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Erfahrungen eines Linux unerfahrenen Gamers - Ein Tagebuchthread
- Ersteller Ranayna
- Erstellt am
TheHille
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2010
- Beiträge
- 1.278
Hallo Ranayna,
zu den DE-Fragen:
Auswählen kannst du sie im Login-Screen.
Die DEs teilen sich alles Installierte und alle Daten. Das sind keine abgetrennen Workspaces.
Wenn du von allen DEs alles installierst, hast du dann auch mehrere Dateiverwaltungen, Softwareverwaltungen, etc.
Meist ist die zweite DE dann auch ohne spezielle Config. D.h., wenn du i3 nach KDE von z.B. Endeavorous installierst, schaut i3 nicht so aus, wie die "native" Endeavorous-Edition mit i3. Da müsstest du dann die Config anpassen.
Nach meiner Erfahrung war es ein "Krampf" mit mehreren DEs. Ich habe da keine so guten Erfahrungen gemacht. KDE und Gnome z.B. sind nicht so kompatibel (da beide auch alles mitliefern und z.T. auch von anderen Bibliotheken abhängig sind), wenn es aber ein WM wie i3 sein soll, funktioniert das schon besser.
Ist jetzt ein bisschen laienhaft.
Probiere die DEs als VM der unterschiedlichen Distros durch und suche dir die aus, die für dich alles mitbringt.
Aktuelles Beispiel Fedora:
Fedora nutzt Gnome in der Hauptversion. KDE geht auch (Community-Distro), jedoch kommen da die Aktualisierungen (z.B. von Fedora Main v21 auf v22) nicht genauso schnell heraus.
Manjaro verwendet u.a. KDE, da wird man bei anderen DEs etwas länger auf Updates warten müssen (Community-Distros).
zu den DE-Fragen:
Auswählen kannst du sie im Login-Screen.
Die DEs teilen sich alles Installierte und alle Daten. Das sind keine abgetrennen Workspaces.
Wenn du von allen DEs alles installierst, hast du dann auch mehrere Dateiverwaltungen, Softwareverwaltungen, etc.
Meist ist die zweite DE dann auch ohne spezielle Config. D.h., wenn du i3 nach KDE von z.B. Endeavorous installierst, schaut i3 nicht so aus, wie die "native" Endeavorous-Edition mit i3. Da müsstest du dann die Config anpassen.
Nach meiner Erfahrung war es ein "Krampf" mit mehreren DEs. Ich habe da keine so guten Erfahrungen gemacht. KDE und Gnome z.B. sind nicht so kompatibel (da beide auch alles mitliefern und z.T. auch von anderen Bibliotheken abhängig sind), wenn es aber ein WM wie i3 sein soll, funktioniert das schon besser.
Ist jetzt ein bisschen laienhaft.
Probiere die DEs als VM der unterschiedlichen Distros durch und suche dir die aus, die für dich alles mitbringt.
Aktuelles Beispiel Fedora:
Fedora nutzt Gnome in der Hauptversion. KDE geht auch (Community-Distro), jedoch kommen da die Aktualisierungen (z.B. von Fedora Main v21 auf v22) nicht genauso schnell heraus.
Manjaro verwendet u.a. KDE, da wird man bei anderen DEs etwas länger auf Updates warten müssen (Community-Distros).
Zuletzt bearbeitet:
sedot
Rear Admiral
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Im Alltag merke ich keine Unterschiede, mal ganz flapsig formuliert. Meine Glaskugel meint, X11 wird noch lange in Verwendung sein, Wayland ist noch im early adopter Modus und nur in speziellen Szenarien notwendig. Ich vereinfache mal so grob weil ich da auch nur partiell Ahnung habe. Vielleicht kann irgendwer mehr beitragen.Ranayna schrieb:Stellt sich halt die Frage wielange X11 noch sauber unterstuetzt wird, wenn Wayland (angeblich) etliches besser macht.
1. Hier bei Manjaro schauen wie das Vorgehen ist. Bei mir ist es mit Terminal-Kommandos wie install xyz abgehandelt undRanayna schrieb:Wie laeuft das eigendlich ab wenn ich eine neue Desktopumgebung installiere?
Wo waehle ich aus, welche ich benutzen will?
