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News Endless OS 3.9.0: Linux-Distribution rückt Offline-Inhalte in den Fokus
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Endless OS 3.9.0: Linux-Distribution rückt Offline-Inhalte in den Fokus
D
DieRenteEnte
Gast
crackett schrieb:Da war ein guter Mensch wohl der Meinung, den armen Menschen mit wenig Internet auch mal auf diesem Wege etwas Gutes zu tun. Dabei bräuchten die vielleicht eher etwas zu Essen und dann ist da ggf. noch die Frage mit dem Lesen usw. Irgendwie nicht zu Ende gedacht die Sache... Wer ein Linux installieren kann, kann sich auch die Software besorgen, aber Hauptsache gut gedacht! Auf Deutsch gesagt ein völlig sinnloser Aktionismus.
Deine Meinung scheint nicht zuende gedacht zu sein.
Du stellst es dar, als ob es nur das Eine oder das Andere sein kann.
Neben allen Hilfen die die Menschen sowieso schon bekommen, ist das eine zusätzliche Hilfe!
Und nur von Essen alleine kommen diese Menschen im Leben auch nicht weiter... Bildung ist abgesehen von den überlebenswichtigen Dingen das Wichtigste Gut!
crackett schrieb:Da war ein guter Mensch wohl der Meinung, den armen Menschen mit wenig Internet auch mal auf diesem Wege etwas Gutes zu tun. Dabei bräuchten die vielleicht eher etwas zu Essen und dann ist da ggf. noch die Frage mit dem Lesen usw. Irgendwie nicht zu Ende gedacht die Sache... Wer ein Linux installieren kann, kann sich auch die Software besorgen, aber Hauptsache gut gedacht! Auf Deutsch gesagt ein völlig sinnloser Aktionismus.
Nun die Frage ist reden wir von dem kleinen Anteil an Menschen die in den naechsten 24 Stunden oder der naechsten Woche definitiv stirbst an Hunger wenn niemanden ihnen was bringt? Sicher fuer die ist das wichtiger, aber wir koennen uns wohl drauf einigen das das ne kleine Minderheit ist.
Nun aber was ist mit denen die vielleicht fast jedes Jahr irgendwann mal hungern oder haeufig Hungersnoete haben aber nicht unmitelbar vorm Hungertod stehen? Die finden in der Enzeklopedy vielleicht hilfe nen gutes Bewaesserungssystem zu bauen oder Anbaumethoden von bestimmten Pflanzen etc.
Dazu kommt das sich deren Kinder damit vielleicht ein wenig weiter bilden koennen und sie vielleicht in ne Stadt oder was ziehen koennen und dort vielleicht als Sekretaerin oder irgendwas arbeiten koennen, oder als Sysadmin oder was auch immer.
Microkredite werden z.B. auch in der Regel nicht dazu genutzt einem Verhungernden direkt ne Semmel zu kaufen damit er nicht verhungert, sondern um ein Business zu gruenden. Sowas simples wie ne Naehmaschiene kaufen z.B.
B
bitheat
Gast
Interessant, dass die Moderation meinen Kommentar zu dem Thema "kommentarlos gelöscht" hat.
Das finde ich nicht schön. Als langjähriger Unix Profi, der sich im Open Source Bereich schon weit vor der kommerzialisierung des Internets seine Sporen verdient hat, erlaube ich mir einfach einen kritischen Kommentar zu den gefühlten tausenden Linux Distributionen.
Ein bisschen Kritik muss auch ein Moderator im Forum abkönnen, auch wenn vielleicht sein Herzblut an Linux hängt, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Alles ist ok, was den Unix Spirit weiterträgt.
Aber da sind wir schon beim Thema, ist sowas noch der "Spirit von Unix" ?
Meiner Meinung nach ein ganz eindeutiges Nein.
Auf so eine (sorry) schwachsinnige Idee wären wir damals in den 90ern nicht gekommen, für jede Firlefanzänderung eine neue Distribution zu bauen. Das ist im Grunde genommen auch eine traurige Verschwendung von People und auch Internet Resources.
