Ein Vorschlag zum PuG-Unterforum

LotusXXL schrieb:
Dein Thread trägt den Titel: "Bundestagswahl Feb. 2025".
Dann sollte es auch erlaubt sein, sich über alles, was eine künftige Regierung an Aufgaben zu bewältigen und an Problemen zu stemmen hat, auszutauschen.
Dazu gehört eben auch die Diskussion über das Für und Wider der Schuldenbremse.
In erster Linie. My Thread, my Rules. Deal it. (mehr oder weniger. Letztlich bin ich auch nur davon abhängig, wie der Mod mein Eingangspost Interpretiert. Aber im Fall meines Thread glaub ich ganz gut). Und wie auch gesagt, man durfte sich auch austauschen, aber gerade das Thema Schuldenbremse wäre auch nach zwei Post pro User erledigt gewesen. Man sagt, ich sehe es wie die Partei XY und unterstützt das Argument mit eins zwei Quellen. Ein Hin- und Her bringt dann nicht viel. Ich weiß nicht, ob du hier länger liest, wie du angemeldet bist, aber es passiert selten, dass jemand überzeugt wird. Das selbe Argument wird halt immer wieder neu erwähnt. Wie in einer Dauerschleife.

LotusXXL schrieb:
Was erwartest du denn? "Ich wähle im Februar die Union". Oder eine anderer: "Ich wähle die SPD". usw.
Jeder nur ein Beitrag und Ende?
Ich habe einen ziemlich langen Eingangspost geschrieben, wo im Grunde drinnen stand, wie ich es mir vorstellte. Im Zweifelsfall wäre bei einigen dann nicht mehr drinnen gewesen. Die alternative ist jetzt "Close".

LotusXXL schrieb:
Dafür hättest du keinen Thread eröffnen brauchen, jedenfalls nicht mit diesen Vorgaben.
Wie gesagt. Die Vorgabe war meiner Meinung nach ziemlich deutlich definiert, und hätte sich auch in den zwei Monaten Wahlkampf noch entwickelt. Vielleicht habe ich ihn auch nur einen Monat zu früh aufgemacht.

LotusXXL schrieb:
Wenn du jemanden in dem Zusammenhang kritisieren musst, dann ist es dieser eine besagte Störer mit dem aggressiven Diskussionsstil.
Das habe ich mit der Aussage "Einige schafften es kein einziges mal halbwegs Themenbezogen zu Antworten" gemeint. Und wie von mir angemerkt. Die meisten schafften es beim ersten Post noch in etwa Themenbezogen zu Antworten. Dazu zähle ich auch dein Post.
.
midnightblue schrieb:
OK. Passte halt vom Timing ziemlich gut ;)

midnightblue schrieb:
Mir ist nicht ganz klar, wieso ein Thread dann geschlossen werden muss. Ich als User ignoriere solche Festbeissereien dann meistens einfach und diskutiere halt die Aspekte, die mich interessieren. Schlimmstenfalls mute ich Nervensägen für eine Weile (bis zur nächsten Generalamnestie ;))
Das ist auch ein vernünftiges Vorgehen, aber solche Festbeißende Diskussionen können sehr dominant werden, und wenn du versuchst, die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken, kann es einfach nur sein, dass du mit einer Wand redest.

Aber jetzt mal direkt zur eigentlichen Prämisse
midnightblue schrieb:
da das PuG-Unterforum trotz aller Regulierung nicht wirklich zu funktionieren scheint (ich sehe mehr gesperrte Threads als welche, in denen man schreiben kann)
Das habe ich auch beobachtet.
midnightblue schrieb:
und es vor allem an exzessivem Off-Topic krankt, was aber auch in der Natur des Themas liegt, schlage ich folgendes vor:

