H
Hanibani
Gast
Ich sage dazu folgendes:
Wie es hier schon einer erkannt hat, Kopierschutz kostet richtiges Geld aber anscheinend ist er nicht teuer genug sonst hätte man sich vermutlich doch eine andere Strategie ausgedacht. Oder hat man jetzt doch damit begonne? denn Universal senkt die Preise für CDs bis zu 30%, und ratet mal wer da jetzt nen Aufstand machen will bzw. für einen Kampf schon in den Stratlöchern steht?
Genau, Warner und Konsorten, die die den Hals einfach nicht vollbekommen, Universal haben wir es auch zu verdanken das die DVD Preise seit ca. 1 Jahr nach untenhin korrigiert worden sind, zumidest von Universal und Columbia.
CDs ist ein billig Medium, schnell und günstig herszustellen,um einiges blliger als die alte Vinyl Methode, das selbe zählt für DVDs.
Software, ist meiner Meinung nach noch schlimmer, viel zu teuer, was ist das für ein Verhältnis? ich habe einen Rechner für 1.500 euro gekauft und um das damit zu machen was ich vorhabe, muss ich nochmal fast 1.000 Euro für Software ausgeben, oder auch mehr.
Ein aktuelles Spiel kostet ab 40.- euro, welches ich in 7 Tagen durchgespielt habe und dann eventuell nie mehr anpacke, versuchst du das dann zu verkaufen bekommst du nichteinmal 20% des Neupreises wieder, ein Fass ohne Boden also. das ist zwar mit fast allen Sachen so, aber bei Software wenn wir erlich sind ist das am extremsten.
Eine optimale Software Strategie wäre die,meine Vision.
Man kauft sich ein Spiel, sagen wir mal 10euro, dieses Spiel läuft nach der Installation 30 Tage, nach 30 Tagen hat man dann die Wahl, das Spiel ganz zu kaufen oder die CD in den Müll zu werfen. Entscheidet man sich für den Ganzkauf nimmt man sein Kaufbeleg geht damit zum Media Markt, bezahlt den Restpreis und erhält eine Freischalt CD, oder halt wer Internet hat macht das Online und bekommt das notwendige File oder was auch immer kommt darauf an, der Zocker spielt es in 30 tagen durch.
Zumindest für Spiele wäre das für mich eine optimale und faire Lösung, bei Anwender Software könnte man das anders machen und zwar, Benutzung auf Zeit, man Zahlt nicht die Software sondern die Zeit, das könnte man so machen das der bezahlte Preis an der Kasse die Software ersteinmal für 100Tage freischaltet "wohlgemerkt Vollversion ohne irgendwelche Hinweise wzb PopUps u.s.w", nach 100 Tagen kommt dann ein Hinweis das man die Software wieder aufladen muss, also ein Prinzip wie beim Handy, will man es nicht, deinstalliert man sie,fertig, will man doch,dann Kaufbeleg oder Internet und bezahlt für weiter 100 Tage.
Kommt jetzt ein Update oder neue Version der Software, kann man diese drüber installieren und die verbleibende Zeit wird übernommen.
Das ist jetzt nur ein Beispiel, sicherlich gäbe es da wenn man wollte bessere Lösungen und ein ausgeklügertes System.
Bei Handys funktioniert es warum also auch nicht mit Software?
Natürlich damit sich das ganze für den Hersteller lohnt, die Preise entsprechend kalkuliert werden müssten.
Und wenn sich jemand entschliesst die Software ganz zu kaufen, müssten ihm das schon bezahlte angerechnet werden.
Mit so einer Methode hätte es dann jeder in seiner Hand, kann selbst entscheiden, will ich oder will ich nicht, auch hätte man sehr viel weniger Fehlkäufe.
Es könnte jeder im Genuss von teurer Software kommen ohne sich sofort strafbar zu machen.
Das einzige Problem bei Software wäre hier natürlich, die Anleitung bzw. das Handbuch, aber das könnte man auch so machen das Handbücher seperat verkauft werden, wer also eins benötigt kauft es sich wer nicht halt nicht.
Das ist jetzt NUR meine Vision wie ich mir das vorstelle, es könnte funktionieren, warum soviel Geld im Kopierschutz investieren welches gegen den User arbeite und nicht etwas was für den User arbeitet?
