Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Während Ubuntu selbst keine Alpha-Versionen mehr veröffentlicht, sondern auf Daily Builds verweist, haben die Derivate Kubuntu, Ubuntu GNOME, UbuntuKylin, Xubuntu und Edubuntu jetzt jeweils eine zweite Alpha-Version für das LTS-Release mit dem Codenamen „Trusty Tahr“ im April dieses Jahres vorgelegt.
KDE Frameworks sind zwecks Split bereits seit mehreren Releases im Feature Freeze, die Version wird nur aus Kompatibilitätsgründen raufgezählt.
KDE Workspaces stehen bei 4.11 und werden bis 08/2015 mit Minor Releases gepflegt
KDE Applications bekommen in Q2/Q3 "zumindest" noch ein 4.13 Release
Die Planung sieht vor, dass die gesplitteten KDE Frameworks 5 und KDE Workspaces 2 bis zur Jahresmitte 2014 ein erstes Release erhalten, das kann sich aber noch nach hinten verschieben.
KDE Frameworks sind zwecks Split bereits seit mehreren Releases im Feature Freeze, die Version wird nur aus Kompatibilitätsgründen raufgezählt.
KDE Workspaces stehen bei 4.11 und werden bis 08/2015 mit Minor Releases gepflegt
KDE Applications bekommen in Q2/Q3 "zumindest" noch ein 4.13 Release
Die Planung sieht vor, dass die gesplitteten KDE Frameworks 5 und KDE Workspaces 2 bis zur Jahresmitte 2014 ein erstes Release erhalten, das kann sich aber noch nach hinten verschieben.
Welche Neuigkeiten gibt es bei 14.04 eigentlich? Ok neuer Kernel wird integriert werden, aber sonst? Neue Unity Version und MIR wurde ja auf 14.10 verschoben.
PS: Da es nicht immer klar ist. Die Frage ist ernstgemeint
Welche Neuigkeiten gibt es bei 14.04 eigentlich? Ok neuer Kernel wird integriert werden, aber sonst? Neue Unity Version und MIR wurde ja auf 14.10 verschoben.
PS: Da es nicht immer klar ist. Die Frage ist ernstgemeint
Vermutlich werden hauptsächlich die Pakete aktualisiert. Viel mehr ist bisher nicht zu finden. Behutsames Vorgehen ist ja bei LTS auch in Ordnung. KDE und Gnome kommen in neuen Versionen.
Das Vergeben neuer Versionsnummern, wenn "nur" die Paketquellen nachgezogen werden ist schon putzig. Immerhin wurden die Paketquellen ja auch bei den Updates die 12.04 bisher gesehen hat nachgezogen. Zudem war die Ankündigung mit neuem Displayserver und einer neuen Version für Unity für 14.04 alles andere als behutsam sondern Ankündigungen mitm Vorschlaghammer. Hätte ja sein können. Naja anscheinend wurde alles zusammengestrichen.
Seit man in Ubuntu nicht mal mehr die Taskleiste (bzw. das Ubuntu-Äquivalent der Taskleiste) verschieben kann, ist Ubuntu auf dem Desktop-PC für mich uninteressant geworden. Einerseits erschwert es unnötigerweise die Umgewöhnung. Andererseits: Wenn die früher so tolle Anpassbarkeit bereits hier Grenzen kennt, ist das für mich auch ein grundsätzliches Problem. Vielleicht macht's auf Ubuntu-Smartphones irgendwann einmal Sinn, aber was spricht gegen eine Option bei Desktop-PCs?
Vielleicht sollte Canonical auf Microsoft gucken, die einige umstrittene "Designentscheidungen" ähnlich durchdrücken wollten und nun Zurückrudern wie die Weltmeister.
Was heißt hier „nur“? Alles ist ein Programm, wenn du überall eine neue Version nimmst, hast du ne neue Version vom Betriebssystem. Machen alle Distributionen, die nicht RR sind, so. Die Pakete in 12.04 sind mittlerweile steinalt, bis auf wenige Ausnahmen, die tatsächlich aktuell gehalten werden.
Zudem sind LTS Releases immer konservativ, und das ist auch gut so. Dass Mir es nicht in 14.04 schafft, war schon länger klar/bekannt.
Schätze 2014 tut sich bei Ubuntu, gerade Kubuntu viel.
KDE Frameworks 5 und der Displayserver Wayland werden hoffentlich für einen ordentlichen Schwung in die Linux Welt bringen.
Die Entwicklung von Wayland schreitet doch ganz gut voran. http://www.pro-linux.de/news/1/20699/wayland-14-mit-subsurfaces.html
Wie schaut es denn mit Canonical ,,MIR'' aus? Darüber ließt man kaum was?
Soweit ist mir das alles klar . Wundere mich nur laut, dass von der anfänglichen dicken Ankündigung bei den Kernkomponenten des OS anscheinend nix mehr übrig ist.
Wobei konservative Vorgehensweise bei LTS Versionen kann sich Canonical kaum auf die Fanen schreiben. Als 12.04.02 unters Volk geschmissen wurde gab es beispielsweise Probleme mit Broadcom Wlan-Treibern. Wobei ne konservative Auslegung normalerweiße heißt, dass man alle Änderungen, die Treiberinkompatibilitäten hervorrufen können tunlichst lässt.
