Skudrinka
Admiral
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 9.711
TEIL1!
Hallo hier lieben,
ich würde euch gerne etwas über das Revoltec Sixty3 berichten!
Es warten auf euch viele Detailreiche Fotos und versuche alles so gut zu erklären wie es mir möglich ist
Vorwort etc:
Ich habe das Case gestern und hier möchte ich einmal hifishop24 sehr loben, bei hifishop bestellt - heute kam es schon an! Wow, das ging wirklich sehr sehr Fix!
Vielleicht ist es auch erstmal interessant grob mein System zu kennen:
http://www.sysprofile.de/id123004
Erster Eindruck:
Mein erster Eindruck war sehr zufriedenstellend! Das Case kostete mich 32€ und ich muss zugeben das sich der kleine Preis wirklich gelohnt hat. Außerlich wirkt das Case doch recht stabil und die Verarbeitung schaut gut aus.
Über Geschmack lässt sich natürlich streiten; aber auch das Desing gefällt mir sehr gut, vor allem die Front.
Das Case im Detail:
Bei mir kam das Case in seinem eigentlichen Karton nach Hause.
Beim Aufschneiden des Kartons war sich schon sehr vorsichtig, weil ich schohn ahnte das dass Case im Karton nicht wirklich gut gegen Klingen geschützt ist
Die Front/Das bedien-Element:
Zu sehen sind 2 USB 2.0, einen E-Sata sowie Sound in und out.
Der Einschaltknopf sowie der Reset sind recht empfindlich auf Druck.
Der Reset-Knopf steht sogar noch etwas hervor und man wird sicher das eine oder andere mal, wenn man sich auf das Gehäuse abstützt oder mal ein USB oder E-Sata Kabel einsteckt an ein der Beiden Knöpfen kommen - hier ist denke ich etwas vorsieht angebracht.
Erstes Öffnen und Zubehör:
Die Seiten-Teile sind identisch und können nach belieben getauscht werden. Einziger Unterschied ist, das die Löcher je nachdem etwas versetzt sind. Die Seiten-Teile sind mit normalen Schrauben verschraubt, leider keine "Hand-Schrauben".
Das Zubehör fällt sehr mickrig aus.
Ein paar schrauben, Abstandshalter für das Mainboard, "Schienen" für das Floppy und ein kleiner Speaker sind vorhanden.
Wie sich im laufe der Zeit herausstellte waren die Schrauben für meine Bedürfnisse zu wenig - ich musste von mir noch schrauben verwenden.
Fangen wie langsam mit der Praxis an und mit dem Einbauen meiner Hradware:
Ich fing zuerst mit meinem Netzteil an.
Hier musste ich feststellen das dass Netzteil praktisch in der Luft hängt, wenn man es festgeschraubt hat. Es gibt keine Füße die das Netzteil festhalten, einzig allein die Schrauben auf der Rückseite halten es fest, fest in der Luft.
Festplatten-Einbau:
Auf den Einbau der Festplatte habe ich mich schon sehr gefreut, da ich schon vorher wusste das die Festplatten von Haus aus entkoppelt werden.
Der Ausbau der "Käfige" sowie der Einbau der Festplatten in den Käfigen ging flott und Problemlos. Einzig allein auf die Richtigkeit der Seiten muss man achten. Auf den Käfigen ist ein Großer Pfeil zu sehen, der weißt einen drauf hin das der Käfig in diese Richtung wieder in das Gehäuse eingeschoben werden muss.
Leider sind nur 3 dieser Käfigen mitgeliefert und dementsprechend kann man auch nur 3 einbauen - mit dem dazu gelegtem Zubehör.
Der Front-Lüfter:
Als Front-Lüfter kann man entweder einen 120mm oder einen 140mm Lüfter einbauen und befestigen.
Leider ist der Einbau des Lüfters etwas fummelig, da der "Käfig" für den Lüfter aus 2 Teilen besteht, die man vorher ausbauen muss - auch deswegen weil man den "Käfig" später etwas nach außen befestigen muss, damit direkt dahinter auch die Festplatten passen.
