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Einladung zur Musterung - weiteres Vorgehen
- Ersteller Countdown2
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Ich hatte diese Woche meine Musterung und bin T2 gemustert worden.
Den berühmten Eiergriff in Verbindung mit Drehen des Kopfes und Husten habe ich auch bekommen. Zum Glück aber keinen Finger in Po.
Auf die Frage, wieso ich nicht T1 sei, hieß es, dass ich mit 1,95m zu groß sei und deshalb z. B. nicht in einen Panzer und manche andere Fahrzeuge passen würde.
Man bekommt ja ein Informationsblatt mit vielen aufgelisteten Verwendungsmöglichkeiten, für die man geeignet ist. Da war bei mir fast alles fett gedruckt (also dafür geeignet), lediglich für Flusspionier, Sanitäter, Fallschirmjäger etc. bin ich nicht geeignet. Wieso ich Sanitäter nicht machen könnte, ist mir allerdings ein Rätsel.
Grandios war ja auch, dass auf einem der vom Arzt ausgehändigten Blättern danach gefragt wird, welche Krankheiten in meiner Familie vorgekommen sind - bis zum Grad der Großeltern. Das weiß man natürlich auch alles im Detail. Genauso war ich mir nicht einmal 100%ig sicher, welche Kinderkrankheiten ich genau hatte. Aber die habe ich zum Glück noch richtig zusammenbekommen.
Ansonsten war die Musterung bei mir bei weitem nicht so schlimm, wie sie dargestellt wird. Man muss nicht nackt vor der Ärztin/dem Arzt herumspringen und wird auch nicht in einem kalten Raum untersucht, der an ein Gefängnis erinnert.
Den berühmten Eiergriff in Verbindung mit Drehen des Kopfes und Husten habe ich auch bekommen. Zum Glück aber keinen Finger in Po.
Auf die Frage, wieso ich nicht T1 sei, hieß es, dass ich mit 1,95m zu groß sei und deshalb z. B. nicht in einen Panzer und manche andere Fahrzeuge passen würde.
Man bekommt ja ein Informationsblatt mit vielen aufgelisteten Verwendungsmöglichkeiten, für die man geeignet ist. Da war bei mir fast alles fett gedruckt (also dafür geeignet), lediglich für Flusspionier, Sanitäter, Fallschirmjäger etc. bin ich nicht geeignet. Wieso ich Sanitäter nicht machen könnte, ist mir allerdings ein Rätsel.
Grandios war ja auch, dass auf einem der vom Arzt ausgehändigten Blättern danach gefragt wird, welche Krankheiten in meiner Familie vorgekommen sind - bis zum Grad der Großeltern. Das weiß man natürlich auch alles im Detail. Genauso war ich mir nicht einmal 100%ig sicher, welche Kinderkrankheiten ich genau hatte. Aber die habe ich zum Glück noch richtig zusammenbekommen.
Ansonsten war die Musterung bei mir bei weitem nicht so schlimm, wie sie dargestellt wird. Man muss nicht nackt vor der Ärztin/dem Arzt herumspringen und wird auch nicht in einem kalten Raum untersucht, der an ein Gefängnis erinnert.
Mekongmeik
Lt. Commander
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also im Rollstuhl sitz ich nicht
t2 oder t3 wär super
wie erreich ich das ?
t2 oder t3 wär super
wie erreich ich das ?
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Kommt auf den musternden Arzt an.
Bei mir (ich wurde 1996) gemustert ging so ziemlich alles schief.
Mein Hausarzt sagte noch, daß ich mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit komplett ausgemustert würde.
Jaja, wie man sich doch irren kann. Trotz Allgergiepass (Hausstaub und Gräser), Hohlkreuz und Plattfüssen (jetzt stellt sich wieder jeder vor, daß ich wie Qausimodo aussehe) wurde ich mit T3 gemustert und kam in einen Zug, in dem auch T2er und sogar T1er waren.