Artenvielfalt hilft doch nur in der Natur, um das Überlegen zu sichern.
In der IT ist das ein unerwünschtes Szenario, weil man im Wesentlichen nur duch Standardisierung zu reproduzierbaren und qualitativ hochwertigen Ergebnissen kommt.
Man kann auch nur so andere, zB Produktentwickler, dazu bewegen, eine andere Platform zu supporten, wenn das ganze sich nicht zu einem Support Alptraum entwickelt. Und gefühlte 1000 Distributionen ist genau das.
Keine wirkliche valide Lösung, sondern ein Support Alptraum.
Man kann über Apple und Windows meckern wie man möchte, aber so gut wie jedes Produkt wird darauf supported. Warum ist das wohl im Linux Bereich anders ?!?! ?? !! !?!?!? ... Richtig .... ...
Das finde ich nicht schön. Als langjähriger Unix Profi, der sich im Open Source Bereich schon weit vor der kommerzialisierung des Internets seine Sporen verdient hat, erlaube ich mir einfach einen kritischen Kommentar zu den gefühlten tausenden Linux Distributionen.
Ein bisschen Kritik muss auch ein Moderator im Forum abkönnen, auch wenn vielleicht sein Herzblut an Linux hängt, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Alles ist ok, was den Unix Spirit weiterträgt.
Aber da sind wir schon beim Thema, ist sowas noch der "Spirit von Unix" ?
Meiner Meinung nach ein ganz eindeutiges Nein.
Auf so eine (sorry) schwachsinnige Idee wären wir damals in den 90ern nicht gekommen, für jede Firlefanzänderung eine neue Distribution zu bauen. Das ist im Grunde genommen auch eine traurige Verschwendung von People und auch Internet Resources.
Artenvielfalt hilft doch nur in der Natur, um das Überlegen zu sichern.
In der IT ist das ein unerwünschtes Szenario, weil man im Wesentlichen nur duch Standardisierung zu reproduzierbaren und qualitativ hochwertigen Ergebnissen kommt.
Man kann auch nur so andere, zB Produktentwickler, dazu bewegen, eine andere Platform zu supporten, wenn das ganze sich nicht zu einem Support Alptraum entwickelt. Und gefühlte 1000 Distributionen ist genau das.
Keine wirkliche valide Lösung, sondern ein Support Alptraum.
Man kann über Apple und Windows meckern wie man möchte, aber so gut wie jedes Produkt wird darauf supported. Warum ist das wohl im Linux Bereich anders ?!?! ?? !! !?!?!? ... Richtig .... ...
andy_m4
Admiral
- Registriert
- Aug. 2015
- Beiträge
- 7.654
Ja. Lustig ist ja, das man das ja mal als Problem erkannt hat und daher die Linux-Standard-Base ins Leben gerufen hat. Ein Projekt, was ziemlich lange vor sich hindümpelte und inzwischen quasi tot ist.bitheat schrieb:In der IT ist das ein unerwünschtes Szenario, weil man im Wesentlichen nur duch Standardisierung zu reproduzierbaren und qualitativ hochwertigen Ergebnissen kommt.
Man kann auch nur so andere, zB Produktentwickler, dazu bewegen, eine andere Platform zu supporten, wenn das ganze sich nicht zu einem Support Alptraum entwickelt.
Der neuste Schrei sind dagegen Flatpaks und Snaps, wo man dann einfach Applikationen samt ihrer Abhängigkeiten und dem was sie wo erwarten in einen Container packt.
Allerdings geht ja damit die alte Leier schon wieder los, das Du eben nicht einen Standard hast, sondern halt zwei (oder, wenn man AppImage dazuzählt sogar drei). Außerdem bringst Du Bibliotheken usw. doppelt ins System wo Du wieder doppelt Pflegeaufwand hast und die Frameworks bringen neue Komplexität ins System, womit Du auch mehr potentielle Bugs hast.