Einen Thread oder ein Unterforum "Tagespolitik" oder "Polittalk" oder ähnlich, in dem man sich jedem politischen Thema widmen und beliebig abschweifen kann. Es könnte sinnvoll sein, einen solchen Thread nicht öffentlich sichtbar zu machen, sondern nur für CB-User.
Es gab mal im PuG einen Thread, der das im Grunde erfüllte. Das war der Thread. Sieht man ja auch, wie lange es ihn gab, und wie viele Post es gab. Da wurden gefühlt weit weniger streng moderiert und solange die Diskussion sich um Politik und Weltgeschehen drehte, passte es. Bin mir aber nicht mehr sicher, weshalb er geschlossen wurde. Aber meiner Wahrnehmung nach, seit der zu ist, wurde es im PuG ruhiger, und anscheinend sind nur wenige Motiviert, neue Threads zu öffnen, da sie wirklich schnell geschlossen werden. Einige überleben nicht mal den Eingangspost. Und eventuell schweifen dann Thread wie mein letzter so aus, weil es keine Ausweichmöglichkeit gibt. Vor ein paar Jahren, war es im PuG noch weit aktiver.

Aber wie hier schon angesprochen, kann es gut sein, dass der Aufwand das PuG zu moderieren zu Aufwendig ist/wurde. Und vielleicht machen es sich die Mods/Admins deshalb etwas leicht, und schließen die Threads lieber (recht schnell). Wenn das so sein sollte, sollte sich CB vielleicht doch fragen, ob sie den Bereich nicht entfernen sollten, wenn der Aufwand des weiteren Betriebs zu aufwändig ist. Ich fände es schade, aber es ist auch eine Tatsache, dass der PuG seine besten Zeiten hinter sich hat.
 
kim88 schrieb:
200 Beiträge und min. 90 Tage dabei. Dazu ein Bekenntnis das man nicht mit alternativen Fakten argumentiert und populistisch ist. Man kann darüber streiten ob die Anforderungen zu hoch oder zu tief sind. Fakt ist halt es gab und gibt gute Gründe warum man überhaupt solche Regeln erlassen musste.
Genau richtig.

Vor der Regelung und seit Corona kam es immer häufiger dazu, dass ominöse "Neuregestrierte" den PuG-Bereich mit alternativen Fakten und Populismus vollgepflastert haben. So sehr, teils rechtsradikal, dass sogar welche bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt gelandet sind.

Seitdem haben wir dort auch mehr oder weniger Ruhe davor. Man muss schon wirklich extrem hobbylos sein, wenn man sich mit einem Doppelaccount und/oder als Troll sich erst die Mühe mit 200 Posts macht und 3 Monate wartet. Irgendwelche Zahlen muss man halt als Grenze nehmen.

Der Austausch dort ist zwar seitdem relativ weniger, aber dafür relativ gepflegter geworden. Erinnert euch mal an die Corona-Zeit und wie das dort gelaufen ist. Das war völlig verrückt.

Das ist mein Eindruck dort und ich bin da schon seit 2011 unterwegs.

Den aktuellen Thread fand ich wirklich sehr angenehm. Ja, vielleicht muss man Mal ab und zu ein bisschen etwas aufwischen, aber früher war das Kotze und vollgeschissene Windeln. Heutzutage vielleicht mal ein Kaugummi.

Um mal ein bisschen metaphorisch zu sein.
 
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LotusXXL schrieb:
Dann sollte es auch erlaubt sein, sich über alles, was eine künftige Regierung an Aufgaben zu bewältigen und an Problemen zu stemmen hat, auszutauschen.

Im Grunde würde ich dir auch zustimmen. Am Rande sollte das möglich sein. Da aber ein Thema wie die Schuldenbremse ansich so komplex ist, dass es für einen eigenen Thread ausreichen sollte (und das PuG ist immerhin ein Unterforum, kein Sammelthread), ist eine detailierte Ausführung dieses einen Aspektes für ein Thema spezifisch zur BTW2025 dann eben doch irgendwie Offtopic. Auch die Energiewende ist Bestandteil des Wahlkampfs, Ukraine, Außenpolitik im Hinblick auf Russland oder dem wiedergewählten Trump... alles könntest du theoretisch auslagern und das wäre meist auch dringend geboten. Jeden dieser Aspekte in seiner Komplexität aber in einem Thread zu einer bestimmten Wahl zu behandeln würde jedoch dazu führen, dass es eben am Ende nicht mehr um die Wahl geht.

