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Der neue PC soll also nicht nur mein aktuelles Anforderungsprofil abdecken, sondern darüber hinaus Reserven haben, um auch etwas neues auszuprobieren. Ich will mir also nicht später sagen, hätte ich doch da besser etwas satter investiert, um dieses oder jenes damit machen zu können. Und wenn ich mir ein neues Spiel zulege, dann will ich es auch mit max. Details spielen können.
Hört sich wohl nach eierlegender Wollmilchsau an..... als Grenze habe ich mir € 3000 gesetzt, gerne aber weniger.
Und noch was, ich habe mich bei meinen Monitoren vertan. Das sind jeweils WQHD 3440x1440 mit 144Hz. Reicht mir.
Du rätst bei nur 10% Gaming von der Gaming-CPU ab, nur um dann wegen denselben 10% Anwendungen eine teurere "Anwendungs"-CPU zu empfehlen, die sonst auch nichts besonders gut kann?
Verstehe die Logik dahinter nicht ganz.
Beide Nutzungsgebiete sind so wenig stark vertreten, dass man mit Allroundlösungen a la i5-14600 oder Ryzen 7600/7700 in Sachen P/L super fährt.