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News Entlassungen in Games-Branche: Bungie streicht 17 Prozent aller Stellen

tomgit schrieb:
Das ist doch Unfug.
Ist schon klar, dass es heute noch so ist. Man braucht nicht viel Phantasie, es ist absehbar, dass KI immer schneller, besser ind effizienter wird.

Ich bleibe bei meiner Aussage.
 
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Das finde ich nicht schön. Gut, Lightfall mag nicht so gut gewesen sein, wie die vorherigen Erweiterungen, es hat mich aber sehr gut unterhalten. Final Shape finde ich super, toller Abschluß der Saga des Lichts gegen die Dunkelheit. Der Endkampf war schon cool. Allenfalls war die Kampagne kürzer als erhofft, aber daß ist subjektiv. Auch das schmückende Beiwerk, wie Season-Pass und die Episoden sind toll.
Nicht umsonst ist Destiny 2 das einzige Spiel bei mir, bei dem ich fast 500 Stunden Spielzeit habe.

Ich hatte ja schonmal geschrieben, daß es eine saudumme Idee von Bungie war, sich mit Sony einzulassen. Den Oberen hätte klar sein müssen das Sony Druck macht. Was anderes können internationale Großkonzerne nicht. Die müssen ja die Aktionäre befriedigen.

Schade für die gut ausgebildeten und qualifizierten Angestellten.
 
JanMH schrieb:

Du vergisst das Bungie schon vorher dem Publisher den schwarzen Peter zugeschoben hat.
Erst stand Destiny 2 angeblich so schlecht wegen Activision Blizzard dar, dann Floß ja soviel Arbeit in den Wechsel zu Steam rein - Kein Wort davon das Sony hier Bungie zwingen würde ihr mehr als fragwürdiges Bezahlmodell so umzusetzen.

Sony macht sicherlich Druck, weil kein einziges ihrer Live-Service Spiele funktioniert, aber D1 und D2 waren schon vorher welche.
 
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tobiliebtwuffer schrieb:
Tja, hoffentlich die Antwort von Spielern endlich die Finger weg von Live-Service Spielen zu lassen.
Bungie hatte jetzt keine große Stammkundschaft wie Activision Blizzard. Das Geschäftsmodell war jetzt nicht grundsätzlich verkehrt.
 
Averomoe schrieb:
Kaum ein Bereich lässt sich derart von KI substituieren als die Informatik. Das ist erst der Anfang, viele Bereiche der IT werden regelrecht aussterben.
Tatsächlich glaube ich, dass das Gegenteil eintreten wird. Erstmal müssen wahrscheinlich die ganzen Artists gehen und Software-Jobs sind relativ sicher. Und alle Angestellten in einer "Spielefirma" als "IT" zu bezeichnen ist falsch.

KI ist in der Softwareentwicklung ähnlich wie das googeln: Du bekommst relativ zuverlässig und schnell eine Lösung, die dann in bestehende Produkte integriert werden muss. Ob die Lösung wie vorher von Stackoverflow oder jetzt aus ChatGPT kommt ist dabei relativ egal... unerfahrende Entwickler bekommen eine bessere Anleitung zur Erstellung von Lösungen und es wird wahrscheinlich bessere Software produziert. Der Job wird allgemein leichter für Neueinsteiger, aber ohne grundlegendes wissenschaftliches Verständnis siehts trotzdem schlecht aus. Bedeutet: Du kannst keine 10 Jahre Erfahrung durch eine KI ersetzen, aber man kann von Neuanfängern mehr Leistung erwarten.

Averomoe schrieb:
Das ist erst der Anfang, viele Bereiche der IT werden regelrecht aussterben.
Averomoe schrieb:
Ist schon klar, dass es heute noch so ist.
Ergibt noch weniger Sinn. Auch in absehbarer Zukunft wirst du keine tausenden Zeilen in eine KI kippen können und ein funktionierendes Projekt mit den gewünschten Änderungen erwarten können. Wenn das so weit ist, haben wir auch Roboter die neue Roboter bauen können, sich selbst trainieren und ganz andere Probleme. (Spoiler: Wahrscheinlich sind Menschen trotzdem noch günstiger und wirtschaftlicher.)
 