Worüber es in einem Thread spezifisch zur Wahl gehen könnte: Wahlkampfrhetorik und -auftritte der Kandidaten, Kabinettsbildung, Wahlprogramme (ohne die einzelnen Themen in der Tiefe zu behandeln), Anzahl der Sitze im BT, 5% Hürde, Koalitionen etc. pp. und zwar tatsächlich in Bezug zur Wahl '25 und keine Grundsatzdiskussionen...

Der TE hat dabei sogar tatsächlich die Aufgabe, "seinen" Thread zu begleiten und innerhalb des im 1. Beitrag definierten Kurses zu halten. Er ist somit im Grunde quasi Moderator ohne Titel und Berechtigungen, aber als Diskussionsführer und im Zweifel auch Melder. Das ist leider oftmals auch nicht ganz klar. Leider erleben wir es ja, dass es manchmal nur darum geht, eine Debatte anzufachen und sich genüsslich mit Popcorn zurückzulehnen und sich entertainen zu lassen, bis dann der Close kommt. Genauso gibt/gab es auch immer wieder Themen, in denen der TE aus nicht bekannten Gründen seinen Thread verwaisen lässt oder aus technischen Gründe nicht mehr in der Lage ist, daran teilzunehmen, z.B. weil er gesperrt wurde.

CCIBS schrieb:
Aber wie hier schon angesprochen, kann es gut sein, dass der Aufwand das PuG zu moderieren zu Aufwendig ist/wurde.

War immer so, wurde aber in den letzten Jahren imho noch deutlich aufwendiger und schwieriger. Das sieht man aber auch daran, dass selbst Themen außerhalb der politischen Blase immer politischer werden, sei es das neuese AAA-Game aufgrund der DEI-Thematik bzw. vermeintlicher "wokeness", die neuste Chipfabrik je nachdem in welchem Land die steht, in der Regel fast immer, wenn ein Thema irgendwie mit China zu tun hat, ebenso meist sämtliche Themen, die sich auch nur irgendwie in die Nähe der Energiewende bzw. des Klimawandels rücken lassen (E-Autos, Balkonkraftwerke, Powerstations oder sei es nur die Leistungsaufnahme von CPUs/GPUs)... im Grunde kann man davon ausgehen, dass jedes Thema sich irgendwie politisieren und ideologisieren lässt.
 
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midnightblue schrieb:
Und da immer mehr Restriktionen nicht hilfreich waren, könnte man es ja mal mit mehr Freiheit versuchen.
Ich kenne Fachforen in denen jegliche politische oder religiöse Diskussion untersagt ist und das aus gutem Grund. Man ist immer wieder erstaunt, wie solche Diskussionen ohne ausreichende Reglementierung schneller hitzig werden als ein 14900KS ohne Kühlung.
Hier wird die Barriere eben auf 200+Beiträge und 90 Tage Mitgliedschaft gehoben, das spart Moderationszeit und schont die Nerven aller Beteiligten.
 
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TheManneken schrieb:
ist somit im Grunde quasi Moderator ohne Titel und Berechtigungen, aber als Diskussionsführer und im Zweifel auch Melder.
Das ist halt auch manchmal nicht so einfach. Man selbst will ja seinen eigenen Thread nicht töten, in dem jeder dritte Post versenkt wird. Dann ist auch, dass eine Kettenreaktion ausgelöst werden kann. Ein User schreibt Quatsch, ein anderer Reagiert darauf, aber der Rest seines Post ist wieder im Thema. Trotzdem würde dessen Post auch im Aquarium laden und auch der Post, der wieder auf den zweiten reagierte.

