verkaufen und seine Macht in dem Laden irgendwann abzugeben an Leute die fähiger sind.
Und das rechtfertigt die permanenten Lügen und den Betrug? Der Witz ist ja, dass er sich diese Diagnose selbst stellt…wie viel da wohl dran ist?Wakasa schrieb:Dieser Mann fühlt und denkt anders.
Ja und sich in allen via Vertrag nachträglich zum Gründer erklären lassen.Kraeuterbutter schrieb:er hat es unter 9 Milliarden Menschen geschafft der Reichste zu werden..
und er hat mehrere Unternehmen (mit)aufgebaut..
Man kann sich relativ einfach ausrechnen wie viel Zeit Musk zu Führung seiner Unternehmen bleibt, nach Abzug von Schlaf, Flugzeit, Essenszeit, die zum Zeugen neuer Kinder, Tweet-Zeit etc. - und in der restlichen Zeit versucht er angeblich noch SpaceX, Tesla, Neuralink, die Boring Company und Twitter zu führen und dabei sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Da bleiben wenn dann 2-3 Stunden täglich pro Unternehmen übrig. Sorry, aber das geht nicht über irgendeine Placebo-Führung hinaus.
Bei Twitter merkt man ja gerade wie der Musk-Führungsstil wirkt wenn er keine Babysitter hat und weniger prominente Manager den Laden tatsächlich führen.
Endless Storm
Commander
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Ihr verkennt, dass Musk die schlechten Zahlen doch irgendwie von der Steuer absetzen kann.
Mit seinem Verhalten provoziert er doch wissentlich, dass seine Geldgeber abwandern...
Es hat bestimmt einen tieferen Sinn, den wir alle noch nicht kennen... Und vielleicht auch niemals erleben werden
Mit seinem Verhalten provoziert er doch wissentlich, dass seine Geldgeber abwandern...
Es hat bestimmt einen tieferen Sinn, den wir alle noch nicht kennen... Und vielleicht auch niemals erleben werden
Whitehorse1979
Lieutenant
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Also ich bin dafür das Musk auch Facebook kauft und es ebenso schreddert. TikTok wäre auch sehr gut. Der Mann weiss eben wie man Socialmedia zersägt. Und ganz ehrlich für manche Menschen ist ein Leben ohne SocialMedia einfach deutlich gesünder. Dieser ganze Müll der dort verbreitet wird ist teilweise unerträglich. Mach weiterso Elon.
Diese Frau hat absolut keine Ahnung. Genauso die meisten deutschen Seiten.GeckoCH schrieb:Dieser Beitrag auf YouTube fasst es wohl am besten zusammen:YouTubeAn dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
Musk hat angekündigt twitter massiv umzubauen um es als westliche WeChat Alternative zu nutzen.
Ihm selbst ist der Wert von Twitter doch egal, das Geld hat er bei weitem. Und sollte sein Umbau klappen, hat er damit eine riesen Marktkapitalisierung geschaffen und das Ding wird brennen, aber im positiven Sinn. Er brauchte nur einen gröstmöglichen Nutzerstamm.
Stuffz
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Tja, der Mann agiert eben nach dem Prinzip: Regeln? Schön und gut. Aber was ist, wenn ich die Regeln neu schreibe und besser mache?Ayo34 schrieb:Mal gewinnt man, mal verliert man, aber war ja ein Herzensprojekt von Musk.
Manchmal braucht die Welt solche Figuren, damit es Fortschritt gibt. Natürlich bekommt er Widerstand von diversen Seiten, einerseits von den Gewohnheitstieren, die sich mit "dem System" abgefunden haben (jedenfalls glaubten sie das), anderseits von diversen Gruppen, denen er deutlich den Spiegel vorhält. Ist eben so - vorher hatten sie mit Tricks eine Art Schattenzensur erwirkt, und Musk schaltet diese Tricks jetzt eben aus.
Und wer es noch nicht kennt, da gibt es mindestens ein YT-Video von ehemaligen Twitter-Mitarbeitern. Wo man sich fragt - wozu sind die eigentlich da? Lauter teuer bezahlte Nichtsnutze. Und diese hat Musk jetzt eben rausgekickt. Auch wenn sie jetzt sauer sind und herum weinen, dass die eine soooo schööööne Familie hatten, mit einem soooo schönnen Betriebsklima (sorry, Leute, Arbeit ist Arbeit, da soll man effizient etwas erschaffen, nicht Kaffekränzchen abhalten).
Darum mache ich mir keine Sorgen über Betriebskosten von X-Twitter. Und dass die Markt-Cap-Werte nun auf einen Bruchteil geschrumpft sind - das ist natürlich schade, aber das hat Musk vermutlich als Spielgeld da, ggf. wird es wieder durch SpaceX und Tesla wieder reingeholt.
lynx007
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B.XP schrieb:Das Musk hier nur das Geld beisteuert und eigentlich andere den Laden führen bzw. ganze Teams nur dafür existieren Musk irgendwie zu managen damit er nicht den absoluten Mist baut ist jetzt schon seit Jahren bekannt und wirklich nichts Neues.
