Ein Paar Fakten zum Internet(nach 15 Jahen sollte man mal wissen worums sich deht;)

Welche Web 2.0-Seiten nutzen Sie regelmäßig?

  • Myspace

    Stimmen: 1 2,5%
  • YouTube

    Stimmen: 28 70,0%
  • Wikipedia

    Stimmen: 34 85,0%
  • Xing

    Stimmen: 0 0,0%
  • Facebook

    Stimmen: 2 5,0%
  • Twitter

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andere

    Stimmen: 7 17,5%
  • Was zum Teufel ist Web 2.0?

    Stimmen: 3 7,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40

jan4321

Lt. Commander
Registriert
Juli 2007
Beiträge
1.929
Hier einige Interessante Fakten über unser WWW( Für nicht so gut bewandelte Menschen im PC Forum: WorldWideWeb = Weltweites Netz:freaky:)

Alle Fakten wurden aus verschidenen Artikeln der Adressen: www.welt.de und http://de.wikipedia.org/wiki/World_Wide_Web entnommen.

www.welt.de schrieb:
1. 15 Jahre World Wide Web: Am 30. April 1993 wurde das Internet für die Allgemeinheit freigeschaltet. Pioniere der ersten Tage waren die Browser-Entwickler Jim Barksdale, Marc Andreessen und James Clark. Sie gründeten 1994 das Unternehmen Netscape.

2. Die akademische Gemeinde ist schockiert. 25 Jahre hatte sie das Internet für sich, und dann so etwas.:pcangry:( zum Verständnis Punkt 1 Lesen)

3. Das bedeutet vor allem: Hinter den Monitoren der Welt ist über Nacht der größte Marktplatz der Geschichte entstanden.

4. Der damalige IBM-Chef Lou Gerstner kanzelte das Netz noch als „Modeerscheinung“ ab. :D

5. Eine Beteiligungsgesellschaft zahlt ,1996, eine Million D-Mark für ein Zehntel an einer Onlinemarktplatz-Firma – für damalige Verhältnisse eine Unsumme.

6. Fast über Nacht erobern Unternehmen die Titelseiten, von denen bis dato niemand gehört hat: Dooyoo, Alando, Snacker. Nicht immer ist klar, womit sie ihr Geld verdienen, vor allem, weil die Branche ihre eigene Sprache pflegt. „Wir haben die Turnkey-Solution zum B2B-Content Management“, ist in so mancher Firmenbroschüre zu lesen. Trotz des Kauderwelschs wird die WWW-Wirtschaft bald zum Selbstläufer. Alle wollen bei der großen Party dabei sein: Gründer, Kapitalgeber, Anleger.

7. Am Neuen Markt zu investieren, dem neuen Technologiesegment der Deutschen Börse, entwickelt sich zum Volkssport. „Frauen spekulieren mit dem Haushaltsgeld. 300 Prozent Gewinn mit Internet“, titelt die „Bild“-Zeitung Anfang des Jahres 2000. Rund 270 Millionäre produziert der Boom zu diesem Zeitpunkt pro Tag. Es herrscht ein Goldrausch, von dem jeder weiß, dass er zu Ende gehen muss.

8. Am 7. März 2000 erliegt die junge Wirtschaft dem plötzlichen Kindstod. Kurz nachdem der Deutsche Aktienindex sein Allzeithoch von 8136 Punkten erreicht hat, geht die Börse in den Sturzflug über und reißt die New Economy mit sich. Plötzlich gibt es keine Neuemissionen mehr zu feiern, sondern nur noch „Pink Slip Partys“ – benannt nach der Farbe, die Entlassungsschreiben in den USA haben. Drei Viertel aller Neugründungen der Netzwirtschaft schließen für immer ihre Pforten, darunter auch der virtuelle Onlinemarktplatz. Doch für die Gründer – wie für viele andere – sollte das erst der Beginn einer langen Karriere als Internetunternehmer sein.

9. Selbst in den schwierigsten Krisenjahren nahmen die Umsätze im elektronischen Handel stetig zu. Heute liegen sie bei 20 Milliarden Euro, berichtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels. Zum Vergleich: 1999 setzen die Händler im Netz nur 1,25 Milliarden Euro um. In einigen Branchen hat sich das World Wide Web zum Vertriebskanal schlechthin entwickelt. So buchen heute 38 Prozent aller Deutschen ihren Urlaub online, berichtet der Branchenverband Bitkom. Vor fünf Jahren waren es nur sechs Prozent. Billigflieger oder Partnerschaftsbörsen wären ohne das WWW schlichtweg undenkbar.

