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Da ist ja schon einer der Übeltäter. Deine Geräte haben alle eine IP im 192.168.188.xxx Bereich und das Internet wird aus dem Bereich 192.168.0.1 bezogen?
Der 192.168.0.0/24er-Bereich ist der DHCP-Bereich des Kabelmodems,
das an die FritzBox angeschlossen ist. Am WAN-Port bezieht die FritzBox (7590)
also per DHCP eine IP-Adresse vom Kabelmodem. Bei "#14" (siehe Screenshot) war es
beispielsweise die IP-Adresse 192.168.0.9. Das ist in Ordnung so.
Der 192.168.188.0/24er-Bereich ist der IP-Bereich der FritzBox 7590. Aus diesem Bereich
werden per DHCP IP-Adressen an die Endgeräte vergeben, die an die FritzBox angeschlossen sind (egal ob per LAN oder per WLAN verbunden/angeschlossen).
Ergänzung ()
SpacyTrancer schrieb:
Hallo Datax,
hier die Auswertung (jetzt richtig) - zuerst stand hier was falsches, da ich im Notfall auf eine Fritz6890 LTE switche ...
Die IP-Konfiguration ist soweit in Ordnung. Eigentlich sollte es kein Problem sein,
dass du zwei Netzwerkschnittstellen zur gleichen Zeit nutzt, aber falls du den PC per Netzwerkkabel
angeschlossen hast, dann könntest du WLAN ja ausschalten. Laut der Ausgabe von "ipconfig /all",
die du gepostet hast, hast du LAN (Schnittstelle "Ethernet-Adapter Ethernet") UND WLAN (Schnittstelle "Drahtlos-LAN-Adapter WiFi") eingeschaltet. Windows nutzt in diesem Fall die zuverlässigere Verbindung, das ist in diesem Fall die Netzwerkkarte (Ethernet-Adapter Ethernet) deines PCs.
Hast du auch mal nach der Auslastung der FritzBox in der Weboberfläche der FritzBox geschaut?
Was passiert, wenn du jetzt an diesem ASUS-PC in einer Eingabeaufforderung ein "ping 8.8.8.8" ausführst?
Kannst du die Ausgabe auch hier posten!?
... wie auch immer: nachdem ich den Pyur-Screenshot gemacht habe und ohne Änderungen einfach "Übernehmen" gewählt habe, funktioniert anscheinend alles reibungslos ...
@werkam: ja, im Notfall habe ich eine Fritzbox 6890 LTE als Backup - zwischen der bin ich vorhin immer hin- und hergeswitched, um zum einen auf die 7590 zu kommen und zum anderen, um hier zu schreiben, hatte dann nicht gleich umgestellt und ipconfig gemacht ...
Hier leigt wahrscheinlich die Ursache. Würde das Modem in den Modembetrieb umschalten lassen, sonst muss die WLAN-Kabelbox entsprechend konfiguriert werden: Handbuch für Ihre WLAN-Kabelbox. 1. Übersicht
Freiheit auch bei der Routerwahl?
Die Nutzung eines eigenen Routers an der WLAN-Kabelbox ist möglich. Ein Anruf bei unserem Kundenservice (siehe Kontaktinformationen) genügt. Dann schalten wir das Gerät in den Modembetrieb um – selbstverständlich für Sie kostenfrei. Diese Einstellung können Sie bei Bedarf wieder rückgängig machen lassen.
Wird ein Hinweistext angezeigt? Dann befindet sich die WLANKabelbox im Modembetrieb und dient als reines Kabelmodem ohne Routerfunktion (siehe Heimnetz mit der WLAN-Kabelbox). Weitere Informationen finden Sie auf der im Browser angezeigten Seite.
Hier leigt wahrscheinlich die Ursache. Würde das Modem in den Modembetrieb umschalten lassen, sonst muss die WLAN-Kabelbox entsprechend konfiguriert werden: Handbuch für Ihre WLAN-Kabelbox. 1. Übersicht
Hallo Hauro .. vielen Dank, dann werde ich Montag da mal anrufen.
Die Frage ist aber, warum hat es vorher 6 Jahre problemlos funktioniert und nun nicht mehr ...
Edit:
Habe eben angerufen und die Dame hat mir das Kabelmodem in den Bridgemodus geschaltet. Ich soll nun etwas warten und es später versuchen ... schau´n mer mal ;-)
Da bin ich aber mal gespannt. Senke aber nicht,
dass das die Lösung war mit dem Bridge-Modus.
Wenn der bisherige Modus deines Kabelmodems Probleme bereitet hätte,
dann wären alle Endgeräte von deinem "Internet-Problem" betroffen gewesen.
Wiederholen sich die Meldungen "[Repeater 1750E] Repeater-Anmeldung an der Basis gescheitert: Authentifizierungsfehler." sowie ""[Repeater 3000] Repeater-Anmeldung an der Basis gescheitert: Authentifizierungsfehler."?
In einem anderen Forum hat jemand dieses Problem lösen können,
indem er nicht (wie standardmäßig von der FritzBox vorgegeben) für beide Frequenzbänder ( 5 GHz + 2,4 GHz)
die gleiche SSID konfiguriert hat, sondern absichtlich unterschiedliche. Dieses Authentifizierungsproblem
deiner beiden Repeater (1750E sowie 3000) könntest du auf diese Weise lösen. Wie gesagt hat jemand anders dieses Problem erfolgreich durch Verwendung unterschiedlicher SSIDs für die beiden Frequenzbänder lösen können.
nach dem Neustart scheint jetzt erstmal alles zu funktionieren.
In der Fritzbox stehen jetzt auch eine andere IP, DNS-Server und Gateway (nicht mehr 192.168.....) - ich beobachte das jetzt einfach mal ...
... und in der hintersten Ecke der Wohnung kommen nun immerhin knapp 300Mbit an - vorher hatte ich max. 60Mbit - ist zwar fast unglaublich, dass es daran gelegen haben könnte, aber immerhin ...
Es funktioniert alles so, wie es sein soll. Kein einziger Verbindungsabbruch mehr, keine Authentifizierungsfehler, alle Geräte haben Internet !!
Danke euch allen, speziell aber an @Hauro für den alles entscheidenden Tipp !!
Nachvollziehbar ist die ganze Sache so auch nicht, da ja am Mittwoch noch alles funktionierte - ohne diesen Bridgemodus. Aber da es ja jetzt so funktioniert, werde ich keine weiteren Versuche unternehmen, der Sache auf den Grund zu gehen ;-)
Vielleicht noch ergänzend für Interessierte: Das Stichwort hier ist 'doppeltes NAT'.
Da am WAN Port der Fritzbox eine private IP vergeben war und nicht die öffentliche IP, war hier ersichtlich, dass das Modem vom Internetanbieter bereits NAT aktiviert hat. Die Fritzbox hat ebenfalls NAT aktiviert. Das führt zu Problemen beim Port Forwarding. Dieses Port Forwarding könnte auch erklären, warum bestimmte Geräte ins Internet kamen und andere nicht, da ein vorhanden sein der Internetverbindung vielleicht unterschiedlich ermittelt wird.
Warum es lange Zeit so funktioniert hat, ist schwer zu sagen. Vielleicht gab es auch ein Update des Modems (im Zusammenhang mit der Telefonstörung/VoIP...) was das doppelte NAT Problem erst ermöglichte.