Es wäre auch nett, bevor die Mods einen Thread dauerhaft schließen, den Ersteller anschreiben (wenn er noch selbst aktiv darin schreibt) und mit dem kurz beraten. Außer dem liegt es halt wirklich meistens an weniger, oder gar einzelne, die zur Schließung führen. Ich weiß nicht ob es Technisch möglich ist, einzelne aus einzelne Threads auszuschließen, aber das würde schon viel bringen.
 
LotusXXL schrieb:
für bodenständige und reife Erwachsene ist das ... keine Ahnung, wie ich es formulieren soll.
Definiere reif oder unreif🥸
 
Reif wäre z.B. nicht allen neuen Usern pauschal erstmal Unreife zu unterstellen. 🙂
 
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Das tun wir nicht, aber es hat schon eine gewisse Auffälligkeit, wenn sich neuregistrierte Accounts in einem Forum namens "ComputerBase" sehr früh oder unmittelbar (hatten wir alles schon) ausgerechnet auf ein sensibles Thema wie Politik stürzen. Das hat schon ein besonderes Geschmäckle. Wurde besonders oft missbraucht von gesperrten Usern, die sich dann trotz Hausverbot mit unerlaubten Doppelaccounts zurückgemeldet haben, aber nicht nur. Oftmals aber User, die CB eine politische Agenda unterstellen, hier aber selbst mit der gegenseitigen Agenda auftreten.

Wir haben jede Menge Wohlfühlthemen abseits von Hardware und Technik, denen man ab seinem 1. Beitrag beiwohnen kann, egal wie "reif" man ist. ;)
 
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Ein Problem ist einfach, dass die meisten politischen Themen auf:
  • Umwelt/Energiepolitik
  • Krieg in der Ukraine
  • Flüchtlings/Migrationspolitik
heruntergebrochen werden, in denen dann plump Grabenkämpfe stattfinden.

IMHO hat es während Covid noch besser funktioniert, wenn die meisten Krawallmacher in den COVID-Thread geschoben werden konnten und damit die anderen Threads relativ “zivilisiert” blieben (wobei ich natürlich nicht den Aufwand der Moderatoren kenne).
 
TheManneken schrieb:
Gähn... ist mir inzwischen nicht mal mehr die Mühe wert, auf diese pauschalisierenden, polemischen Parolen aus der rechtskonservativen/libertären Ecke einzugehen.
Hättest du nicht noch zwei drei Zeilen weiterlesen können?

Lieber @TheManneken, exakt so entstehen die Probleme, die wir hier haben.

Und du wirst es mir hoffentlich verzeihen. Mit dem Mainstream kann man immer gehen. Wenn die absolute Mehrheit in ein vorher bestimmbares Horn tutet, dann kann man sich jeden Kommentar auch gleich sparen— weil im Kern jeder, wirklich jeder, dasselbe sagt.

Ich kann eine Position auch vertreten, ohne sie zu teilen. Was mich stört ist nicht die politische Ausrichtung.

Was mich stört ist die absolute Verblendung ALLER Beteiligten, was jegliche Kommunikation ad absurdum führt.

Und was daher exakt DER Grund ist, das pug zu schließen.
 
icked schrieb:
exakt so entstehen die Probleme, die wir hier haben
Weil du solche Begrifflichkeiten reproduzierst, bei denen "der Mainstream" (wer auch immer damit gemein sein soll, wo wir aber schon beim nächsten Begriff wären) inzwischen gedanklich schon abschalten und nicht mehr weiterlesen wollen, inkl. mir?

Versteh' mich nicht falsch, du sprichst ja mehrere komplett vailde Punkte an, z.B. dass ein Forum bzw. Diskussionen vom Einbringen frischer Ideen, Vorstellungen, Argumente und weitere Dinge lebt. Damit hast du natürlich nicht Unrecht - im Gegenteil.

Und das ist auch das, was wir sehen wollen - eben dass Diskussionen lebhaft bleiben und nicht künstlich am Leben gehalten werden, ggf. von Leuten, die gegenseitige Bestätigung suchen - nein, nicht suchen, sondern genau wissen, wo sie sie finden können. Das ist natürlich weder die Idee dahinter, ebenso wenig entspricht das aber aus unserem Blinkwinkel der gängigen Praxis.