10. Viel wichtiger jedoch war und ist das Netz als Kommunikationsweg für Unternehmen. Kaum etwas, was ein Betrieb heute tut, kommt ohne Internet aus, von der Rekrutierung neuer Mitarbeiter bis zur Fernsteuerung von Maschinen. In der Autoindustrie etwa gehört der Einkauf über Plattformen im Internet zum Alltag. Volkswagen beschafft im Netz jährlich Waren im Wert von 60 Milliarden Euro.

11. Was die Revolution von 1993 aber so besonders macht, ist ihr Tempo. Während der New-Economy-Ära sprachen die Experten von der „Internetzeit“ und munkelten, dass in der Netzära die Uhren anders ticken, mindestens dreimal schneller. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass das noch eine Untertreibung war. Denn schon zum siebten Geburtstag des WWW hatten in Deutschland 20 Prozent der Haushalte einen Netzanschluss. Zum Vergleich: Das Telefon brauchte 80 Jahre, um einen solchen Verbreitungsgrad zu erreichen. Und von der Erfindung des vollmechanischen Webstuhls bis zum schlesischen Weberaufstand vergingen 60 Jahre. Kaum jemals in der Geschichte der Menschheit hat sich eine Technologie so rasant verbreitet wie das Internet.

12. Wie geht die digitale Revolution der Wirtschaft weiter? Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer sieht eine völlig neue Ära kommen: „Es wird in Zukunft ein Internet der Dinge geben, in dem Geräte untereinander kommunizieren“, so der Branchenveteran. Es sei denkbar, dass eine Waschmaschine vor dem Start den günstigsten Energieanbieter online abfragt, um den Strom einzukaufen, so Scheer. Genau wie vor 15 Jahren die Menschen das Netz stürmten, könnten es also bald die Maschinen tun.

Geschichte des WWW:

13. Das Web entstand 1989 als Projekt am CERN(Europäische Organisation für Kernforschung (die Abkürzung CERN leitet sich vom früheren franz. Namen Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire ab) in Genf (Schweiz), an dem Tim Berners-Lee ein Hypertext-System aufbaute. Das ursprüngliche Ziel des Systems war es, Forschungsergebnisse auf einfache Art und Weise mit Kollegen auszutauschen. Eine Methode hierzu war auch das „Verflechten“ von wissenschaftlichen Artikeln – also das Erstellen eines Webs.

Neu am 11.5.2008 Hinzugefügt

Grid-Computing

Grid-Computing wurde erstmalig Ende 1998 in dem Buch "The Grid: Blueprint for a New Computing Infrastructure" vorgestellt. Bei einem Grid handelt es sich um eine Infrastruktur, die eine integrierte, gemeinschaftliche Verwendung von meist geographisch auseinander liegenden, autonomen Ressourcen erlaubt. Der Begriff Grid hat seinen Ursprung in dem Vergleich dieser Technologie zum Stromnetz (engl. Power Grid, siehe auch Abschnitt Herkunft).

Wer das obige Fach chinesisch nicht verstanden hat hir noch mal mit meinen Worten:
Grind-Computernig = rissiges virtuelles Netzwerk, wobei jeder Computer der an das Netzwerk angeschlossen ist seine Rechenleistung für eine Komplexe Berechnung zur Verfügung stellt. So können etwa 10 Computer in Deutschland z.B. am Fraunhoferinstitut und 10 Computer am MIT in den USA zusammen größere und schnellere Berechnungen anstellen, als die 20 Computer für sich alleine. Heute ist dies noch meist der Wissenschaft vorbehalten, aber nach Meinungen der Experten könnte dies in 10-20 Jahren Alltag sein. So könnte man z.B. ein HD-Video in nur ein paar Sekunden Komprimieren oder Konvertieren, da alle die diese Software nutzen ihre Rechenleistung zur Verfügung stellen und dies bei den Heutigen Dual- oder Quadcores keinen merklichen Geschwindigkeitsverluste bedeuten würde. Kurz: Ein rissiger Virtueller Supercomputer :evillol:. Man könnte auch dann komplett auf diese verzichten, und die Arbeit auf alle Computer in der Firma/Institut verteile.Auch das Militär würde sich sicher dafür Interessieren, weil diese Netzwerke weder abgehört, noch Zensiert werden können.

Wem dieser Abschnitt Gefallen hat sollt noch Hier für nähere Informationen vorbei schauen. Und hier eine Seite mit Grind-Projekten( Hauptsächlich Wirtschaftsprojekte) http://www.d-grid.de

Mehr gibt es Morgen :n8:

PS. Falls jemand den Beitrag passender unter dem Bereich Netzweke findet kann er ihn ruhig verschieben.
 
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