Teilen verschiedene Desktopumgebungen dann auch irgendwelche Daten, wie zB Desktopverknuepfungen, oder sind die dann komplett unabhaengig voneinander?
Wie ist das dann mit Programmen, die Desktopspezifisch sind, wie der KDE Partion Manager?
2. dann die entsprechende DE einfach im Login-Screen auswählbar.
3. Ja, Zugriff auf andere DE-spezifische Programme ist möglich, z.B. kann ich Gnome Software oder Gnome Disks auch mit XFCE oder einer anderen DE nutzen. Auch ohne die komplette z.B. Gnome DE installieren zu müssen. Desktop-Verküpfungen bleiben bei mir mit XFCE und Cinnamon (und einem Benutzerkonto) identisch, Gnome hat keine Desktop-Verknüpfungen ohne Extension. Ich glaube KDE zeigte auch die Desktop-Verknüpfungen an, bin mir aber gerade nicht mehr sicher, Plasma hab ich nur noch in der VM.
Wirklich unabhängiger sind die DEs nur wenn in separate Nutzerkonten gesplittet wird. KDE zum Beispiel zu Nutzer SE gehört, XFCE zu SE2, etc. – wirklich längerfristig hab ich bei meiner Erstinstallation so eine Konstellation jedoch nicht getestet.
4. siehe 3.
Beelzebot
Lt. Commander
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Garmor schrieb:Aber für Timeshift muss man doch eigentlich nur wissen, dass die Subvolumes aus unerfindlichen Gründen einem bestimmten Namensmuster folgen müssen.
Das ist richtig. Trotzdem sollte man sich damit etwas beschäftigen.
Copy-on-write hat seinen Eigenarten. Ich hatte selbst schon das Vergnügen Dateien nicht löschen zu können weil nicht mehr genug Platz vorhanden war (Ganz recht, man kann keine 60GiB Datei löschen wenn nur noch 50GiB auf der Platte frei sind).
Dazu kam mal so ein lustiger Bug mit einer log-Datei. Die wurde unaufhörlich immer größer und snapper hat jeden Stunde seinen Snapshot gemacht. Irgendwann lief dann das System nicht mehr wegen 0KiB freiem Speicher und auch ein Neustart brachte keine Abhilfe (später wurde mir klar warum, es hängt ja den letzten Snapshot automatisch ein ). Dem ext4 war das völlig egal, da war die log-Datei nachdem reboot einfach gelöscht.
Allgemein was Subvolumes und Snapshots sind sollte man auch erfassen, genauso wie die transparente Kompression.
Es bleibt sonst viel Potential auf der Strecke.
SE. schrieb:Im Alltag merke ich keine Unterschiede, mal ganz flapsig formuliert. Meine Glaskugel meint, X11 wird noch lange in Verwendung sein, Wayland ist noch im early adopter Modus und nur in speziellen Szenarien notwendig. Ich vereinfache mal so grob weil ich da auch nur partiell Ahnung habe. Vielleicht kann irgendwer mehr beitragen.
Das denke ich mir auch. Ich selbst bin auch noch meilenweit weg von Wayland.
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Ok, dann werde ich Wayland erstmal vergessen
Dann muss ich mir wohl angewoehnen weniger im nicht skalierenden Steam Client zu machen, und lieber die Webseite verwenden. Schade eigendlich, ich hoffe Valve reagiert da nochmal drauf.
Werde heute Abend mal einen Post dazu in der Steamcommunity verfassen.
Dann muss ich mir wohl angewoehnen weniger im nicht skalierenden Steam Client zu machen, und lieber die Webseite verwenden. Schade eigendlich, ich hoffe Valve reagiert da nochmal drauf.
Werde heute Abend mal einen Post dazu in der Steamcommunity verfassen.
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Sorry für die späte Antwort, hatte viel um die Ohren...Ranayna schrieb:@Photon: Gibts eine offizielle Stelle zum Einreichen von Bugreports bei Steam?
Wenn es am Steam-Client selbst liegt, dann hier: https://github.com/ValveSoftware/steam-for-linux/issues
Wenn es an einem Spiel liegt, das via Proton ausgeführt wird, dann hier: https://github.com/ValveSoftware/Proton/issues Einfach den Bugreport zu dem Spiel suchen und kommentieren, es werden da alle Bugs zu einem bestimmten Spiel in einem einzigen Report gesammelt.
