Hey Leute,
ich möchte gerne ein Linux (Ubuntu oder Mint) auf einer externen SSD betreiben mit dem Ziel zwei verschiedene Rechner damit betreiben zu können (Office / Home Office). Unsere Firma stellt zwar auch Laptops, was die Sache etwas einfacher machen würde, aber ich bin nicht aufs mobile Arbeiten angewiesen und arbeite somit lieber an einem Rechner, der silent gekühlt ist, anstatt an einem ständig rödelnden Laptop Lüfter.
Beide Rechner sind Ryzen-basiert (2700 und 5900X mit jeweils X470 Chipset), unterscheiden sich aber durch die verwendete Graka (AMD / Nvidia). Der OpenSource Treiber aus dem Kernel reicht mir für die Nvidia Karte, 3D Anwendungen gibt es nahezu nicht. Einen Hokus Pokus bzgl. der proprietären Treiber stünde also nicht an.
Alternativ könnte ich auch das Home-Verzeichnis des Users extern auslagern und die Systeme ansonsten jeweils lokal laufen lassen.
Eine dritte Möglichkeit ist vielleicht etwas far fetched ab es wäre sicherlich auch denkbar das Produktivsystem innerhalb einer VM aufzusetzen und in einem ansonsten recht kargen Host System laufen zu lassen. Die VM könnte wiederum von der externen SSD laufen. Wie viele Einbußen es durch Virtualisierung gibt bei grafischer Ausgabe auf 3 Monitoren... kA, in dem Maße habe ich auch hier noch keine Erfahrung.
Hat einer von euch sowas ähnliches schon mal probiert und ein paar Erfahrungswerte um zu etwas / von etwas abzu- raten oder gar noch eine bessere Lösung?
mfg
SFFox
ich möchte gerne ein Linux (Ubuntu oder Mint) auf einer externen SSD betreiben mit dem Ziel zwei verschiedene Rechner damit betreiben zu können (Office / Home Office). Unsere Firma stellt zwar auch Laptops, was die Sache etwas einfacher machen würde, aber ich bin nicht aufs mobile Arbeiten angewiesen und arbeite somit lieber an einem Rechner, der silent gekühlt ist, anstatt an einem ständig rödelnden Laptop Lüfter.
Beide Rechner sind Ryzen-basiert (2700 und 5900X mit jeweils X470 Chipset), unterscheiden sich aber durch die verwendete Graka (AMD / Nvidia). Der OpenSource Treiber aus dem Kernel reicht mir für die Nvidia Karte, 3D Anwendungen gibt es nahezu nicht. Einen Hokus Pokus bzgl. der proprietären Treiber stünde also nicht an.
Alternativ könnte ich auch das Home-Verzeichnis des Users extern auslagern und die Systeme ansonsten jeweils lokal laufen lassen.
Eine dritte Möglichkeit ist vielleicht etwas far fetched ab es wäre sicherlich auch denkbar das Produktivsystem innerhalb einer VM aufzusetzen und in einem ansonsten recht kargen Host System laufen zu lassen. Die VM könnte wiederum von der externen SSD laufen. Wie viele Einbußen es durch Virtualisierung gibt bei grafischer Ausgabe auf 3 Monitoren... kA, in dem Maße habe ich auch hier noch keine Erfahrung.
Hat einer von euch sowas ähnliches schon mal probiert und ein paar Erfahrungswerte um zu etwas / von etwas abzu- raten oder gar noch eine bessere Lösung?
mfg
SFFox