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Die Videospielbranche erlebt gerade die Auswirkungen eines dystopisch geprägten Wirtschaftsystems... Alle selbstständigen Spieleentwickler mit Rang und Namen wurden mittlerweile von wenigen großen Investmentfirmen oder Großkonzernen aufgekauft und zum Teil dicht gemacht, neue Spiele werden zum Großteil nur noch für den Massenmarkt entwickelt und extrem heruntergedummt, die kreative Freiheit in der Spieleentwicklung leidet enorm, es werden lächerliche Vorbesteller-Boni wie bedeutungslose Skins oder 3 Tage Early Access für ein unfertiges Spiel angeboten, in Ingame-Shops werden teilweise deftige Preise für Cosmetics aufgerufen, viele Spiele erscheinen komplett unfertig und benötigen erst einmal ein ganzes Jahr um einigermaßen vollendet zu sein, usw. :(
 
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macht Bungie drei Faktoren verantwortlich. Steigende Kosten für die Entwicklung von Spielen, Veränderungen in der Branche sowie die anhaltende ökonomische Lage

Dass Bungies Destiny 2 wohl nicht mehr so prall läuft wie erhofft und suboptimal weiter entwickelt und inhaltlich umgestellt/gekürzt wurde (somit für Neueinsteiger wenig attraktiv ist, da das Spiel wohl nicht mehr komplett durchspielbar sein soll), soll also scheinbar kein Faktor gewesen sein.

Die mittlerweile z.T. ausartenden Kosten bei der Spielentwicklung sollten von allen Publishern/Herstellern vielleicht einmal berücksichtigt/korrigert werden, denn im Endeffekt muss es sich rechnen, was am Ende dabei heraus kommt und es gibt auch Studios, die mit kleinerem Budget (finanziellen) Erfolg maximiert haben, siehe Larian mit Baldur's Gate 3 und für FromSoft dürfte es wohl mit dem Elden Ring DLC auch nicht so schlecht laufen, aber das liegt wohl auch am aktuellen Hype des Soulsborne Subgenres.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch auf Call of Duty mittlerweile - durch Umstellung auf Game Pass und eben wegen der geschlossenen Bethesda Studios - Microsoft genau ein Auge werfen dürfte und wieviel Geld (von Take2 Interactive) in GTA VI geflossen ist, möchte ich auch nicht wissen, und die Folge dürfte wohl ein stärkerer Live Service Game Ansatz als bei Vorgänger sein.
Für mich ist das ein Grund diese Art von AAA Titeln zu meiden.
 
Bungie in der heutigen Zusammensetzung ist nicht mehr als ein Name, der von vergangenem Ruhm lebt.
Was sie in den letzten 10 Jahren herausgepumpt haben, hätte ebenso gut drin bleiben können.

Was die Entlassungen angeht: Ich würde beinahe vermuten, dass viele gar nicht erst wegen ihrer Kompetenzen angestellt wurden, wie üblich dieser Tage.
 
regnirak schrieb:
In der IT schon, nur eben nicht in der Gaming Branche
DrFreaK666 schrieb:
Für was steht IT nochmal? Ach ja: Game Development
Schon klar dass es nicht nur Spieleentwicklung ist. Diese ist sogar ein relativ kleiner Teil. Aber ich meine so im Prinzip, ist ja nicht die einzige Firma aus dem Umfeld die gerade massiv Stellen kürzt.

Klar, die meisten werden schon irgendwas finden, aber wenn plötzlich so viele neue Arbeitslose ITler auf den Stellenmarkt stoßen...naja wird spannend.

Averomoe schrieb:
Geht in Berufe, die keine Maschine euch jemals wegnehmen kann.
Das dürfte wohl schwierig werden, wenn Roboter quasi alles machen können was Menschen derzeit machen.
Das Konzept Arbeit wird sich ändern. Im Optimalfall wird niemand wird mehr gezwungen sein einer Arbeit nachzugehen auf die er eigentlich keinen Bock hat, nur um irgendwie seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.

Sich jetzt Gedanken machen welchen Job man machen könnte den Maschinen möglichst spät ersetzen führt irgendwie am Ziel vorbei, dann landet man am Ende ja erst Recht in Arbeiten auf die man keinen Bock hat.

Die größte Herausforderung wird sein, wie man Wohlstand für jeden erreicht, ohne dass jemand in Armut leben muss, aber bestenfalls auch niemand im Überfluss. Ich fürchte dafür muss auch der Mensch an sich sich verändern. Hat er nur in den letzten 2000 Jahren nicht geschafft.
 
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Marcel55 schrieb:
Gehe in die IT, haben sie gesagt. Hier hast du eine sichere Zukunft, haben sie gesagt.
"Gamingbrache" ist nicht gleich "IT".