In Ausnahmefällen gibt es dann eben mal eine Pause für einen Thread, bis z.B. politische Entscheidungen oder Ereignisse dafür sorgen, dass neuer frischer Wind entsteht. Das ist aber im Regelfall nicht das Problem, sondern wie schon betont, die Ausnahme.

Andererseits verwendest du bestimmte Buzzwords, Dogwhistles und machst vage Andeutungen zu einer Indoktrination potentieller Diskussionsteilnehmer (zu was, durch wen?) ohne ein Bespiel zu nennen oder deutest an, auf abweichende Meinungen würde etwas bestimmtes folgen (was genau, durch wen)?, bestimmte Leute seien verblendet (durch wen oder was?)

Ich bin ja schon froh, dass du keine Unterscheidung zwischen "richtigen und falschen" Meinungen vorgenommen hast. Wobei wir dann wieder nach oben zurückgehen könnten, wo du kritisierst hast, politische Diskussionen sollten nicht in einem Strudel gegenseitiger Bestätigung einer "fest eingesessenen Runde" enden. Dann bitte, rein in die Höhle der Löwen und vertrete deine Argumente, stehe zu deiner Meinung, erkläre sie und zeige auf, woran du diese fest machst, dann dreht dir niemand einen Strick daraus. Aber erwarte nicht, dass es unwidersprochen bleibt. Man spricht nie umsonst von Angriff mit und Verteidigung von Argumenten.

In solchen vagen, unklar ausgedrückten Beiträgen wie zuletzt steht nämlich leider meist mehr zwischen den Zeilen als tatsächlich in Worten. Wenn so auch die Diskussionen im PuG geführt werden - was auch leider passiert - dann entstehen die tatsächlichen Probleme. Weniger das Gesagte ist dann das Problem, sondern manchmal sogar mehr das, was nicht gesagt wurde oder wie etwas gesagt wurde. Und so kommen wir wieder zu meinem 1. Absatz dieses Beitrages: welche Botschaft soll rübergebracht werden und kommt diese auch so an = Wirkung?

Aus aktuellem Anlass verweise ich übrigens an dieser Stelle gerne auf die aktuellste Folge des CB-Podcast, in dem sich @Jan und @Zensai einem Teil dieser Problematik gewidmet haben und den angehängten Kommentarbereich. Tatsächlich finden sich da nämlich einige Übereinstimmungen zu deiner Kritik und thematisch würde es sogar besser dorthin passen.
 
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Rotznase6270 schrieb:
Ich kenne Fachforen in denen jegliche politische oder religiöse Diskussion untersagt ist und das aus gutem Grund.

Oh ich kenne auch welche, wo man es einfach laufen lässt und es funktioniert trotzdem. In dem einen, an das ich gerade denke, gibt es 2-3 alteingesessene Streithähne, die sich gegenseitig immer wieder angiften, was man schon zur Forenfolklore zählen kann. Manchmal macht auch der (einzige) Mod mit. Die kann man einfach muten, wenn es einen stört. Ich mag es da, weil man nicht dauernd drüber nachdenken muss, ob man nun für die Tonne schreibt.

Rotznase6270 schrieb:
Hier wird die Barriere eben auf 200+Beiträge und 90 Tage Mitgliedschaft gehoben,

Mein Vorschlag würde an dieser Regelung doch gar nichts ändern?
 
TheManneken schrieb:
wo du kritisierst hast, politische Diskussionen sollten nicht in einem Strudel gegenseitiger Bestätigung einer "fest eingesessenen Runde" enden. Dann bitte, rein in die Höhle der Löwen und vertrete deine Argumente
Kann er ja nicht mit seinen 86 Beiträgen. 🙂

midnightblue schrieb:
Ich finde die Idee ganz gut. Da könnte man dann bisschen echter, natürlicher diskutieren. Ohne Korsett halt. Glaube aber nicht, dass das gern gesehen ist.
 