Wobei das auch in der IT nützlich sein kann. Nein. Ich mein jetzt nicht zur Abwehr von Computerviren, auch wenn es da eine gewisse Nützlichkeit hat.bitheat schrieb:Artenvielfalt hilft doch nur in der Natur, um das Überlegen zu sichern.
Dadurch, das im Linux-Ökosystem Du immer verschiedene Lösungen für ein Problem hast, hast Du auch einen gewissen Konkurrenzkampf was ja auch eine gewisse Dynamik in der Entwicklung bringt.
Für die Entwicklung von Technologien ist das vielleicht gar nicht so verkehrt. Im laufenden produktiven Betrieb ist das natürlich schnell eher suboptimal.
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- Feb. 2002
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- 3.919
Interessant, dass das gar nicht so "kommentarlos gelöscht" wurde
Deinen Beitrag kann ja jeder problemlos finden und entscheiden, ob der hier hilfreich war. Es bedarf an dieser Stelle auch keiner Diskussion, diese wäre nämlich 100% Off-Topic.
Die Diskussion, die du da wieder ins Rollen bringst, brauchen wir nicht unter JEDER Linux-News. Dafür bitte hier posten:
Linux und dessen Vielfalt
Deinen Beitrag kann ja jeder problemlos finden und entscheiden, ob der hier hilfreich war. Es bedarf an dieser Stelle auch keiner Diskussion, diese wäre nämlich 100% Off-Topic.
Die Diskussion, die du da wieder ins Rollen bringst, brauchen wir nicht unter JEDER Linux-News. Dafür bitte hier posten:
Linux und dessen Vielfalt
Floxxwhite
Commander
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- 2.431
DJMadMax schrieb:Erzähl das doch mal meinem Arbeitskollegen, dem ich gestern aus Resten einiger unserer Arbeits-PCs seinen ersten eigenen PC zusammengeschraubt habe (Hardware etwa 10 Jahre alt). Er hat kein Internet, gleichzeitig hat er sich aber über den PC gefreut wie ein kleines Kind. Habe ihm ein paar nette Spiele vorinstalliert, mit denen er nun erst einmal am PC warmwerden kann.
Nicht für jeden Einsatzzweck ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich.
Absolut. Und für Office reicht 10 Jahre alte Hardware plus SSD aus. Wobei da gibts ja auch 10 Jahre alte 😁.
flaphoschi
Lt. Commander
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- Jan. 2018
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- 1.747
Micha Go. schrieb:Vielleicht läuft's dann auch wieder rund in der Murmel.
Ist so.
Apropos Wählscheibe. In der Berufschule wurde darauf Wert gelegt das auch zu lernen. Warum? Grundlagenwissen.
Ergänzung ()
bitheat schrieb:Artenvielfalt hilft doch nur in der Natur, um das Überlegen zu sichern.
In der IT ist das ein unerwünschtes Szenario, weil man im Wesentlichen nur duch Standardisierung zu reproduzierbaren und qualitativ hochwertigen Ergebnissen kommt.
Das tut doch weh beim lesen?
Standards sind dazu da Vielfalt zu ermöglichen und Verlässlichtkeit aufzubauen. Das erlaubt Anpassung und die bestmögliche Lösung.
Du verwechselt irgendwie Standardisierung mit einer Monokultur. Monokultur sind anfällig und weren durch Inkompatbilität gestützt. Deswegen geben sich IT Großkonzerne so viel Mühe inkompatibel zu sein. Neueres Beispiel dafür sind etwa AirPlay, Miracast und Chromecast.
PS: Es gibt durchaus fragwürdige Distributionen und Projekte. Die erkennt man daran, dass sie nur Variationen sind und eher eine Option oder Zusatzpaket sein sollten. Ich bin da auch kein Freund von, weil deren Entwickler und Maintainer anderen Orts wesentlich mehr bewirken könnten. Manch einer will wohl auch nur selbst etwas ausprobieren, beweisen oder tüfteln - vollkommen legitim. Und in Ausnahmenfällen ist ein "fork" objektiv notwendig.