Das ist aber doch überall so, oder? Erinnert mich zb an einen Konzern, der mal zu meinen Kunden gehörte, ein jedem hier bekannter Marktführer.
Der Europasitz der mich über eine Agentur gebucht hat, super nette und freundlich Leute, konnte man super zusammen arbeiten. Aber das war auch zum Teil Ihre Aufgabe. Sicherzustellen, dass alles klapp. Qualtimanagement.... Hat vermutlich jeder Konzern. Interessant war, sobal CEOs, "Bigbosses" aus übersee nach Deutschland kamen, war ganz anderes Level wo alles plötzlich äußert angespannt war. Und war es ganz üblich, dass bei der POS (Point of Sale) Begehung, nicht du anwesend warst, sondern da war dann ein extra daür gebuchtes und Model, ein Host anwesend.
Man hat die Verkäufer am Tag es Besuches, durch etwas "besseres" ersetzt.... Damit möglichst alles zur zufriedenheit gut aussieht.... Und das scheint bei vielen Konzernen so zu laufen.
Damit auch alles "gut", zufriedenstellen abläuft.. Aber damit gute Leute nicht gefeuert werden.... 🤷♂️ American Way of life.... Konzernkultur, kann man scheiße finden, ist es auch meiner Meinung nach, aber auch das ist Musk, leider, ich betone leider, nicht die Ausnahme. Ich finde das als Unternehme selber unmöglich, wen sich im Unternehmen eigene Strukturenbilden um Missmanagement zu kompensieren.... Aber ich bin ja deshalb vielicht kein Millardär.... Aber bei großen Firmen soll das durchaus üblich sein.
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DiamondDog
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Amiga500 schrieb:Wird auch wieder an Wert steigen. Also wenn man so sehr gegen Musk und X ist dann sollte man auch so konsequent sein und seinen Account dort löschen..
man ist aber nicht wegen X und Musk da.
Es ist die Trägheit der gesamten User. Man ist selber dort wo die Mehrheit ist, und schon bewegt sich nichts.
derlorenz schrieb:Ich hätte tatsächlich kein Problem damit, wenn X einfach komplett verschwinden würde. Auch wenn das natürlich eine Illusion meinerseits ist. Aber wahrscheinlich wäre es für alle das Beste. Okay, bis auf die Mitarbeiter, Elon selbst und ein paar Contentcreator...
Das hätte ich aber auch schon vor Musk begrüßt. Zu häufig wurden dort irgendwelche Shitstorms über irgendwelche Belanglosigkeiten losgetreten. Das wäre alles kein Problem gewesen, hätte man nicht allem dort Beachtung geschenkt. Ich erinnere mich da nur an das Fußballspiel als Rüdiger den Neymar machte bzw. den sterbenen Schwan markierte und der Kommentator daraufhin folgerichtig sagte "da braucht er jetzt nicht den Affen zu machen". Auf Twitter wurde gepöbelt, Rassismus gewittert und der Moderator entschuldigte sich 10 Minuten später kleinlaut, für diese völlig korrekte Aussage. Man selbst sitzt dann vorm TV und denkt sich nur "was für ein Affenzirkus, wegen ein paar Crybullies auf Twitter". Fürs gesellschaftliche Klima war die Plattform häufig einfach nur Brennspiritus.
DiamondDog
Captain
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Gendern ist weder "Links" noch demokratisch.Supie schrieb:Und woher weiss diese Frau, was die Gesellschaft wirklich will?
Wenn ich mir angucke, das "rechte" Parteien und sogar Regierungen wohl immer mehr "im Kommen sind"
würde ich nicht mehr so stark auf "Links" wetten.
Gender Bla Bla etc........das wollen wohl doch nicht alle "normalen Menschen".
Von daher würde ich X aus dieser Perspektive noch nicht abschreiben.
Es ist ein Phänomen was medial breitgetreten wird, weil dieser polarisiert und die Konzerne einfach nur Schiss vorm Shitstorm haben und sich entsprechend wie die Fahne im Wind drehen.
S
Snowi
Gast
Afaik zahlt Twitter doch die Rechnungen für die IT Infrastruktur? Musk wollte ja von Google Cloud weg, ich glaube das lief aber nicht gut, aber seitdem nichts mehr gehört. Ich vermute also, das wird weiter bei Google Cloud liegen, und die würden glaube ich schon abschalten, wenn Twitter seit den News damals nicht gezahlt hätte.B.XP schrieb:Zum aktuellen Zeitpunkt läuft Twitter technisch nur noch auf Notbetrieb, wenn all die Provider die auch nicht mehr bezahlt werden die Server runterfahren dann ist das Thema zu Ende.