Ich habe einen 120mm Lüfter verwendet!
Hallo hier lieben,
ich würde euch gerne etwas über das Revoltec Sixty3 berichten!
Es warten auf euch viele Detailreiche Fotos und versuche alles so gut zu erklären wie es mir möglich ist
Vorwort etc:
Ich habe das Case gestern und hier möchte ich einmal hifishop24 sehr loben, bei hifishop bestellt - heute kam es schon an! Wow, das ging wirklich sehr sehr Fix!
Vielleicht ist es auch erstmal interessant grob mein System zu kennen:
http://www.sysprofile.de/id123004
Erster Eindruck:
Mein erster Eindruck war sehr zufriedenstellend! Das Case kostete mich 32€ und ich muss zugeben das sich der kleine Preis wirklich gelohnt hat. Außerlich wirkt das Case doch recht stabil und die Verarbeitung schaut gut aus.
Über Geschmack lässt sich natürlich streiten; aber auch das Desing gefällt mir sehr gut, vor allem die Front.
Das Case im Detail:
Bei mir kam das Case in seinem eigentlichen Karton nach Hause.
Beim Aufschneiden des Kartons war sich schon sehr vorsichtig, weil ich schohn ahnte das dass Case im Karton nicht wirklich gut gegen Klingen geschützt ist
Die Front/Das bedien-Element:
Zu sehen sind 2 USB 2.0, einen E-Sata sowie Sound in und out.
Der Einschaltknopf sowie der Reset sind recht empfindlich auf Druck.
Der Reset-Knopf steht sogar noch etwas hervor und man wird sicher das eine oder andere mal, wenn man sich auf das Gehäuse abstützt oder mal ein USB oder E-Sata Kabel einsteckt an ein der Beiden Knöpfen kommen - hier ist denke ich etwas vorsieht angebracht.
Erstes Öffnen und Zubehör:
Die Seiten-Teile sind identisch und können nach belieben getauscht werden. Einziger Unterschied ist, das die Löcher je nachdem etwas versetzt sind. Die Seiten-Teile sind mit normalen Schrauben verschraubt, leider keine "Hand-Schrauben".
Das Zubehör fällt sehr mickrig aus.
Ein paar schrauben, Abstandshalter für das Mainboard, "Schienen" für das Floppy und ein kleiner Speaker sind vorhanden.
Wie sich im laufe der Zeit herausstellte waren die Schrauben für meine Bedürfnisse zu wenig - ich musste von mir noch schrauben verwenden.
Fangen wie langsam mit der Praxis an und mit dem Einbauen meiner Hradware:
Ich fing zuerst mit meinem Netzteil an.
Hier musste ich feststellen das dass Netzteil praktisch in der Luft hängt, wenn man es festgeschraubt hat. Es gibt keine Füße die das Netzteil festhalten, einzig allein die Schrauben auf der Rückseite halten es fest, fest in der Luft.
Festplatten-Einbau:
Auf den Einbau der Festplatte habe ich mich schon sehr gefreut, da ich schon vorher wusste das die Festplatten von Haus aus entkoppelt werden.
Der Ausbau der "Käfige" sowie der Einbau der Festplatten in den Käfigen ging flott und Problemlos. Einzig allein auf die Richtigkeit der Seiten muss man achten. Auf den Käfigen ist ein Großer Pfeil zu sehen, der weißt einen drauf hin das der Käfig in diese Richtung wieder in das Gehäuse eingeschoben werden muss.
Leider sind nur 3 dieser Käfigen mitgeliefert und dementsprechend kann man auch nur 3 einbauen - mit dem dazu gelegtem Zubehör.
Der Front-Lüfter:
Als Front-Lüfter kann man entweder einen 120mm oder einen 140mm Lüfter einbauen und befestigen.
Leider ist der Einbau des Lüfters etwas fummelig, da der "Käfig" für den Lüfter aus 2 Teilen besteht, die man vorher ausbauen muss - auch deswegen weil man den "Käfig" später etwas nach außen befestigen muss, damit direkt dahinter auch die Festplatten passen.
Ich habe einen 120mm Lüfter verwendet!
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