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@Beelzebot: Das mit der automatischen Reparatur des Clients unter Windows ist unabhaengig vom Spiel.
Das hat vor einer ganzen Weile bei mir angefangen, schon noch unter Windows 7.
Damals hatte ich danach gesucht, und einige Hinweise darauf bekommen, dass dieses Verhalten normal sein kann, wenn der Steamclient beim Herunterfahren von Windows laeuft, egal ob richtig offen, oder nur im Tray minimiert. Da es nie zu echten Problemen gefuehrt hat, und die Reparatur innerhalb von weniger als einer Minute durch war, habe ich das Problem schlicht hingenommen und ignoriert.
Dabei war es dann irrelevant ob Idle Champions beim Herunterfahren lief oder nicht. Das Problem bestand jedenfalls schon lange bevor ich mit Idle Champions angefangen habe.
Ich habe das Verhalten unter Linux jetzt noch nicht mit anderen Spielen getestet.
Ich bin soweit zu dem Schluss gekommen: Lief Idle Champions beim Herunterfahren des Rechners, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit, aber nicht immer, beim naechsten Start die sekundaere Steam Library weg. Eventuell interessant: Idle Champions liegt in der Standardlibrary, unter /home, als einziges Spiel.
Das der Steam Client auch unter Linux jetzt beim Start ein Update, bzw. eine Reparatur, durchfuehrt ist neu, seit dem ich letzte Woche das grosse Update mit fast 500 Paketen durchgefuehrt habe. Ich weiss aber noch nicht, ob er das jetzt konsistent jedes Mal macht.
Wenn, dann ist das vermutlich eher ein Problem des Clients selber, da fand ich nicht wirklich eine passende Kategorie fuer im Hilfe-Menue.
Das hat vor einer ganzen Weile bei mir angefangen, schon noch unter Windows 7.
Damals hatte ich danach gesucht, und einige Hinweise darauf bekommen, dass dieses Verhalten normal sein kann, wenn der Steamclient beim Herunterfahren von Windows laeuft, egal ob richtig offen, oder nur im Tray minimiert. Da es nie zu echten Problemen gefuehrt hat, und die Reparatur innerhalb von weniger als einer Minute durch war, habe ich das Problem schlicht hingenommen und ignoriert.
Dabei war es dann irrelevant ob Idle Champions beim Herunterfahren lief oder nicht. Das Problem bestand jedenfalls schon lange bevor ich mit Idle Champions angefangen habe.
Ich habe das Verhalten unter Linux jetzt noch nicht mit anderen Spielen getestet.
Ich bin soweit zu dem Schluss gekommen: Lief Idle Champions beim Herunterfahren des Rechners, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit, aber nicht immer, beim naechsten Start die sekundaere Steam Library weg. Eventuell interessant: Idle Champions liegt in der Standardlibrary, unter /home, als einziges Spiel.
Das der Steam Client auch unter Linux jetzt beim Start ein Update, bzw. eine Reparatur, durchfuehrt ist neu, seit dem ich letzte Woche das grosse Update mit fast 500 Paketen durchgefuehrt habe. Ich weiss aber noch nicht, ob er das jetzt konsistent jedes Mal macht.
Wenn, dann ist das vermutlich eher ein Problem des Clients selber, da fand ich nicht wirklich eine passende Kategorie fuer im Hilfe-Menue.
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Stichwort KWin nochmal.
Ich habe dazu gestern bei Wikipedia dieses Bild gefunden:
https://de.wikipedia.org/wiki/KWin#...hichten_der_grafischen_Benutzeroberfläche.svg
Das finde ich schonmal eine gute Uebersicht. Die Begriffe sind mir eigendlich alle bekannt gewesen, aber in welcher Relation das zueinander steht war mir nie bewusst.
Gibt es irgendwo eine etwas halbwegs verstaendliche Uebersicht, wo das Zusammenspiel dieser Komponenten naeher beschrieben ist? Und auch was die Unterschiede zwischen verschiedenen Varianten sind?