Zuletzt bearbeitet:
Eine SSD ist das einzige, was ich dem Rechner hier aus dem Fundus leider nicht mehr spendieren konnte - aber überraschenderweise ist Windows 10 offline verflixt schnell. Zugegeben, es ist natürlich nicht viel auf dem PC installiert, ein wenig Libre Office, VLC (damit er den PC auch als DVD-Player nutzen kann) und eben ein paar Spiele.Floxxwhite schrieb:Absolut. Und für Office reicht 10 Jahre alte Hardware plus SSD aus. Wobei da gibts ja auch 10 Jahre alte 😁.
Dennoch, der Indexdienst läuft nicht permanent im Hintergrund, der Antimalware-Service (der mir mal so richtig auf den Sack geht bei jedem Windows 10-PC) macht keine Spirenzchen... wirklich angenehm, so ein Offline-System
Und JA:
Sofern Spielen keinen großen Faktor einnimmt, ist Linux immer DIE Alternative!
B
bitheat
Gast
flaphoschi schrieb:Ist so.
Apropos Wählscheibe. In der Berufschule wurde darauf Wert gelegt das auch zu lernen. Warum? Grundlagenwissen.
Ergänzung ()
Das tut doch weh beim lesen? Standards sind dazu da Vielfalt zu ermöglichen und Verlässlichtkeit aufzubauen. Das erlaubt Anpassung und die bestmögliche Lösung.
Nein, im Gegenteil, ich verstehe Dich hier nicht.
Standards sind dazu da Vielfalt zu ermöglichen und Verlässlichtkeit aufzubauen.
aki schrieb:Interessant, dass das gar nicht so "kommentarlos gelöscht" wurde
Deinen Beitrag kann ja jeder problemlos finden und entscheiden, ob der hier hilfreich war. Es bedarf an dieser Stelle auch keiner Diskussion, diese wäre nämlich 100% Off-Topic.
Die Diskussion, die du da wieder ins Rollen bringst, brauchen wir nicht unter JEDER Linux-News. Dafür bitte hier posten:
Linux und dessen Vielfalt
Woher soll ich wissen, dass mein Posting verschoben wurde ? Hatte keine Benachrichtigung darüber bekommen.
Die Diskussion, die du da wieder ins Rollen bringst, brauchen wir nicht unter JEDER Linux-News. Dafür bitte hier
Und ich brauche keine News über jede neue Linux Distribution, es gibt schon genug davon.
Ergänzung: ich würde mir an der Stelle sehr wünschen, wenn Computermagazine sich mehr Gedanken machen würden, was berichtenswert ist und was man vielleicht lieber lassen sollte.
Das Problem ist aus meiner Sicht, dass Computermagazine nicht auf Basis von "best practise" Approaches arbeiten sonder sich nur noch um Zugriffe / Clicks der User und Webeeinnahmen kümmern.
Da haben mahnende Worte oder "was soll das?" natürlich keinen Platz.
Somit wird noch in 20 Jahren über die 901. Linux Distribution berichtet werden, die sich technologisch auch nicht wesentlich vom Rest unterscheidet und damit eigentlich überflüssig ist wie nur was.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Floxxwhite
Commander
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- März 2014
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- 2.431
DJMadMax schrieb:Eine SSD ist das einzige, was ich dem Rechner hier aus dem Fundus leider nicht mehr spendieren konnte - aber überraschenderweise ist Windows 10 offline verflixt schnell. Zugegeben, es ist natürlich nicht viel auf dem PC installiert, ein wenig Libre Office, VLC (damit er den PC auch als DVD-Player nutzen kann) und eben ein paar Spiele.
Dennoch, der Indexdienst läuft nicht permanent im Hintergrund, der Antimalware-Service (der mir mal so richtig auf den Sack geht bei jedem Windows 10-PC) macht keine Spirenzchen... wirklich angenehm, so ein Offline-System
Und JA:
Sofern Spielen keinen großen Faktor einnimmt, ist Linux immer DIE Alternative!