Bei mir (ich wurde 1996) gemustert ging so ziemlich alles schief.
Mein Hausarzt sagte noch, daß ich mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit komplett ausgemustert würde.
Jaja, wie man sich doch irren kann. Trotz Allgergiepass (Hausstaub und Gräser), Hohlkreuz und Plattfüssen (jetzt stellt sich wieder jeder vor, daß ich wie Qausimodo aussehe) wurde ich mit T3 gemustert und kam in einen Zug, in dem auch T2er und sogar T1er waren.
Mekongmeik
Lt. Commander
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oh das ist Super
hab auch jede Menge Allergien und ne wirbelsäulenverkrümmung
hoffentlich nehmen se mich trozdem !
hab auch jede Menge Allergien und ne wirbelsäulenverkrümmung
hoffentlich nehmen se mich trozdem !
Invent!
Lt. Commander
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Ich habs auch hinter mir und naja muss wohl jeder durch
Besonders der nette EKG
(Eier-Kontroll-Griff)
Aber ich glaube auch wenn du angibst das du nicht mit einer Waffe umgehen kannst aus moralischen Gründen, so darf sich die Polizei diese Akte nicht ansehen, das es absolut vertraulich ist.
Besonders der nette EKG
(Eier-Kontroll-Griff)
Aber ich glaube auch wenn du angibst das du nicht mit einer Waffe umgehen kannst aus moralischen Gründen, so darf sich die Polizei diese Akte nicht ansehen, das es absolut vertraulich ist.
Mekongmeik
Lt. Commander
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EKG = klingt cool
meine Angst ist nur, dass ich durchfalle
nee mit Waffe hab ich keine Schmerzen mit
meine Angst ist nur, dass ich durchfalle
nee mit Waffe hab ich keine Schmerzen mit
du willst Freiwillig zum Bund?
hast nichts besseres zu tun?
Ich hab damals bei der Musterung eindeutig zu wenig "Gejammert", so durfte ich dann 9 Monate Verschwenden!
Gebraucht hats nix, außer das ich jetzt ne Waffe in 15 Sekunden zerlegen kann.
Und das mein Schlafrhythmus 4 Monate lang im Arsch war!
am schlimmsten ist es aber wenn man sich das Verlorene Geld vor Augen Führt
hast nichts besseres zu tun?
Ich hab damals bei der Musterung eindeutig zu wenig "Gejammert", so durfte ich dann 9 Monate Verschwenden!
Gebraucht hats nix, außer das ich jetzt ne Waffe in 15 Sekunden zerlegen kann.
Und das mein Schlafrhythmus 4 Monate lang im Arsch war!
am schlimmsten ist es aber wenn man sich das Verlorene Geld vor Augen Führt
G
Gwynbleidd
Gast
Ich wurde vor 2 Jahren mit T5 ausgemustert, weil ich Plattfüße habe und einen schlechten Gang besitzen soll.
Sprich bei der Frage, ob ich irgendwelche Brüche mal gehabt habe, meinte ich, dass ich als Baby nach der Geburt einen Eingriff am Bein hatte, weil es nicht ganz zusammengewachsen war (hab wohl schief gelegen).
Darauf hin hat der Arzt sich meine Füße und Beine angeguckt, mich hin und her laufen lassen und meinte, dass es für mich jetzt gelaufen sei (darüber musste ich erst später feiern, schöner Wortwitz).
Hatte nur noch leichte Allergische Beschwerden angegeben, die ich zu dieser Zeit hatte, das aber vorher bei einr anderen Frage.
Sprich ich war vielleicht 45 bis 60 min in der Kaserne zur Musterung. Die Wartenzeiten waren am längsten.
Und ich musste nur zur Größenmessung, Wägung und Urinabgabe.