Wie ist das eigentlich mit Ubuntu Gnome und Kubuntu, wann wird dort Wayland einzug halten? Das ist von Gnome und KDE selbst abhängig oder?
Gibts da konkrete Termine?
diese ganzen 13er, 14er Versionen sind alle recht un-ausgegoren.
Macht unheimlich Sinn, wenn die cpu in Volllastbereich geht, Programme erst gar nicht installierbar sind, der akku 50% eher abkackt,
der Lüfter auf Anschlag > 5000 rpm läuft...
(für Endanwender = Zeitverschwendung )
Die Ubuntu-Freaks sollten lieber mal eine stabile Version raus bringen, Geld dafür verlangen, evtl. in Verbindung mit
Hart-Ware....und nicht so einen Mist produzieren, wo hinterher nichts gescheit funktioniert.
Nicht Jeder hat die Zeit für herum-kompiliererei-Aktionen. Das System muss für DAUs laufen. Wer kompliziert will,
nimmt gentoo, usw.
Selbst bei der LTS 12.04 hatte ich kein wirklich gutes Benutzererlebnis und bin mir vorgekommen wie bei einer Alpha. (Rechner ist in Ordnung) Ich versuche es dann in ein paar Jahren noch einmal mit Linux. Hier ein paar Beispiele, welche mir widerfahren sind:
- Der Lüfter der AMD Grafikkarte lief auf Hochtouren
- Nach dem Neustart lief Firefox auf einmal in englischer anstatt deutscher Sprache
- Brasero wurde beim Brennen unerwartet beendet
- Neustart ließ sich stellenweise nach zig mal klicken nicht einleiten
- Manche Apps wollten sich im Store beim Klicken nicht installieren
- Beim Installieren vom proprietären AMD-Treiber kommt die Meldung, dass ein ein Fehler aufgetreten ist. ( Beim Hochfahren blinkender Cursor nach Grub)
- Stellenweise kratzender Sound oder Aussetzer
- usw.
komischerweise keinerlei von dein genannten Problemen auf dem lenovoT4.."-i5.
Du hast vermutlich nur die falsche Hartware gekauft?
Kauf dir was ordentliches(intel) und du hast deine Freude damit
jDownloader, gimp, kompletter Multimediakram läuft, incl. Brennerei, skype, TrueCrypt, Feuerfuchs, google, SoftmakerOffice, sipgate,
CAD, Wuala, pdf-Reader, usw. läuft alles tiptop; nur osx ist eine Spur eleganter, wg. BluRay
Wenn du Hardware hast, bei der der Hersteller auf Linuxkompatibilität wert gelegt hat, funktioniert auch alles. Und es funktioniert eigentlich auch so gut wie alle Hardware, die meisten Probleme, von denen berichtet wird, sind ganz einfach auf Treiber von AMD zurückzuführen. Die freien Treiber machen sich aber so langsam richtig, sofern man nicht eine Karte der neuesten Generation hat, läuft mit AMD alles wunderbar.
Ich hab mir auf den Rechner jetzt OS X draufgeknallt. Hab rausgefunden, dass die Grafikkarte (AMD 6570) und das Board (Ein Gigabyte) gut mit OS X harmonieren. Alter, das Teil ist stabil wie Sau und eine Augenweide.
Selbst bei der LTS 12.04 hatte ich kein wirklich gutes Benutzererlebnis und bin mir vorgekommen wie bei einer Alpha. (Rechner ist in Ordnung) Ich versuche es dann in ein paar Jahren noch einmal mit Linux.
...
Ja, da muss ich Dir Recht geben, fethomm. Linux ist ja erstmal nur der Kernel. Ich hätte da ein wenig mehr differenzieren müssen. Wir haben hier auf der Arbeit auch einen Debian-Server, der schon ein paar Jahre ohne nennenswerte Probleme einfach läuft und läuft und läuft....Was ich irgendwie nicht verstehe, ist, wie man ein Desktop-System wie Ubuntu so veröffentlichen kann? So kann das doch nichts werden.
Das ist leider der Punkt, was mit Ubuntu 9.10 funktioniert hat (z.b. Treiber) funktioniert noch lange nicht unter Ubuntu 13.10+
Ein Treiber aufzutreiben der dann läuft ist ohne viel Wissen quasi unmöglich. Dagegen läuft ein vista Treiber sogar unter Windows 8 meist ohne Probleme.
->Es gibt immer nur einen ganz kurzen Moment wo die Hardware unter Ubuntu absolut problemfrei läuft und das ist in der Regel 1 Jahr nach Release, aber nach 3 Jahren ist dann allerspätestens Schluss (keine Kernelupdates...).
Bestes Bsp. : Man darf/muss wechseln vom prop. Amd "fglrx" zum "radeon" Treiber.
Ein Punkt für den die Entwickler leider "blind" sind, da kann der "Desktop" noch so toll sein. Meiner Meinung nach sollten die lieber alle finanziellen Mittel in die Produktion von 100% funktionierende Treiber stecken (den Herstellern entsprechende Anreize bieten).
Ich persönlich hasse ja Steam wie die Pest, aber dank SteamOS und der "Gameszene" im Linuxsektor ist in letzter Zeit einiges passiert, hoffentlich geht es so weiter und das Problem lösst sich wie damals bei Windows von selbst.