News Ergo M575: Logitech stellt ergonomischen Trackball für 50 Euro vor

Leereiyuu schrieb:
Immer wenn ich das Gefühl habe dass der Trackball nicht mehr "schwuppt", plopp ich die Kugel raus, reinige das Innenleben UND wasche die Kugel selbst mit ordentlich Wasser und Seife.

Die MX Ergo, die ich zum Testen hatte, war neu (und das einzige, was mich wie gesagt gestört hat, war, dass der TB bei (sehr) schnellen Bewegungen etwas gesprungen ist, wodurch dann auch der Mauszeiger unkontrolliert gezittert hat).

Hatte auch mit Mikrofasertuch und etwas IPA vorsichtig den TB und dessen "Mulde" gereinigt, um eventuelle Produktionsrückstände zu entfernen, das brachte leider gar nichts.
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fixedwater schrieb:
Cool, das wäre mal ein Trackball ;)

Gibt's den auch mit Globus-Aufdruck für maximalen Dr. Evil-Effekt? ;)

https://static01.nyt.com/images/2017/05/23/world/23orb/23orb-superJumbo.jpg
 
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llax schrieb:
Die Kugel alleine, soll gute 50cm im Durchmesser haben, um damit bequem, schnell und präzise scrollen zu können.
Ich hatte an meinem Amiga1000 einen Trackball, da konnte man die Kunststoffkugel gegen einen originalen Eightball (einfach originale Billardkugeln) wechseln. Frag mich aber nicht wie das Model hieß. Es war aber recht begehrt und bekannt am Amiga. Dadurch, das der Eightball viel schwerer war, scrollte sich das erheblich besser.
Den hätte ich gern jetzt wieder am Start.
Ich glaube der war von Microtrend und hatte auf der Oberseite einen verschraubbaren Plastikkranz der die Kugel hielt.
 
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Leereiyuu schrieb:
Warum sollte man mit einem Trackball per se bessere Leistungen abliefern können als mit einer Maus?
Weniger neu Ansetzten der generellen Mausposition (anheben, halbwegs mittig auf der Matte positionieren & absetzen), der Ball ist sehr viel leichter als eine vollständige Maus (erst recht damals) und kann schneller, mit weniger kraft und akkurater bewegt werden. Zu guter letzt kam auch hinzu, dass bei intensiven Runden es schon mal vorkommt, dass man im Eifer des Gefechtes die Maustaste zu verkrampft betätigt und dabei die Maus minimal bewegt, mit einem Trackball ist die Gefahr etwas geringer (zumindest wenn man nicht mit Daumen und Zeigefinger den Ball bedient), soweit ich das mitbekommen habe.
 
Ugy schrieb:
Laut Wikipedia ist der Daumen auch ein Finger. Und beim Gitarrenspielen liegt der Daumen halt besser.
Ich kann auch mit dem linken Daumen einen Gamecontroller bedienen. Aber halt nicht diese Gaming Keypads wie das Razer Orbweaver weil da die Hand insgesamt ungünstig liegt. Und so geht es mir jedenfalls auch mit einem Trackball.

Also eine Gitarre ist jetzt nicht gerade sehr ergonomisch. Und da lässt sich diesbezüglich auch nicht viel machen. Bei Controllern, gibt es da ganz andere Ansätze.

Mir ging es aber eher darum - üben kann man das alles. Das ist recht gesund für Feinmotorik und auch für das Hirn.
Wird im Alter natürlich schwerer, aber alles machbar!
 
catch 22 schrieb:
Weniger neu Ansetzten der generellen Mausposition (anheben, halbwegs mittig auf der Matte positionieren & absetzen), der Ball ist sehr viel leichter als eine vollständige Maus (erst recht damals) und kann schneller, mit weniger kraft und akkurater bewegt werden. Zu guter letzt kam auch hinzu, dass bei intensiven Runden es schon mal vorkommt, dass man im Eifer des Gefechtes die Maustaste zu verkrampft betätigt und dabei die Maus minimal bewegt, mit einem Trackball ist die Gefahr etwas geringer (zumindest wenn man nicht mit Daumen und Zeigefinger den Ball bedient), soweit ich das mitbekommen habe.

Danke für die Aufklärung. :)
 
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