Dann sofort Arzt --> Ausmusterung
diverse Wartenzeiten und wurde 2 mal zugequatscht (Eingangsrede und Ausmusterungsrede)
Einmal verlaufen und musste dann fragen, wo ich hin sollte (zum Glück kam ich rechtzeitig in das Zimmer, wo ich dann zu meiner letzten Station geschickt wurde)
War Anfang Januar, -20 °C und Bahnchaos in Berlin/ Brandenburg und hatte um 7:00 Uhr glaube ich Termin
EIn schöner Tag *hust*
Sprich bei der Frage, ob ich irgendwelche Brüche mal gehabt habe, meinte ich, dass ich als Baby nach der Geburt einen Eingriff am Bein hatte, weil es nicht ganz zusammengewachsen war (hab wohl schief gelegen).
Darauf hin hat der Arzt sich meine Füße und Beine angeguckt, mich hin und her laufen lassen und meinte, dass es für mich jetzt gelaufen sei (darüber musste ich erst später feiern, schöner Wortwitz).
Hatte nur noch leichte Allergische Beschwerden angegeben, die ich zu dieser Zeit hatte, das aber vorher bei einr anderen Frage.
Sprich ich war vielleicht 45 bis 60 min in der Kaserne zur Musterung. Die Wartenzeiten waren am längsten.
Und ich musste nur zur Größenmessung, Wägung und Urinabgabe.
Dann sofort Arzt --> Ausmusterung
diverse Wartenzeiten und wurde 2 mal zugequatscht (Eingangsrede und Ausmusterungsrede)
Einmal verlaufen und musste dann fragen, wo ich hin sollte (zum Glück kam ich rechtzeitig in das Zimmer, wo ich dann zu meiner letzten Station geschickt wurde)
War Anfang Januar, -20 °C und Bahnchaos in Berlin/ Brandenburg und hatte um 7:00 Uhr glaube ich Termin
EIn schöner Tag *hust*
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Ich brauche nochmals Hilfe...
Muss ja nun einen Lebenslauf und meine schriftliche Begründung an das Kreiswehrersatzamt schicken, wieso ich denn verweigere.
Wie soll ich das am besten formulieren?
Müssen da noch irgendwelche Paragraphenangaben nach dem Wehrpflichtgesetz rein oder reicht es wenn ich einfach sinngemäß etwas schreibe wie "Hiermit verweigere ich den Kriegsdienst aufgrund von persönlichen Präferenzen etc". (Natürlich nicht mit "etc.", da schreibe ich dann schon noch was )
Muss ja nun einen Lebenslauf und meine schriftliche Begründung an das Kreiswehrersatzamt schicken, wieso ich denn verweigere.
Wie soll ich das am besten formulieren?
Müssen da noch irgendwelche Paragraphenangaben nach dem Wehrpflichtgesetz rein oder reicht es wenn ich einfach sinngemäß etwas schreibe wie "Hiermit verweigere ich den Kriegsdienst aufgrund von persönlichen Präferenzen etc". (Natürlich nicht mit "etc.", da schreibe ich dann schon noch was )
http://www.frieden-schaffen.de/kdv.kdv/index.html
http://www.friedenspaedagogik.de/th...gsdienst_verweigern_ungediente_wehrpflichtige
Google ist dein Freund "Wehrdienst verweigern" und das sind die ersten Treffer, wo viel drinsteht.
Theoretisch reicht ein einfacher Dreizeiler von wegen "aus moralischen Gründen lehne ich den Dienst an der Waffe ab", das ist formal ausreichend. Aber mehr Angaben helfen immer. Orientier dich mal an den Seiten und schreib einfach einen Wust aus Begründungen. Mein Cousin hat das so gemacht: Er hat sich mit seiner Mutter und 2 Flaschen Rotwein an den PC gesetzt und die haben einen gemütlichen Abend verbracht und tränen lachend einen Schrieb aufgesetzt, der himmlisch war. Ich habe mal eine Kopie bekommen, das war göttlich das Gesülze. Wurde auch angenommen (also abgelehnt, je nach dem wie man das sieht, er war fein raus). Also lieber zu viel als zu wenig schreiben, denn wenn die genug lesen, haben die auch keine Lust mehr und lehnen es schon ab, weil sie keinen Bock drauf haben
Paragraphen und so n Kram brauchst du eigentlich nicht, weil es klar ist, dass du verweigern darfst. Es geht nur um die Begründung, und wenn die moralisch und ethisch ist, dann ist das okay, dann sollte die durchgehen, zumal selbst von denen, die den Wehrdienst leisten wollen, längst nicht alle auch wirklich eingezogen werden.