Ich habe dazu gestern bei Wikipedia dieses Bild gefunden:
https://de.wikipedia.org/wiki/KWin#...hichten_der_grafischen_Benutzeroberfläche.svg
Das finde ich schonmal eine gute Uebersicht. Die Begriffe sind mir eigendlich alle bekannt gewesen, aber in welcher Relation das zueinander steht war mir nie bewusst.
Gibt es irgendwo eine etwas halbwegs verstaendliche Uebersicht, wo das Zusammenspiel dieser Komponenten naeher beschrieben ist? Und auch was die Unterschiede zwischen verschiedenen Varianten sind?
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@Photon: Jetzt wo ich mich im Moment etwas mehr einlese, sehe ich das du wohl recht hast, zumindest auf der Wikipedia wird KWin als Fenstermanager gefuehrt.
Also ist das verlinkte Bild wohl nicht so ganz ernst zu nehmen...
Sowas finde ich immer schade, weil es fuer mich als Neuling so viel Verwirrung stiftet
Also ist das verlinkte Bild wohl nicht so ganz ernst zu nehmen...
Sowas finde ich immer schade, weil es fuer mich als Neuling so viel Verwirrung stiftet
Rossie
Rear Admiral
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Mutter und KWin fungieren sowohl als X11 Fenstermanager als auch als Wayland Display Server und Compositing Window Manager (Compositor).Photon schrieb:Das ist ja spannend, ich kenne KWin, und auch Mutter, nur als Fenstermanager, nicht als Display-Server. Ist wohl eine neuere Entwicklung... Sind das dann Wayland-Implementationen?
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So nochmal rauf damit:
inzwischen wurden das zweite Mal ein ganzer Haufen Pakete gleichzeitig aktualisiert: Keinerlei Probleme mit den Updates.
Das einzige was mir aufgefallen ist, das wenn der Heroic Launcher aus dem AUR ein Update bekommt, das ziemlich lange dauert, und waehrend das Update laeuft Videos ruckeln. Soweit ich weiss werden AUR Pakete aber tatsaechlich kompiliert, dementsprechend ueberrascht mich das nicht. Und so oft kommen die Updates ja auch nicht.
Das Problem das der Desktop nach dem ersten Login auf einem der Bildschirme schwarz ist und die Icons fehlen, der Mauszeiger aber da ist und ich auch Fenster dahin verschieben kann, tritt noch immer gelegendlich auf. Bis jetzt hat ein Aus- und wieder Einloggen das immer behoben.
Das Problem mit der verschwundenen Steam Library ist nicht wieder aufgetreten, seit dem ich drauf achte Spiele auch sauber zu beenden bevor ich den Rechner herunterfahre.
Ich habe eine Reihe neuer Spiele getestet: Keplearth, Hardspace: Shipbreaker und My Time at Sandrock. Alle neu gekauft, alle drei laufen absolut problemlos. Interesant ist, das sich das Verhalten von Steam etwas veraendert hat: Zu Anfang hat jedes Spiel beim ersten Starten eine kurze Meldung gebracht das es Steamplay verwendet. Diese scheint es so nicht mehr zu geben. Es gibt jetzt keinen nennenswerten Unterschied im Verhalten von Steam im Vergleich zu Windows, ausser die Shaderkompilierungen.
Aktuell kann ich sagen: Ich vermisse Windows aktuell nicht. Ich habe sogar noch nichtmal eine VM aufgesetzt, wobei ich da vermutlich mittelfristig nicht drum herum komme.
inzwischen wurden das zweite Mal ein ganzer Haufen Pakete gleichzeitig aktualisiert: Keinerlei Probleme mit den Updates.
Das einzige was mir aufgefallen ist, das wenn der Heroic Launcher aus dem AUR ein Update bekommt, das ziemlich lange dauert, und waehrend das Update laeuft Videos ruckeln. Soweit ich weiss werden AUR Pakete aber tatsaechlich kompiliert, dementsprechend ueberrascht mich das nicht. Und so oft kommen die Updates ja auch nicht.
Das Problem das der Desktop nach dem ersten Login auf einem der Bildschirme schwarz ist und die Icons fehlen, der Mauszeiger aber da ist und ich auch Fenster dahin verschieben kann, tritt noch immer gelegendlich auf. Bis jetzt hat ein Aus- und wieder Einloggen das immer behoben.
