Hallo zusammen,
vorausschicken will bzw. muss ich, daß in meinem PC 2 Festplatten mit je 4 TB liegen und eine weitere Festplatte in einem Schubfach an der Vorderseite des PCs unter dem CD/DVD-Laufwerk.
Auf Platte 1 (nach Windows-Zählart) war einmal Windows 10 installiert, doch aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund hat diese Platte plötzlich den Geist aufgegeben. Ich habe es geschafft, sie wieder zum Leben zu erwecken und darauf erneut Windows zu installieren.
Zuvor hatte ich die Platte mit dem von diskpart stammenden Befehl clean gereinigt. Zwischenzeitlich hatte ich es geschafft, Windows auf der Platte im Schubfach zu installieren, was allerdings sehr geräuschvoll war. Mit Hilfe dieser Windows-Installation konnte ich Platte 1 wieder mit dem Gerätemanager und des Partitionsüberblicks mit einem System versehen, Partitions-Nummer und Formatierung habe ich dabei ausgeschlossen.
Nach reboot wurde diese Platte wieder erkennt, ich habe darauf eine 5GB-Partition eingerichtet mit fat32. Nur um ein Erkennungsmerkmal zu schaffen.
Darauf sollte nun Windows 10 geräuschlos installiert werden - natürlich nach Abschaltung der beiden anderen Platten.
Und jetzt kommt etwas, was ich bisher noch nicht so erlebt habe:
Die von mir eingerichtete 5GB-Partition lag ja an Nr 2 der Platte, Nr 1 war von Windows10 sozusagen als System-Partition eingerichtet worden.
Als ich Windows 10 installieren wollte, habe ich 210 GB von den 4 TB für Windows vorgesehen, was auch akzeptiert wurde.
Die Boot-Partition, die Windows normalerweise einrichtet, ist ca 500MB groß. Doch als die Installation fertig war, habe ich gesehen,
daß Windows meine 5 GB-Partition als Boot-Partition akzeptiert hat. Sie ist unverändert geblieben.
Das hat mich doch gewundert, weil bisher von Windows die Partitionen 1 bis 4 immer selber eingerichtet wurden.
Hat von euch jemand das auch schon erlebt?
Vorteil dabei: ich kann nun auch Linux-Distributionen diese Boot-Partition nutzen lassen, denn Platz ist genug vorhanden.
Gruß
Manfred
vorausschicken will bzw. muss ich, daß in meinem PC 2 Festplatten mit je 4 TB liegen und eine weitere Festplatte in einem Schubfach an der Vorderseite des PCs unter dem CD/DVD-Laufwerk.
Auf Platte 1 (nach Windows-Zählart) war einmal Windows 10 installiert, doch aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund hat diese Platte plötzlich den Geist aufgegeben. Ich habe es geschafft, sie wieder zum Leben zu erwecken und darauf erneut Windows zu installieren.
Zuvor hatte ich die Platte mit dem von diskpart stammenden Befehl clean gereinigt. Zwischenzeitlich hatte ich es geschafft, Windows auf der Platte im Schubfach zu installieren, was allerdings sehr geräuschvoll war. Mit Hilfe dieser Windows-Installation konnte ich Platte 1 wieder mit dem Gerätemanager und des Partitionsüberblicks mit einem System versehen, Partitions-Nummer und Formatierung habe ich dabei ausgeschlossen.
Nach reboot wurde diese Platte wieder erkennt, ich habe darauf eine 5GB-Partition eingerichtet mit fat32. Nur um ein Erkennungsmerkmal zu schaffen.
Darauf sollte nun Windows 10 geräuschlos installiert werden - natürlich nach Abschaltung der beiden anderen Platten.
Und jetzt kommt etwas, was ich bisher noch nicht so erlebt habe:
Die von mir eingerichtete 5GB-Partition lag ja an Nr 2 der Platte, Nr 1 war von Windows10 sozusagen als System-Partition eingerichtet worden.
Als ich Windows 10 installieren wollte, habe ich 210 GB von den 4 TB für Windows vorgesehen, was auch akzeptiert wurde.
Die Boot-Partition, die Windows normalerweise einrichtet, ist ca 500MB groß. Doch als die Installation fertig war, habe ich gesehen,
daß Windows meine 5 GB-Partition als Boot-Partition akzeptiert hat. Sie ist unverändert geblieben.
Das hat mich doch gewundert, weil bisher von Windows die Partitionen 1 bis 4 immer selber eingerichtet wurden.
Hat von euch jemand das auch schon erlebt?
Vorteil dabei: ich kann nun auch Linux-Distributionen diese Boot-Partition nutzen lassen, denn Platz ist genug vorhanden.
Gruß
Manfred
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