http://www.friedenspaedagogik.de/th...gsdienst_verweigern_ungediente_wehrpflichtige
Google ist dein Freund "Wehrdienst verweigern" und das sind die ersten Treffer, wo viel drinsteht.
Theoretisch reicht ein einfacher Dreizeiler von wegen "aus moralischen Gründen lehne ich den Dienst an der Waffe ab", das ist formal ausreichend. Aber mehr Angaben helfen immer. Orientier dich mal an den Seiten und schreib einfach einen Wust aus Begründungen. Mein Cousin hat das so gemacht: Er hat sich mit seiner Mutter und 2 Flaschen Rotwein an den PC gesetzt und die haben einen gemütlichen Abend verbracht und tränen lachend einen Schrieb aufgesetzt, der himmlisch war. Ich habe mal eine Kopie bekommen, das war göttlich das Gesülze. Wurde auch angenommen (also abgelehnt, je nach dem wie man das sieht, er war fein raus). Also lieber zu viel als zu wenig schreiben, denn wenn die genug lesen, haben die auch keine Lust mehr und lehnen es schon ab, weil sie keinen Bock drauf haben
Paragraphen und so n Kram brauchst du eigentlich nicht, weil es klar ist, dass du verweigern darfst. Es geht nur um die Begründung, und wenn die moralisch und ethisch ist, dann ist das okay, dann sollte die durchgehen, zumal selbst von denen, die den Wehrdienst leisten wollen, längst nicht alle auch wirklich eingezogen werden.
S
Scrush
Gast
ich wurde anfang januar dieses jahres gemustert und man sagte mir das ich frühestens mitte 2011 kann. bis dahin is alles schon besetzt. wurde t2 gemustert da ich noch eine nasenscheidenwandverkrümmung habe und irgendwas mit wirbelseule schepp oder sowas ka. oder vll wegen der operation am hoden.ka
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Tigerfox schrieb:Wieso verweigerst du denn jetzt doch schon? Willst du unbedingt Zivi machen? Hast du bei der Musterung schon gesagt, dass du verweigerst?
Nein, ich möchte nicht unbedingt Zivi machen, sondern diesen nur leisten, falls es gar nicht anders geht.
Wieso ich jetzt schon verweigere, weiß ich auch nicht. Bin gerade am Überlegen, ob ich nun überhaupt den schriftlichen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung versenden oder es erstmal ruhen lassen soll. Ich habe halt schon beim Kreiswehrersatzamt gesagt, dass ich verweigern möchte, woraufhin mir gesagt wurde, dass ich ihnen innerhalb von 14 Tagen einen schriftlichen Antrag zukommen lassen soll.
Bitte keine Tipps mehr mit "lehne einfach aus moralischen Gründen den Dienst an der Waffe ab". Ich möchte Polizist werden und so etwas passt nicht zusammen.
Was macht es denn für einen Unterschied, ob ich jetzt den Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stelle oder erst irgendwann später?
Nur dass ich mir dadurch den Schriftverkehr erspare, wenn ich sowieso direkt im Anschluss ein Studium beginne bzw. der Wehrdienst ausgesetzt wird oder sonst noch etwas?
Zuletzt bearbeitet:
Hm, habe ich hier nicht sogar erwähnt, dass man exakt das NICHT tun soll?Countdown2 schrieb:Ich habe halt schon beim Kreiswehrersatzamt gesagt, dass ich verweigern möchte,
Schön sagen, dass man Wehrdienst machen möchte. Anschließend die Musterung über sich ergehen lassen. Warum? Weil man so noch die Chance hat, dass man ausgemustert und gar nichts von beiden machen muss.