Wir haben auf der Arbeit MCAfee der jede (selbst ausgehende Mails) Scanned.
das sind Laptops mit i7 8th gen (natürlich die U-dinger die eh nix bringen) und mit 32 GB RAM und NVME SSD. Plus den VPN... ich sag dir da kannste wie früher dein Kaffee holen (und die Bohnen per Hand mahlen)
flaphoschi
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 1.747
Wo ich bitheat recht geben muss, statt jeder Linuxdistribution in den Nachrichten zu präsentieren. Wäre es lohnenswerte, nach kleinen Anwendungen oder Änderungen bei großen Ausschau zu halten und darüber zu berichten.
- KDE hat (wieder) Schwierigkeiten mit Qt und den Lizenzen
- Gtk4 kommt wohl nächstes Jahr
- Flatpak
- Auch Gimp wird es endlich auf Gtk3 schaffen
- Wie sieht es bei Miracast und Linux aus (düster)?
- Lenovo rollt viele Laptops offiziell mit Fedora oder Ubuntu aus, früher war der Einsatz oft zertifiziert
- https://gitlab.gnome.org/jsparber/teleport (AirDrop für Computer, so ganz generell...)
- Performance Linux vs. Windows in CS:GO mit Intel und AMD Grafik
Bezieht sich das auf die im Frühling angekündigten Änderungen beim open source release von neuen qt Versionen oder gibts da akut neue Probleme?flaphoschi schrieb:KDE hat (wieder) Schwierigkeiten mit Qt und den Lizenzen
Komisch, wenn man sich auf der Webseite der Distribution "About us" ansieht, findet man einen ziemlichen "Apparat".
Aber dann kommt tatsächlich doch offen was die eigentlich machen, und zwar unter "For developers":
"Metrics
So wird verständlich was die für ein Produkt anbieten. Tracking für Offine-Geräte.
Sind das die gleichen, die auch KDE mit "metrics" beglücken?
Ja, klar, so für 30% Jahreszins, anstatt mit solchem Geld, das auch um 0% wirtschaftlich ausleihbar ist und die Welt blühen statt bluten lässt. Wirklich soziale Hardware/Software oder rentable "Anlage"?
Beim Fördern von Mikrokrediten und Endless OS (engl.: ordnance survey (OS) = amtliche Vermessung) könnte es wirklich gewisse strategisch- "großzügige" (auch philantrop / stifterisch genannt) Ähnlichkeiten geben.
Aber dann kommt tatsächlich doch offen was die eigentlich machen, und zwar unter "For developers":
"Metrics
- Metrics API — Lightweight API for recording user metrics from apps and system services.
- Event Recorder Daemon — Saves recorded user metrics and transmits them in small batches when there’s an internet connection.
- Metrics Instrumentation Daemon — Records information about the system, such as performance info.
- Phone Home — Anonymous user counter. "
So wird verständlich was die für ein Produkt anbieten. Tracking für Offine-Geräte.
Sind das die gleichen, die auch KDE mit "metrics" beglücken?
blackiwid schrieb:Microkredite werden z.B. auch in der Regel nicht dazu genutzt einem Verhungernden direkt ne Semmel zu kaufen damit er nicht verhungert, sondern um ein Business zu gruenden. Sowas simples wie ne Naehmaschiene kaufen z.B.
Ja, klar, so für 30% Jahreszins, anstatt mit solchem Geld, das auch um 0% wirtschaftlich ausleihbar ist und die Welt blühen statt bluten lässt. Wirklich soziale Hardware/Software oder rentable "Anlage"?
Beim Fördern von Mikrokrediten und Endless OS (engl.: ordnance survey (OS) = amtliche Vermessung) könnte es wirklich gewisse strategisch- "großzügige" (auch philantrop / stifterisch genannt) Ähnlichkeiten geben.
Zuletzt bearbeitet: