ComputerBase befasst sich derzeit mit einer schon lang anwährenden Problematik bei Nvidias Turing-Grafikarchitektur. Deren Stromverbrauch ist – wie wir vermutlich alle wissen – unter Last vorbildlich, im Betrieb auf dem Windows-Desktop offenbaren sich jedoch mitunter Probleme.
Äußerst problematisch wird es dann, sobald mehrere (>= 2) hochauflösende Displays verwendet werden und auch Nvidias G-Sync zum Einsatz kommt. Typisch sind dann bei Konstellationen zweier oder gar mehrer hochauflösender Monitore und einer RTX 2080 Leistungsaufnahmen von 50 bis 60 Watt, also dem rund doppelten bis dreifachen dessen, was normal anliegen würde. Einige Nutzer berichten über ähnliche Probleme bei mehreren Monitoren beliebiger Auflösung und mit hoher Bildwiederholrate.
Sobald G-Sync deaktiviert wird, reduziert sich die Leistungsaufnahme wieder auf ungefähr 25 Watt bei zwei UHD-Monitoren. Ebenso hoch liegt der Verbrauch, wenn G-Sync zwar aktiv ist, die beiden Bildschirme aber via Nvidia Surround zu einer 7680 × 2160 Pixel messenden Fläche verbunden werden. Zustande kommen diese Ergebnisse, weil die GPU ihren takt im Idle nicht auf die bei Turing korrekten 300 MHz senkt, sondern dieser abhängig der Monitore und der gegebenenfalls angelegten Übertaktung deutlich (drei- bis vierfach) höher liegt.
Da es schwierig ist, zahlreiche Konstellationen an Bildschirmen und Grafikkarten in der Redaktion intern nachzustellen, wollte ich in Anbetracht der erfolgreichen CB-Community-Tests auffordern, eigene Erfahrungen zu teilen.
Der nachfolgenden Tabelle können dabei die bereits mit einer RTX 2080 getesteten Auflösungen entnommen werden, die problematischen und zu hohen Werte sind fett markiert. Besonders interessant sind demnach Tests mit anderen Turing-Grafikkarten, höheren Bildwiederholraten sowie "echten" G-Sync-Monitoren, aber auch die vorhandenen Messwerte bestätigende Daten sind willkommen. Ebenso sind auch Ergebnisse mit gänzlich anderen GPU-Generationen interessant, seien es Nvidia- oder auch AMD-Modelle. Wichtig ist nur, dass ihr in die entsprechende Zielgruppe mit mindestens zwei hochauflösenden Disyplays und adaptiver Synchronisation oder hoher Bildwiederholrate fallt.
Link zur Docs-Tabelle
Falls ihr eigene Messwerte beisteuern wollt, könnt ihr diese einfach in die Tabelle eintragen. Stellt dabei bitte sicher, dass ihr keine vorhandenen Werte löscht und gebt euren Forum-Namen an. Gegebenenfalls könnt ihr auch gerne neue Spalten oder Zeilen hinzufügen, achtet jedoch auch dabei bitte darauf, die Struktur der Tabelle und vorhandenen Daten nicht zu zerstören. Sowohl Takt als auch Leistungsaufnahme werden dabei mit GPU-Z ausgelesen. Achtet überdies darauf, aktuelle Treiber zu verwenden.
Äußerst problematisch wird es dann, sobald mehrere (>= 2) hochauflösende Displays verwendet werden und auch Nvidias G-Sync zum Einsatz kommt. Typisch sind dann bei Konstellationen zweier oder gar mehrer hochauflösender Monitore und einer RTX 2080 Leistungsaufnahmen von 50 bis 60 Watt, also dem rund doppelten bis dreifachen dessen, was normal anliegen würde. Einige Nutzer berichten über ähnliche Probleme bei mehreren Monitoren beliebiger Auflösung und mit hoher Bildwiederholrate.
Sobald G-Sync deaktiviert wird, reduziert sich die Leistungsaufnahme wieder auf ungefähr 25 Watt bei zwei UHD-Monitoren. Ebenso hoch liegt der Verbrauch, wenn G-Sync zwar aktiv ist, die beiden Bildschirme aber via Nvidia Surround zu einer 7680 × 2160 Pixel messenden Fläche verbunden werden. Zustande kommen diese Ergebnisse, weil die GPU ihren takt im Idle nicht auf die bei Turing korrekten 300 MHz senkt, sondern dieser abhängig der Monitore und der gegebenenfalls angelegten Übertaktung deutlich (drei- bis vierfach) höher liegt.
Da es schwierig ist, zahlreiche Konstellationen an Bildschirmen und Grafikkarten in der Redaktion intern nachzustellen, wollte ich in Anbetracht der erfolgreichen CB-Community-Tests auffordern, eigene Erfahrungen zu teilen.
Der nachfolgenden Tabelle können dabei die bereits mit einer RTX 2080 getesteten Auflösungen entnommen werden, die problematischen und zu hohen Werte sind fett markiert. Besonders interessant sind demnach Tests mit anderen Turing-Grafikkarten, höheren Bildwiederholraten sowie "echten" G-Sync-Monitoren, aber auch die vorhandenen Messwerte bestätigende Daten sind willkommen. Ebenso sind auch Ergebnisse mit gänzlich anderen GPU-Generationen interessant, seien es Nvidia- oder auch AMD-Modelle. Wichtig ist nur, dass ihr in die entsprechende Zielgruppe mit mindestens zwei hochauflösenden Disyplays und adaptiver Synchronisation oder hoher Bildwiederholrate fallt.
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