Davon abgesehen war die" Gamingbrache" in vielerlei Hinsicht schon IMMER ein fragiles Konstrukt (siehe auch das Thema Videospielzeitschriften/Videospielonlinemedien). "Früher" profitierte die Branche davon, dass sie weitestgehend nur "von Nerds für Nerds" bestand. Da ging es viel mehr auch um Leidenschaft und Pioniergeist, heute in Zeiten des "Massengamings" ist die Branche wie jede Andere auch bis zum letzten Punkt betriebswirtschaftlich durchdacht und da hält Vieles leider nicht mehr so stand wie früher.
Manegarm schrieb:
Entlassungen sind in aber Selbstkündigungen auch. Länger als 2 Jahre in einer Firma können sich immer weniger Menschen vorstellen.
Stimmt - kann ich aber nicht nachvollziehen. Ein Jobwechsel bringt auch viele Nachteile mit: Aufwand für Bewerbungen, neues soziales Umfeld knüpfen, andere (vielleicht schlechtere) räumlich-geografische Bedingungen, und und und.

Ich bin ja - obwohl erst Mitte 30 - eher konservativ erzogen: viele Arbeitsstellenwechsel im Lebenslauf heißen für mich erst einmal, dass sich da Jemand nicht richtig integrieren lässt in ein Arbeitsumfeld.

tobiliebtwuffer schrieb:
Tja, hoffentlich die Antwort von Spielern endlich die Finger weg von Live-Service Spielen zu lassen. Rotzfrecher Laden der jeden Fliegenschiss recycled und dann noch so dreist ist und ihn hinter eine Paywall steckt. Sehr Schade, vor allem weil parallel dazu EA ja gerade Respawn vor die Wand fährt.
Live-Service ist für mich das Unwort des Jahrzehnts, aber ich glaube es wird am Ende das letzte Genre sein, dass es überhaupt noch gibt. Ich frage mich, wie wir Anfang der 2000er Jahre mit den ganzen AAA-Offline-Einzelspielerblockbustern überlebt haben?!?
 
Marcel55 schrieb:
Das dürfte wohl schwierig werden, wenn Roboter quasi alles machen können was Menschen derzeit machen.
Das können sie nicht, man sehe sich zum Beispiel soziale Berufsfelder an. Ob Heilerziehung, Pflege, Lehre, Systemische Beratung (unterschiedliche Adressaten) oder Soziale Arbeit, das kann keine KI und kein Roboter ersetzen.

Für wen dieses Berufsfeld nichts ist, findet aber auch in anderen Bereichen zukunftsfähige Jobs.
 
aLanaMiau schrieb:
Haben mir in Destiny 2 content weggenommen um mich zum DLC-Kauf zu drängen, und als "Danke" nochmal den cash-shop ausgebaut. Habs dann direkt deinstalliert.
+1

Ich frage mich aber ganz ehrlich, ob das überhaupt jemals legal war?
Klar erwirbt man nur "das Nutzungsrecht" aber das ist normal ohne Ende definiert und einem das Ganze dann wegzunehmen ohne dass die Services als Ganzes abgestellt wird oder man dafür entschädigt wird ist schon reichlich nahe an der Definition von Diebstahl dran...
 
In der Ankündigung macht Bungie drei Faktoren verantwortlich. Steigende Kosten für die Entwicklung von Spielen, Veränderungen in der Branche sowie die anhaltende ökonomische Lage machen es nötig, 220 Mitarbeiter auf allen Ebenen des Unternehmens bis hin zur Führungsetage zu entlassen.

Das sind nur sekundäre oder drittklassige Gründe, warum die Leute rausgeschmissen werden.
Aus Sicht der Mitarbeiter gibt es bei Bungie und eigentlich allen anderen Firmen nur einen primären Grund: Die Gewinnerwartung der Investoren. Habe ich schon selber erlebt, obwohl andere Branche. Man wollte Leute rausschmeißen obwohl der ganze Produktionsablauf das gar nicht zuließ und obwohl immer nur schwarze Zahlen geschrieben worden sind.

Der Druck kommt in den allermeisten Fällen durch Gewinnerwartung und Macht der Geldgeber. An solche Ungeheuerlichkeiten hat man sich schon derart gewöhnt das es niemand mehr in Frage stellt, es wird nicht hinterfragt und einfach so akzeptiert.

Dabei gibt es seit hundert Jahren konkrete und durchdachte Vorschläge, solche untragbaren Zustände mit recht einfachen aber sehr wirksamen Mitteln aus der Welt zu schaffen. Man muss Geldgeber einfach dem selben Druck aussetzen zu Investieren, wie ihn Beschäftigte erleben. Arbeitnehmern sitzen ja laufende Lebensunterhalt-Kosten permanent im Nacken, wodurch sie gezwungen sind einer Erwerbsarbeit nachzugehen, gleichzeitig sind sie auch noch kompromissbereit.

Einen "Druck für Geldgeber" könnte man durch eine geringe Gebühr auf das sog. "Zentralbankgeld" erreichen. Hätte die Wirkung, das liquide Geldmittel einen permanenten Kostendruck unterworfen sind, so das zeitnah(!) investiert werden muss, notfalls auch ohne Zinsbelohnung und Rendite, welche ja ausnahmslos von den Beschäftigten erwirtschaftet werden muss und die Lohnabrechnungen erheblich reduziert.