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midnightblue schrieb:
In dem einen, an das ich gerade denke, gibt es 2-3 alteingesessene Streithähne, die sich gegenseitig immer wieder angiften, was man schon zur Forenfolklore zählen kann.
Genau so etwas möchte man hier halt nicht haben.

midnightblue schrieb:
Ich mag es da, weil man nicht dauernd drüber nachdenken muss, ob man nun für die Tonne schreibt.
Wenn man sich hier an die Netiquette hält sollte eigentlich recht wenig in der "Tonne" landen, ausser man schreibt völligen Unsinn (unabhängig davon wie höflich er auch verpackt ist).
Wir sind hier letztlich alle nur Gäste und so sollten wir uns auch verhalten.
 
LotusXXL schrieb:
In dem letzte Thread, der in dem Bereich geschlossen wurde, hat wahrscheinlich nur ein einziger Störer dafür gesorgt, dass keine sinnvolle Diskussion mehr möglich war.
Und hier sehen wir, woran das PuG krankt. Es sind immer die andere Schuld und zwar bevorzugt die, die einem Widerworte geben. Man selber? Egal welchen unreflektierten und unbelegten Unfug man postet? Auf keinen Fall.
Dabei steht bereits in den Regeln, dass Stammtisch und unbelegte Behauptungen an sich nicht gewünscht sind.
Greif dir an die eigene Nase bevor du meinst, zu erkennen, wer woran Schuld sei…
 
Es sind nicht die Widerworte, sondern der Tonfall. Der aktuelle CB-Podcast ist sehr informativ dahingehend. Höre es dir mal an.
 
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Erkekjetter schrieb:
Dabei steht bereits in den Regeln
Dann lies dir diese genau durch. Da steht auch etwas von "angemessener Umgangsform".
Dieser Kelch scheint an dir vorübergegangen zu sein, wie man hier wieder deutlich sieht. Da hast du definitiv Nachholbedarf.

Zitat:
"unreflektierten und unbelegten Unfug"
Genau das meine ich.

Widerworte geben und anderer Meinung sein in Diskussionen ist vollkommen in Ordnung. Aber auf die Art und Weise kommt es eben an.
 
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Ich werde das Gefühl nicht los, dass (aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage und den Ost-West-Spannungen?) allgemein gar nicht mehr über PuG gesprochen werden darf und soll.

... Aber vielleicht ist es auch besser so. Jede "konträre Position" wird ja von einigen als Quatsch abgetan oder verschwindet im Aqua.
 
Wen also jemand was faktisch falsches postet, darf man das nicht als Unfug betiteln weil Menschen wie du das als unangemessen empfinden? Inwiefern ist den das angreifen einer Aussage (!) ind Bezeichnung dieser als Unfug unangemessen? Insbesondere wenn darauf eine Begründung erfolgt, die aufzeigt, was an deiner Aussage Unfug ist.
Du jedoch postet irgendwas sachlich komplett falsches statt dich erstmal mit dem Thema zu befassen und nutzt Dinge wie Strohmänner. Das ist dann angemessen?

Wie ich sagte, du zeigst mit deinem Verhalten auf, woran das PuG regelmässig unter anderem scheitert. Nämlich das du den Angriff/ die Widerlegung auf deine Aussage als persönlichen Affront siehst und dich als Person angegriffen fühlst.

Es sind auch immer die selben Namen, die diffus und indifferent davon reden, dass ihre „Meinung“ unterdrückt würde wenn sie mit Fakten widerlegt werden und ihre Aussagen entsprechend betitelt werden und sie mangels Fakten und/oder mangelndem
rhetorischen Geschicks ihren Standpunkt nicht hinreichend verteidigen können.

Diese „Verlieren“ in der Diskussion wird dann regelmässig als persönlich beleidigend geframt, ein unangemessener Umgang mit der Meinungsfreiheit attestiert und unterstellt, man könne hier nicht frei diskutieren.
 
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