Tschüs
Wie es hier schon einer erkannt hat, Kopierschutz kostet richtiges Geld aber anscheinend ist er nicht teuer genug sonst hätte man sich vermutlich doch eine andere Strategie ausgedacht. Oder hat man jetzt doch damit begonne? denn Universal senkt die Preise für CDs bis zu 30%, und ratet mal wer da jetzt nen Aufstand machen will bzw. für einen Kampf schon in den Stratlöchern steht?
Genau, Warner und Konsorten, die die den Hals einfach nicht vollbekommen, Universal haben wir es auch zu verdanken das die DVD Preise seit ca. 1 Jahr nach untenhin korrigiert worden sind, zumidest von Universal und Columbia.
CDs ist ein billig Medium, schnell und günstig herszustellen,um einiges blliger als die alte Vinyl Methode, das selbe zählt für DVDs.
Software, ist meiner Meinung nach noch schlimmer, viel zu teuer, was ist das für ein Verhältnis? ich habe einen Rechner für 1.500 euro gekauft und um das damit zu machen was ich vorhabe, muss ich nochmal fast 1.000 Euro für Software ausgeben, oder auch mehr.
Ein aktuelles Spiel kostet ab 40.- euro, welches ich in 7 Tagen durchgespielt habe und dann eventuell nie mehr anpacke, versuchst du das dann zu verkaufen bekommst du nichteinmal 20% des Neupreises wieder, ein Fass ohne Boden also. das ist zwar mit fast allen Sachen so, aber bei Software wenn wir erlich sind ist das am extremsten.
Eine optimale Software Strategie wäre die,meine Vision.
Man kauft sich ein Spiel, sagen wir mal 10euro, dieses Spiel läuft nach der Installation 30 Tage, nach 30 Tagen hat man dann die Wahl, das Spiel ganz zu kaufen oder die CD in den Müll zu werfen. Entscheidet man sich für den Ganzkauf nimmt man sein Kaufbeleg geht damit zum Media Markt, bezahlt den Restpreis und erhält eine Freischalt CD, oder halt wer Internet hat macht das Online und bekommt das notwendige File oder was auch immer kommt darauf an, der Zocker spielt es in 30 tagen durch.
Zumindest für Spiele wäre das für mich eine optimale und faire Lösung, bei Anwender Software könnte man das anders machen und zwar, Benutzung auf Zeit, man Zahlt nicht die Software sondern die Zeit, das könnte man so machen das der bezahlte Preis an der Kasse die Software ersteinmal für 100Tage freischaltet "wohlgemerkt Vollversion ohne irgendwelche Hinweise wzb PopUps u.s.w", nach 100 Tagen kommt dann ein Hinweis das man die Software wieder aufladen muss, also ein Prinzip wie beim Handy, will man es nicht, deinstalliert man sie,fertig, will man doch,dann Kaufbeleg oder Internet und bezahlt für weiter 100 Tage.
Kommt jetzt ein Update oder neue Version der Software, kann man diese drüber installieren und die verbleibende Zeit wird übernommen.
Das ist jetzt nur ein Beispiel, sicherlich gäbe es da wenn man wollte bessere Lösungen und ein ausgeklügertes System.
Bei Handys funktioniert es warum also auch nicht mit Software?
Natürlich damit sich das ganze für den Hersteller lohnt, die Preise entsprechend kalkuliert werden müssten.
Und wenn sich jemand entschliesst die Software ganz zu kaufen, müssten ihm das schon bezahlte angerechnet werden.
Mit so einer Methode hätte es dann jeder in seiner Hand, kann selbst entscheiden, will ich oder will ich nicht, auch hätte man sehr viel weniger Fehlkäufe.
Es könnte jeder im Genuss von teurer Software kommen ohne sich sofort strafbar zu machen.
Das einzige Problem bei Software wäre hier natürlich, die Anleitung bzw. das Handbuch, aber das könnte man auch so machen das Handbücher seperat verkauft werden, wer also eins benötigt kauft es sich wer nicht halt nicht.
Das ist jetzt NUR meine Vision wie ich mir das vorstelle, es könnte funktionieren, warum soviel Geld im Kopierschutz investieren welches gegen den User arbeite und nicht etwas was für den User arbeitet?
Tschüs