Das Problem mit der verschwundenen Steam Library ist nicht wieder aufgetreten, seit dem ich drauf achte Spiele auch sauber zu beenden bevor ich den Rechner herunterfahre.
Ich habe eine Reihe neuer Spiele getestet: Keplearth, Hardspace: Shipbreaker und My Time at Sandrock. Alle neu gekauft, alle drei laufen absolut problemlos. Interesant ist, das sich das Verhalten von Steam etwas veraendert hat: Zu Anfang hat jedes Spiel beim ersten Starten eine kurze Meldung gebracht das es Steamplay verwendet. Diese scheint es so nicht mehr zu geben. Es gibt jetzt keinen nennenswerten Unterschied im Verhalten von Steam im Vergleich zu Windows, ausser die Shaderkompilierungen.
Aktuell kann ich sagen: Ich vermisse Windows aktuell nicht. Ich habe sogar noch nichtmal eine VM aufgesetzt, wobei ich da vermutlich mittelfristig nicht drum herum komme.
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Genau, das ist tatsächlich der Grund für das Verhalten.Ranayna schrieb:Soweit ich weiss werden AUR Pakete aber tatsaechlich kompiliert, dementsprechend ueberrascht mich das nicht.
Hast du da schon mal recherchiert, ob es dazu einen Bug-Report gibt? Bin gerade zu faul, die 22 Seiten des Threads zu durchforsten, also sorry falls ja.Ranayna schrieb:Das Problem das der Desktop nach dem ersten Login auf einem der Bildschirme schwarz ist und die Icons fehlen, der Mauszeiger aber da ist und ich auch Fenster dahin verschieben kann, tritt noch immer gelegendlich auf.
Wenn du das noch meldest, magst du einen Link zum Bug-Report hier reinstellen?Ranayna schrieb:Das Problem mit der verschwundenen Steam Library ist nicht wieder aufgetreten, seit dem ich drauf achte Spiele auch sauber zu beenden bevor ich den Rechner herunterfahre.
LochinSocke
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- Aug. 2021
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Du kannst dir in der /etc/makepkg.conf die Anzahl der Threads zum Bauen reduzieren. Dauert dann entsprechend länger, ruckelt aber weniger.
https://archlinux.org/pacman/makepkg.conf.5.html
https://archlinux.org/pacman/makepkg.conf.5.html
BrollyLSSJ
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Danke, das kannte noch nicht. Allerdings nutze ich meinen PC auch nur als Medienserver und kompiliere entweder vorher oder hinterher und hatte daher glücklicherweise noch nicht das Problem.LochinSocke schrieb:Du kannst dir in der /etc/makepkg.conf die Anzahl der Threads zum Bauen reduzieren.
I
IHEA1234
Gast
Klar.Ranayna schrieb:Nochmal ein Nachtrag: Bestuende Interesse daran, das ich mal komplett, von wirklich Anfang an und detailliert, eine Anleitung schreibe wie ich mein System aufgesetzt habe?
Und dabei wäre schon der Ausgangspunkt interessant: nackte Hardware - oder eine existierende Win-Installation, die zuerst beiseite geschoben werden musste?
Insbesondere mit dem kommenden Registrierungszwang bei Windows mag es den ein oder anderen Wechselwilligen geben. Aber im meinem Fall müsste das zB zwingend Lückenlos sein. Also kein zweiter PC neben den ersten; sondern auf dem existierenden PC mit Windows nach und nach eine Linux-Alternative aufbauen.
Beelzebot
Lt. Commander
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Ich glaube er hat ein Backup seine Daten gemacht und dann alles formatiert.
Aber es ist kein Problem auf einer freien Partition, auf demselben oder einem anderen Datenträger, ein Linux zu installieren, Grub kriegt das schon auf die Reihe.
Allerdings habe ich gehört, dass das Windows Update mittlerweile wohl Grub grillt, stimmt das?
Aber es ist kein Problem auf einer freien Partition, auf demselben oder einem anderen Datenträger, ein Linux zu installieren, Grub kriegt das schon auf die Reihe.
Allerdings habe ich gehört, dass das Windows Update mittlerweile wohl Grub grillt, stimmt das?