X-Worf
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 838
Ich weiß noch nicht welchs Linux es wird, aber eines, dass für den Einstieg funktioniert. Der Meta-Guide wurde schon angelesen, aber für die diversen Distrochooser fehlt mir immer noch Grundwissen. Grundsätzlich sollte das OS möglichst selbstverständlich laufen ohne viel Gefrickel (Wunsch, aber scheint nach allem was ich lese das Gegenteil zu werden).
Es soll folgende Hardware werden (RAM Marke jedoch flexibel):
https://geizhals.de/wishlists/4273830
A) Kann ich die Hardware getrost kaufen, weil irgendein Debian/Ubuntu (soll besonders einstiegsfreundlich sein) schon funktionieren wird? Oder muss ich gezielter Vorgehen?
Das Ziel ist es Linux im „ produktiven Alltag“ zu nutzen bzw. nur Office-Anwendungen und Surfen. Exotische Software nutze ich nicht. (LibreOffice, Keepass/ggf Bitwarden) reicht als Grundlage zum Einstieg. Desweiteren soll das System als Backupzentrale fungieren. Ich vermute, dass ich da passende Software finde. Zu Beginn muss ich eh erstmal alle Daten manuell zusammenführen. Die meiste Nutzung im Alltag läuft eh übers Tablet. Hier wäre eine grafische UI aber sehr von Vorteil.
B) Wie viel Platz als System SSD brauche ich? (System, Software, „persönliche“ Daten der „home“-Verzeichnisse) Alle anderen Daten sind eh auf einem seperaten Datenträger (intern, wie extern Backup).
Ich vermute, die 1TB reicht vollkommen? (Aber vielleicht machen 2TB partitioniert Sinn, um mehrere Linux parallel zu testen?)
C) Auf dem gleichen Hardware soll auch noch WinOS als Fallback funktionieren. Am liebsten so weit getrennt voneinander, wie möglich, dass das Eine das Andere nicht beeinflusst, wenn man es „fehlt“. Wie nutze ich das gemeinsam? Oder habe ich hier schon falsche Grundvorstellungen, weil ein OS mittlerweile (?) zu stark mit dem Mainboard gekoppelt ist?
Am liebsten wäre es mir, dass beide OS auf eigener SSD installiert sind und ich durch Ausbau, oder eher Deaktivierung im BIOS (um Kontakte zu schonen) das jeweilige OS booten kann. Wenn meine Idee funktioniert, dann wird zu 95% Linux genutzt und nur wenige Male im Jahr Win11. Daher sehe ich den Ein- und Ausbau der WinOS-SSD durchaus als realistische Option an, bzw. dann vielleicht doch besser als externe SSD über USB4/TB4.
Dort habe ich schon mitgelesen, aber ich glaube mein Ansatz ist noch eine Ebene davor, oder stehen dort eigentlich schon die passenden Ansätze drin?
https://www.computerbase.de/forum/threads/linux-auf-externe-ssd-festplatte-installieren.2227260/
Bzw. mein Ansatz wäre genau umgekehrt. Linux intern, Windows extern.
Es soll folgende Hardware werden (RAM Marke jedoch flexibel):
https://geizhals.de/wishlists/4273830
A) Kann ich die Hardware getrost kaufen, weil irgendein Debian/Ubuntu (soll besonders einstiegsfreundlich sein) schon funktionieren wird? Oder muss ich gezielter Vorgehen?
Das Ziel ist es Linux im „ produktiven Alltag“ zu nutzen bzw. nur Office-Anwendungen und Surfen. Exotische Software nutze ich nicht. (LibreOffice, Keepass/ggf Bitwarden) reicht als Grundlage zum Einstieg. Desweiteren soll das System als Backupzentrale fungieren. Ich vermute, dass ich da passende Software finde. Zu Beginn muss ich eh erstmal alle Daten manuell zusammenführen. Die meiste Nutzung im Alltag läuft eh übers Tablet. Hier wäre eine grafische UI aber sehr von Vorteil.
B) Wie viel Platz als System SSD brauche ich? (System, Software, „persönliche“ Daten der „home“-Verzeichnisse) Alle anderen Daten sind eh auf einem seperaten Datenträger (intern, wie extern Backup).
Ich vermute, die 1TB reicht vollkommen? (Aber vielleicht machen 2TB partitioniert Sinn, um mehrere Linux parallel zu testen?)
C) Auf dem gleichen Hardware soll auch noch WinOS als Fallback funktionieren. Am liebsten so weit getrennt voneinander, wie möglich, dass das Eine das Andere nicht beeinflusst, wenn man es „fehlt“. Wie nutze ich das gemeinsam? Oder habe ich hier schon falsche Grundvorstellungen, weil ein OS mittlerweile (?) zu stark mit dem Mainboard gekoppelt ist?
Am liebsten wäre es mir, dass beide OS auf eigener SSD installiert sind und ich durch Ausbau, oder eher Deaktivierung im BIOS (um Kontakte zu schonen) das jeweilige OS booten kann. Wenn meine Idee funktioniert, dann wird zu 95% Linux genutzt und nur wenige Male im Jahr Win11. Daher sehe ich den Ein- und Ausbau der WinOS-SSD durchaus als realistische Option an, bzw. dann vielleicht doch besser als externe SSD über USB4/TB4.
Dort habe ich schon mitgelesen, aber ich glaube mein Ansatz ist noch eine Ebene davor, oder stehen dort eigentlich schon die passenden Ansätze drin?
https://www.computerbase.de/forum/threads/linux-auf-externe-ssd-festplatte-installieren.2227260/
Bzw. mein Ansatz wäre genau umgekehrt. Linux intern, Windows extern.