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News Enthüllungen zu Kill the Justice League: Suicide-Squad-Spiel war zum Scheitern verurteilt

AbstaubBaer

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Die großen Spieleentwickler wie Microsoft sind halt blind vor $$ in den Augen.
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Und btw WB, oder auch Amazon. Schuster bleib bei deinen Leisten. Das Amazon Game ist ja auch gefloppt.
 
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@Fighter1993 Denke schon die können gute Spiele machen, muss man nur die richtigen Leute einstellen. Problem ist eher, dass diese Firmen weder deren Kunden noch ihre Mitarbeiter im Sinn haben. Shareholder über alles und jeden.
 
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chb@ schrieb:
Shareholder über alles und jeden.
Also können sie es anscheinend ja doch nicht. Da Sperre im Hirn weil zu dumm 😁
 
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Fighter1993 schrieb:
Die großen Spieleentwickler wie Microsoft sind halt Blind vor $$ in den Augen.
Wo war denn in letzter Zeit Microsoft Schuld?
Deren Schuld war doch eher den Entwicklerstudios zu viel Freiheit zu geben :D

Fighter1993 schrieb:
Das Amazon Game ist ja auch gefloppt.
Liegt aber net an Amazon sondern an der Unfähigkeit des Entwicklerstudios.
 
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Gut so. Man muss nicht aus jeder erfolgreichen Singleplayer Marke ein seelenloses Multiplayer Game machen.
 
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Die Führungsetage habe allerdings eine Kultur gepflegt, die von „toxischer Positivität“ geprägt worden sei.
Interessanter Begriff, schade ums vielleicht gute Spiel.

Wir haben im Betrieb mittlerweile auch so eine „alles ist schon nicht so schlimm“ Kultur und sind nicht mehr in der Lage Probleme ehrlich und offen anzusprechen.
 
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Wundert das jetzt irgendwen, dass das Debakel auf die kappe von völlig weltfremden, dafür umso gierigeren Managern geht? :freak:
 
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iPat1337 schrieb:
Wir haben im Betrieb mittlerweile auch so eine „alles ist schon nicht so schlimm“ Kultur und sind nicht mehr in der Lage Probleme ehrlich und offen anzusprechen.
Zeit dir was Neues zu suchen. Fragt sich nur obs in einer anderen Firma besser wird.
 
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Ich feiere das immer richtig, wenn so ein komplett Shareholder-optimiertes GaaS Projekt so richtig in den Sand gesetzt wird. Wir brauchen noch viel mehr derartige abschreckende Beispiele. Vielleicht entwickelt dann ja auch mal wieder irgendwer ein Game für Gamer.
 
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Naja was soll man von absolut unqualifiziertem Führungspersonal erwarten die nicht selbst ordentliche Gamer sind.
Da sitzen n paar Spinner mit zu großen $_$ Gesichtern aufm Stuhl und bringen eine Erfahrung in die Branche wie Neugeborene, die das aktuelle Call of Duty als gutes Spiel sehen würden und wollen das auch so machen.

Bei Evolve wars damals auch so und als ich mit einem von 2K reden konnte der eine Mitverantwortung trug, da war mir klar warum die Spiele so unterirdisch werden.

Die sind nicht fähig zu sehen, dass ein gutes Gameplay auch automatisch den Verkauf von Microtransactions anbietet, die machen das einfach umgekehrt, Microtransactions aber ohne Gameplay…
 
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@eax1990 wo bitte bietet gutes Gameplay per se Microtransaktionen...
Das ist eine sehr steile These von dir...

Ich kenne kein gutes Gameplay wo ich sagen würde - da fehlen Mikrotransaktionen oder das Gameplay ist geil weil ich Geld rein gebuttert habe..
 
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Novasun schrieb:
@eax1990 wo bitte bietet gutes Gameplay per se Microtransaktionen...
Das ist eine sehr steile These von dir...
Ich glaube er will damit sagen, dass man Microtransaktionen auch sinnvoll unterbringen kann, wenn das Gameplay im Zentrum steht. Man aber umgekehrt nicht ein Spiel um MTS sinnvoll herumbauen kann.

Aber k.A., vielleicht versteh ich es falsch.
 
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Hatte ich ja vorher schon geahnt dass Suicide Squad ein Flop wird. Hässliche Charaktere die wie Psycho aussieht und repetitive langweilige Gameplay, das will es niemanden spielen. Das brigt keinen GaaS um groß zu werden 🤪

Mein nächster Bauchgefühl: Concord wird die nächste Scheitern verurteilter GaaS-Spiel werden. Das gleiche war das Foamsters (Kopie von Splatoon), schon selbst ein PS+ "Geschenk" möchte es niemanden spielen. Sony dachte, warum nicht mal dies und das kopieren 🫣
 
milliardo schrieb:
Ich glaube er will damit sagen, dass man Microtransaktionen auch sinnvoll unterbringen kann, wenn das Gameplay im Zentrum steht.

Da wäre sogar ich bei dir.
 
Termy schrieb:
Wundert das jetzt irgendwen, dass das Debakel auf die kappe von völlig weltfremden, dafür umso gierigeren Managern geht? :freak:

Als ich mir Folge 465 von the Pod angehört hab, war ich total überrascht das das Grundlegende Spiel dahinter an sich gar nicht so mies ist.
Gerade die Vorberichterstattungen waren wirklich erschreckend. Weder in den Foren, auf Reddit, X oder sonst wo hat man Positive Stimmen gelesen.

Dann trotzdem dermaßen Stur an dem Konzept festzuhalten.. Das ist beeindruckend.
 
200 Mio Dollar als Verlust.... Nen bissel was rein gekommen wird ja sein von hardcore dc Fans. Was haben die mit der ganzen Kohle angestellt?
 
chb@ schrieb:
@Fighter1993 Denke schon die können gute Spiele machen, muss man nur die richtigen Leute einstellen. Problem ist eher, dass diese Firmen weder deren Kunden noch ihre Mitarbeiter im Sinn haben. Shareholder über alles und jeden.
Aber diese gescheiterten Projekte sind doch auch für die Shareholder nicht gut. Von daher ist mir nicht ganz klar wo du hier die Verbindung ziehst.
 
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FrAgmAn 144 schrieb:
"Die Führungsetage habe allerdings eine Kultur gepflegt, die von „toxischer Positivität“ geprägt worden sei."
Ja, hat einen Namen, Sweet Baby inc.:

https://en.wikipedia.org/wiki/Sweet_Baby_Inc.

Der Rest ist leicht zu finden..
Diese ganzen Sweet Baby Inc Verschwörungstherorien sind einfach völliger Schwachsinn.

Davon ab steht doch direkt in dem Satz nach dem von dir zitierten ganz genau was mit "toxischer Positivität“ genau gemeint war:

Sie habe stets darauf verwiesen, dass Kill the Justice League wie die Arkham-Spiele den Spaß auf den letzten Metern der Entwicklung finden würde. Dies habe Kritiker entmutigt.

Man hätte es auch einfach "Übertriebenen blinden Optimismus" nennen können.
 
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