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Das mag in der Perspektive stimmen, aber wenn die Einnahmen noch höher werden, dann steigen die Abgaben auch noch - im Verhältnis vielleicht nicht so stark, aber du kriegst bei geringem Einkommen für die gleiche Leistung mehr
25.000€ Kapitaleinlage, Kosten gesellschaftervertrag, Eintrag Handelsregister, wenn bereits vorhandenes Vermögen übertragen werden soll die entsprechenden Kosten usw...
Mein Ziel war die Errechnung des "steuertechnisch optimalen Einkommens" oder dem Einkommen, bei dem das zu versteuernde Einkommen minimal belastet wird. Da habe ich inzwischen einige Fehler entdecken können und einen ganz guten Wert gezeigt.
Ich vermute, Du hast Immobilien geerbt und jetzt beschäftigst Du Dich mit steuerlichen Optimierungsmöglichkeiten. Prinzipiell gut, aber die Wissensfindung allein aus Internetforen heraus ohne die entsprechende Grundbildung in der Materie ist doch sehr anfällig für Fehlinterpretationen von an sich nicht falschen Aussagen.
Die 25% Abgeltungssteuer/(Einkommensteuer+Sozialabgaben) als Günstigkeitsgrenze sind schon einmal der richtige Ansatz. Soli fällt bei beiden Einkommensarten an.
Der Clou kommt aber doch bei der Versteuerung von Veräußerungsgewinnen, Auflösung von stillen Reserven usw. Allein die Eintragung der GmbH in die Grundbücher, ggf. Umschuldungen/Abtretungen auf die GmbH usw. sind ein enormer zeitlicher + bürokratischer Aufwand (->Notar).
Es ist alles machbar.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt zahlt sich aber professionelle Hilfe wirklich in € aus!
