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Mit dem leichten und schlanken Elite Dragonfly will HP die Grenze zwischen Notebooks für den beruflichen und den privaten Einsatz weiter verschwimmen lassen. Das 13,3-Zoll-Convertible wiegt teilweise weniger als ein Kilogramm. Die Kunststoffteile am Gehäuse werden aus Plastikmüll, der den Ozeanen entnommen wurde, gefertigt.
Bei 47% mehr von doppelt so groß zu reden ist schon etwas sehr wohlwollend.
An sich aber ein schönes Gerät, auch wenn es mMn den Einstieg mit i3 Dual Core und 128GB echt nicht mehr bräuchte. Dafür einige helle Panels zur Auswahl. Scheint bei den Herstellern anzukommen, dass das ein Feature ist, das Kunden auch tatsächlich was bringt.
Witzigerweise soll das für "Project Athena" zertifiziert sein, schreibt zumindest THG.
The Elite Dragonfly convertible might be the new premium portable to beat. At the very least, it's the first business-focused laptop I've used in a long time that makes me want to leave my personal ultrabook at home. It’s also yet another addition to the growing list of Project Athena laptops.
Bisher gab es immer auch eine Spectre-Version von bestimmten Elitebook-Geräten. Kommt hier bestimmt auch. Dann mit ein paar weniger Business-Features und dafür günstiger.
13", schmaler Rand, kompakt und lange Laufzeit... ich finde es interessant. Und die Spectre-Modelle werden mit jeder Generation schöner... naja bis auf das Lederdebakel xD. Aber sie trauen sich immerhin auch was exotisches.
Interessant ja, naja wäre da nicht Intel only. Auf AMD Basis wäre es viel Interessanter. Aber ich bin erst einmal ohnehin mit meinem HP Envy x360 gut versorgt:
Das HP Dragonfly (Datenblatt, PDF) wiegt in den leichtesten Konfigurationen 0,99 Kilogramm. Sie verfügt nur über einen 38 Wattstunden großen Akku, mit ...
Abwarten. Bei der Vielzahl der möglichen SSDs gehe ich davon aus, dass es sich um M.2 2280 handelt. Wahrscheinlich wird im Wartungshandbuch genau beschrieben sein, wie man das Gerät öffnet und SSD, WLAN-Adapter und Akku wechselt.
Bei meinem Laptop kann der RAM laut Datenblatt nicht erweitert werden. Damit will HP aber nur ausdrücken, dass der Speicher nicht hinter einer Wartungsklappe sitzt und der normale Anwender nicht in der Lage ist, Gummifüße zu entfernen und 13 Kreuzschrauben zu lösen, um den Boden abzunehmen.
Bei den 2 in 1 ist es ähnlich. Das Surface Pro ist komplett verklebt und nahezu unwartbar, das Elite X2 ist hauptsächlich verschraubt und es ist kein größeres Problem, den Akku auszubauen.
@scz Ja, aber am Laptop erstellt, bearbeitet und kontrolliert.
Das kommt ziemlich auf den Business Bereich an oder? Ich habe mit Unmengen an PP zu tun. In manchen Firmen ist PP ein Hauptmedium für so gut wie alles.
Klar gibts noch Word und Excel. Bei Word wäre ein höherer Bildschirm nützlich, mit 16:9 hast du aber bessere Möglichkeiten für 2 Dokumente nebeneinander (wobei dafür das Ding grenzwertig klein ist). Selbes gilt für Excel (grenzwertig klein).
Das liest sich gut. Vor allem finde ich gut, dass die den Plastikmüll recyclet haben. Das machen die ja bei den Druckern auch schon. Das finde ich vorbildlich.