Wurdest du überhaupt noch gemustert als du im Eröffnungsgespräch gesagt hast, dass du verweigerst?
Naja, ich würds ruhen lassen und erst verweigern sobald du die "Einzugspost" bekommst. Also deinen ANtritt bei der BW.
*edit*
Ja, du wurdest gemustert *grad gelesen*.
Das ist ja doppelt blöd. Man sagt, dass man eh verweigert und muss anschließend noch die Musterung über sich ergehen lassen.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, auch ich habe dir geraten, dass du gerade nicht schon bei der Musterung verweigern sollst. Nicht, weil du dann ausgemustert werden kannst (das wird man dir dann ja wohl sagen), sondern weil du dann die Chance hast, einfach nicht gezogen zu werden und dann garnichts von beidem machen musst und Zeit sparst.
Ob das jetzt noch der Fall ist, nachdem du schon gesagt hast, dass du verweigern willst, weiss ich nicht. Den Antrag solltest du aber noch nicht losschicken. Frag wenigstens vorher bei einer Beratung zur KDV nach, ob du jetzt auf jeden Fall den Antrag losschicken musst. Vielleicht klappts immernoch.
Ob das jetzt noch der Fall ist, nachdem du schon gesagt hast, dass du verweigern willst, weiss ich nicht. Den Antrag solltest du aber noch nicht losschicken. Frag wenigstens vorher bei einer Beratung zur KDV nach, ob du jetzt auf jeden Fall den Antrag losschicken musst. Vielleicht klappts immernoch.
I
imaginez
Gast
Also ich hab damals die Musterung gemacht und da direkt gesagt, dass ich verweigere. Dann hab ich einen Brief geschrieben und bekam die Bestätigung zurück.
Letztendlich hab ich nie mehr was gehört.
Ich hab also weder Zivildienst noch Wehrdienst gemacht.
Letztendlich hab ich nie mehr was gehört.
Ich hab also weder Zivildienst noch Wehrdienst gemacht.
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- Apr. 2009
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Hi,
habe eben beim Kreiswehrersatzamt angerufen...
Ich habe zuerst einmal gefragt, ob ich die Begründung zur Kriegsdienstverweigerung zwingend jetzt einreichen muss oder ob es auch noch später reicht. Mehrmals kriege ich zur Antwort: Aber Sie haben den Antrag auf Kriegsdienstverweigerung doch schon gestellt! Von Mal zu Mal mit unhöflicherem Ton, eigentlich hätte ich sie ja fragen müssen, ob das vielleicht auch ein bisschen freundlicher geht.
Nachdem ich ihr dann endlich klarmachen konnte, dass es nicht um den Antrag, sondern um die Begründung zur Verweigerung geht, meinte sie, dass ich diese auch noch einreichen kann, wenn ich vom Bundesamt für Zivildienst eine Nachricht erhalte.
Das ist ein ganz schönes Problem, dass ich auch noch zur Polizei möchte.:S
Zudem meinte sie, dass ich ohne driftige Gründe nicht einfach so verweigern und Zivildienst machen könnte, d.h. dass ich schon den Dienst an der Waffe oder sonst einen Anlass zur Verweigerung gebenden Grund nennen müsste und nicht nur einfach schreiben kann, dass ich persönlich die soziale Arbeit mehr schätze und deshalb Zivildienst machen möchte, falls ich nach der Schule keine/n Ausbildung/Studienplatz finde.
Ich unterliege ja der Wehrpflicht, bla, bla...
Weiß eigentlich jemand etwas Aktuelles zur Aussetzung der Wehrpflicht? Bis auf irgendwelche, im August 2010 geschriebene Artikel, dass die Wehrpflicht nun definitiv ausgesetzt wird, findet man ja nichts mehr Aktuelles.