Bei Bürogebäuden etc. ist das was anderes und lächerlich - es gibt Verträge, die nicht eingehalten werden von Twitter. Aber die Server laufen noch, also werden die vermutlich auch bezahlt.
Das betrifft aber nicht nur Musk, sondern die allermeisten Prominenten Personen, insb. solche mit viel Geld. Gutes Beispiel sind doch Buffet, Gates und Soros - egal ob man sie mag oder nicht. Alle 3 haben enorm viel Einfluss durch ihr Kapital. Buffet, weil er einfach riesige Summen investieren kann, und praktisch die meisten Firmen aus der Portokasse kaufen könnte. Gates und Soros mit ihren Stiftungen. Da hört man solche Kritik aber eher selten?B.XP schrieb:Die Frage ist ob man das als Anhänger einer demokratischen Idee so gut findet wenn sich so viel Macht in den Händen einzelner ungewählter Personen befindet.
SpaceX schreibt sich natürlich die Auftragsbücher voll, aber hier muss niemand so tun, als müssten sie das um zu überleben. SpaceX war vor Starlink hochprofitabel, und wird es auch bleiben. Die Startpreise für Satelliten, die SpaceX aktuell anbietet, liegen WEIT unter denen aller anderen, ausgenommen die Startups die jetzt langsam kommen. Aber von allen etablierten Herstellern, insbesondere denen mit Genehmigung der US Behörden um Astronauten ins All zu schicken, ist SpaceX weit vor allen anderen, und wird es auch noch längere Zeit bleiben.B.XP schrieb:Oder anders: SpaceX schreibt sich selbst die Auftragsbücher voll.
Mit der generellen Kritik an Musk stimme ich dir zu - er dreht die letzten Jahre wirklich hart am Rad. Aber das ist kein Grund, Unwahrheiten zu erzählen oder maßlos zu übertreiben, um ihn noch schlechter dastehen zu lassen, als er ist. Ich bin weiter gespannt, was er so machen wird, aber ich bin froh, dass die Behörden genauer hinschauen was zu tut, und ich bin froh, nicht für ihn zu arbeiten.
Dai6oro
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WeChat ist für einen autoritären Staat wie ein 6er im Lotto. Besser und einfacher geht Überwachung nicht in allen Bereichen des Lebens. Für eine demogratische Gesellschaft wäre WeChat ein SuperGau. Das Elon das gefällt wundert mich nicht, aber ich schätze und hoffe das eine derartige Software in westlichen Demokratien nicht funktioniert.
@Kaboooom
Du hälst das Verhältnis also für gesund? Das waren die Zahlen von 2022. In diesem Jahr steht der Schuldentilgung von 1,4 Milliarden ein Umsatz von nur noch 2,5 Milliarden entgegen. Immer noch gut? Twitter/X oder wie man es nennen mag ist pleite und ohne Elons Geldsäckel nicht überlebensfähig.
@Kaboooom
Du hälst das Verhältnis also für gesund? Das waren die Zahlen von 2022. In diesem Jahr steht der Schuldentilgung von 1,4 Milliarden ein Umsatz von nur noch 2,5 Milliarden entgegen. Immer noch gut? Twitter/X oder wie man es nennen mag ist pleite und ohne Elons Geldsäckel nicht überlebensfähig.
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Das sollte auch kein Troll versuch sein.pcblizzard schrieb:Wenn man die 44 Milliarden einem Obdachlosen.......... würde allen mehr helfen, als das ganze Geld nur einer Person zu geben!
Es wäre sichlich besser wenn Geld besser verteilt wäre. Aber es wäre doch Interessant was eine Person die alles verloren hatte damit Anfängt. Lotto Lorhar, oder doch eher was "gutes" für die Welt..?
cmdr_nemesis
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Das nenne ich mal gut herunter gewirtschaftet.😂
mfJade
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jemand der so viele X im Namen hat und sich positiv über X äußert ist mir suspekt @xerex.exe
Auch nach dem Umbau hat er keinerlei Marktkapitalisierung geschaffen. Das einzige was gebrannt hat, ist sein Investment. Der Nutzerstamm ist dann nämlich schon lange weg.
Auch nach dem Umbau hat er keinerlei Marktkapitalisierung geschaffen. Das einzige was gebrannt hat, ist sein Investment. Der Nutzerstamm ist dann nämlich schon lange weg.
S
Souleater1
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Wäre ich Elon Musk, dann würde ich als nächstes jetzt Bluesky kaufen.
Schranklos
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Kein Wunder Elon musk hat auch Millionen Fakes Accounts und bots gelöscht
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