Die Auswirkung einer solchen Geldreform wären volkswirtschaftlich ausgesprochen dramatisch. Z.B. Vollbeschäftigung, da niemand mehr den Geldhahn abdrehen kann, wodurch sich Arbeitslöhne ständig am höchsten Niveau orientieren, weil bei Vollbeschäftigung Arbeitskräfte ständig Mangelware sind.

Eine weitere Wirkung sind natürlich hochwertige Produkte. Müssen Investoren nicht mehr von den Produktivkräften durchgefüttert werden, bleiben halt mehr Geldmittel für Mitarbeiter, Qualität und Qualitätssicherung. Das bedeutet z.B. bessere und gleichzeitig günstige Games in der Spielebrance, denn der Wettbewerb ist ja nach wie vor gegeben.
 
Averomoe schrieb:
Kaum ein Bereich lässt sich derart von KI substituieren als die Informatik. Das ist erst der Anfang, viele Bereiche der IT werden regelrecht aussterben
Das ist sehr plakativ. Mach das mal an Beispielen fest.
 
Marcel55 schrieb:
Schon klar dass es nicht nur Spieleentwicklung ist. Diese ist sogar ein relativ kleiner Teil. Aber ich meine so im Prinzip, ist ja nicht die einzige Firma aus dem Umfeld die gerade massiv Stellen kürzt.

Klar, die meisten werden schon irgendwas finden, aber wenn plötzlich so viele neue Arbeitslose ITler auf den Stellenmarkt stoßen...naja wird spannend.
Fairer Punkt. Es wird jetzt viel gestrichen, weil viele Firmen "AI" für sich entdeckt haben. Ob das wirklich so gut funktioniert wie viele Unternehmen es sich denken steht aber trotzdem erstmal auf einem anderen Blatt.
Ich würde trotzdem behaupten, dass man als solide und gelernte(!) IT Kraft immer noch gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Aber ja, die fetten Jahre sind langsam vorbei.
 
Marcel55 schrieb:
Schon klar dass es nicht nur Spieleentwicklung ist. Diese ist sogar ein relativ kleiner Teil. Aber ich meine so im Prinzip, ist ja nicht die einzige Firma aus dem Umfeld die gerade massiv Stellen kürzt.

Hire & Fire ist in vielen Gesellschaften etwas relativ normales. Das jetzt viele Firmen die dachten, der Corona Boom hält für ewig an, besonders darunter leiden, sorgt für mehr Schlagzeilen. Das ändert nichts daran, dass das völlig normal ist. Besonders in der Spielebranche. Dort gibt es seit Jahrzehnten in den meisten Firmen eine relativ große Rotation brim Personal.

Aber ich sag mal so, ich kenne keinen guten ITler der wirklich was drauf hat (in einem gefragten Bereich), der Probleme hat, was neues zu finden. Im Gegenteil. Gerade in dem Feld fehlt es stark an wirklichen Fachleuten. Aber viele bezeichnen sich heute ja schon als ITler, wenn sie Word halbwegs bedienen können.
 
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Hab da kein Problem damit.

Aber ich zitiere "Steigende Kosten für die Entwicklung von Spiele". Ich komme da nicht ganz mit bei der Begründung? Hat jemand eine Idee.
 
Averomoe schrieb:
Das können sie nicht, man sehe sich zum Beispiel soziale Berufsfelder an. Ob Heilerziehung, Pflege, Lehre, Systemische Beratung (unterschiedliche Adressaten) oder Soziale Arbeit, das kann keine KI und kein Roboter ersetzen.
Im Bereich Lehre kann ich mir schon vorstellen, dass KI hier viel unterstützen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele KI als Nachhilfe sogar bevorzugen würden, weil KI jederzeit verfügbar ist, theoretisch vorurteilsfrei und unendlich geduldig ist. Du kannst einer KI auch Fragen stellen, die du einem Lehrer oder vor einer Klasse warum auch immer nicht stellen würdest. Ich denke das KI auch mehr zum Herumexperimentieren einlädt als mit klassischen Lehrmethoden möglich ist.
 
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aLanaMiau schrieb:
Haben mir in Destiny 2 content weggenommen um mich zum DLC-Kauf zu drängen, und als "Danke" nochmal den cash-shop ausgebaut. Habs dann direkt deinstalliert.
Das war auch mein Punkt wo ich mit Destiny 2 aufgehört hatte, wenn man 1-2 Jahre nachdem man sich Content gekauft hat, nicht mehr weis ob man ihn nächstes Jahr noch spielen "darf" ... ein no-Go für mich!
 

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