Aber das kann ja auch nicht stimmen, sonst hätte mir die Mitarbeiterin am Tag der Musterung nicht gesagt, dass sich das Ganze erst erledigt hat, wenn die Aussetzung endgültig durch ist...
Ich finde diese ganze Prozedur ziemlich unübersichtlich und nicht nachvollziehbar. Z. B. verstehe ich nicht, wieso ich die Begründung zur Verweigerung des Kriegsdienstes im Falle einer Nachricht seitens des Bundesamtes für Zivildienst an dieses senden muss, obwohl das ja meinem Verständnis nach die Bundeswehr betrifft.
habe eben beim Kreiswehrersatzamt angerufen...
Ich habe zuerst einmal gefragt, ob ich die Begründung zur Kriegsdienstverweigerung zwingend jetzt einreichen muss oder ob es auch noch später reicht. Mehrmals kriege ich zur Antwort: Aber Sie haben den Antrag auf Kriegsdienstverweigerung doch schon gestellt! Von Mal zu Mal mit unhöflicherem Ton, eigentlich hätte ich sie ja fragen müssen, ob das vielleicht auch ein bisschen freundlicher geht.
Nachdem ich ihr dann endlich klarmachen konnte, dass es nicht um den Antrag, sondern um die Begründung zur Verweigerung geht, meinte sie, dass ich diese auch noch einreichen kann, wenn ich vom Bundesamt für Zivildienst eine Nachricht erhalte.
Das ist ein ganz schönes Problem, dass ich auch noch zur Polizei möchte.:S
Zudem meinte sie, dass ich ohne driftige Gründe nicht einfach so verweigern und Zivildienst machen könnte, d.h. dass ich schon den Dienst an der Waffe oder sonst einen Anlass zur Verweigerung gebenden Grund nennen müsste und nicht nur einfach schreiben kann, dass ich persönlich die soziale Arbeit mehr schätze und deshalb Zivildienst machen möchte, falls ich nach der Schule keine/n Ausbildung/Studienplatz finde.
Ich unterliege ja der Wehrpflicht, bla, bla...
Weiß eigentlich jemand etwas Aktuelles zur Aussetzung der Wehrpflicht? Bis auf irgendwelche, im August 2010 geschriebene Artikel, dass die Wehrpflicht nun definitiv ausgesetzt wird, findet man ja nichts mehr Aktuelles.
Aber das kann ja auch nicht stimmen, sonst hätte mir die Mitarbeiterin am Tag der Musterung nicht gesagt, dass sich das Ganze erst erledigt hat, wenn die Aussetzung endgültig durch ist...
Ich finde diese ganze Prozedur ziemlich unübersichtlich und nicht nachvollziehbar. Z. B. verstehe ich nicht, wieso ich die Begründung zur Verweigerung des Kriegsdienstes im Falle einer Nachricht seitens des Bundesamtes für Zivildienst an dieses senden muss, obwohl das ja meinem Verständnis nach die Bundeswehr betrifft.
Zuletzt bearbeitet:
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ENDLICH!
-> http://www.morgenweb.de/nachrichten/newsticker/?dpa_artikel=iptc-hfk-20101209-123-dpa_27671566.xml
Damit dürfte sich die ganze Geschichte erledigt haben.
-> http://www.morgenweb.de/nachrichten/newsticker/?dpa_artikel=iptc-hfk-20101209-123-dpa_27671566.xml
Damit dürfte sich die ganze Geschichte erledigt haben.
Karrazz
Lieutenant
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- Nov. 2007
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Ich finde es schon ok das man irgendwas macht und wenn es Zivildienst ist, ist ja doch was gutes. Vergessen sollte man aber auch nicht den Katastrophenschutz den es Technik ( THW ) gibt oder auch Medizinisch ( Arbeiter Samariter Bund, Rotes Kreuz, Malteser, Johanniter )
Sowas kann man ja auch überlegen !
Sowas kann man ja auch überlegen !
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