News Erste Vorschau auf Ubuntu 14.04 Derivate

lolololol schrieb:
Bestes Bsp. : Man darf/muss wechseln vom prop. Amd "fglrx" zum "radeon" Treiber.

Wow, und wieder ist das einzige Argument „Treiber von AMD“. Übrigens ist der Radeon Treiber für alte Karten eh besser.

lolololol schrieb:
->Es gibt immer nur einen ganz kurzen Moment wo die Hardware unter Ubuntu absolut problemfrei läuft und das ist in der Regel 1 Jahr nach Release, aber nach 3 Jahren ist dann allerspätestens Schluss (keine Kernelupdates...).

Bitte was? Du kannst jeden Kernel so lange laufen lassen, wie du willst, warum sollte er plötzlich nicht mehr funktionieren? Erst wenn du das System auf neuer Hardware aufspielst, brauchst du natürlich auch neue Treiber = einen neuen Kernel. Supportzeitraum für Ubuntu LTS sind übrigens 5 Jahre. Topinformiert rundherum!

lolololol schrieb:
Das ist leider der Punkt, was mit Ubuntu 9.10 funktioniert hat (z.b. Treiber) funktioniert noch lange nicht unter Ubuntu 13.10+

Oh doch. Das ist gerade die Stärke von Linux und Open Source. Pentium 3 Rechner mit modernem Drucker? Alter Drucker unter neuem Betriebssystem? Gerade das ist doch die Stärke von Linux, unter Windows kannst du das vergessen.

Dass das nicht für Closed Source Treiber gilt, sollte klar sein.
 
Wow, und wieder ist das einzige Argument „Treiber von AMD“. Übrigens ist der Radeon Treiber für alte Karten eh besser.
Ja, man mags kaum Glauben, schnelle Grafikausgabe soll bei Endanwender ein Grundbedürfnis sein, völlig unfassbare Sache.
Oh doch. Das ist gerade die Stärke von Linux und Open Source. Pentium 3 Rechner mit modernem Drucker? Alter Drucker unter neuem Betriebssystem? Gerade das ist doch die Stärke von Linux, unter Windows kannst du das vergessen.
Ja, man erspart sich bei Windows 2 Wochen fricklei und besorgt sich gleich einen neuen Computer.
Dass das nicht für Closed Source Treiber gilt, sollte klar sein.
Sei doch mal so nett und besorg dir ein Floppydrive und kopiere darauf eine Datei unter Ubuntu 10.x ++ . Dann versuch das gleiche nochmal unter Windows (egal). PS: Windows kann das, Ubuntu leider nicht.
 
lolololol schrieb:
Ja, man mags kaum Glauben, schnelle Grafikausgabe soll bei Endanwender ein Grundbedürfnis sein, völlig unfassbare Sache.
Nicht Jeder DAU-Anwender benötigt das Steam-Zeug :freak:
Noch nie Grafikprobleme m. intel-GPU gehabt.

lolololol schrieb:
J
Ja, man erspart sich bei Windows 2 Wochen fricklei und besorgt sich gleich einen neuen Computer.

Für den 10 Jahre alten Canon Tintenbürostrahl-Drucker, mit zwischenzeitlich 3.tem Druckkopf...musste man noch
nie einen Linux-Treiber installieren - wird kommentarlos vom System erkannt = löblich.
Sogar der Fujtisu-Dokumentenscanner wird problemlos erkannt im System, ohne jegliche TreiberinstallationsOrgien.


lolololol schrieb:
J
Sei doch mal so nett und besorg dir ein Floppydrive und kopiere darauf eine Datei unter Ubuntu 10.x ++ . Dann versuch das gleiche nochmal unter Windows (egal). PS: Windows kann das, Ubuntu leider nicht.

tatsächlich...
muss man mal probieren. Ein usb-toshiba-Floppydrive hätte man ja noch in der Schublade; aber funktionieren die Disketten noch? :freak: mal probieren, aus Neugier...



Floppy...Wer braucht denn so einen Mist noch? :D
 
Neben Kubuntu 14.04 auf mein Netbook teste ich auf meinen Gaming Desktop-PC Manjaro 0.8.9 RC1 mit KDE 4.12.1
Wenn man ein Linux Anfänger ist und immer auf den aktuellen Stand der Hardware Treiber und Software Pakete seinen will, ist man bei Manjaro bestens aufgehoben.
Bisher hatte ich mit Manjaro keine Probleme, benutze es aber auch nur für Multimedia Anwendungen und zum Spielen von Skyrim, Assassin's Creed 4 und Battlefield 4.
Dank ständig aktueller Software Pakete wie Wine 1.7.11 und immer neuster Hardware Treiber wie den NIVIDIA Linux Treiber vom 13.01.2014 läuft Manjaro flott, gerade bei Gaming.
Wer mit Linux Erfahrener ist sollte am besten zu Arch Linux greifen, worauf auch Manjaro beruht. Arch Linux ist noch aktueller mit der Hardware Erkennung und der Aktualisierung der Software als Manjaro.
Mit Kubuntu bin ich aber auch zufrieden, es läuft und läuft und läuft und hat dabei viel geringere Hardware Anforderungen als Window 7 & 8 bei einer schöneren und ganz individuellen Anpassbaren Desktop-Oberfläche.
Ubuntu Desktop-Oberfläche ,,Unity'' eignet sich sicherlich bestens für Mobile Geräte wie Handy und Tabletts ist aber für den Desktop-PC verglichen mit Desktop-Oberflächen KDE, Cinnamon und XFCE nicht mehr optimal bedienbar.
 
lolololol schrieb:
Sei doch mal so nett und besorg dir ein Floppydrive und kopiere darauf eine Datei unter Ubuntu 10.x ++ . Dann versuch das gleiche nochmal unter Windows (egal). PS: Windows kann das, Ubuntu leider nicht.

Also bei mir unter Archlinux geht das problemlos. Zwar schon länger nicht mehr getestet, ich wüsste aber nicht, was sich verändert haben sollte, das Kernelmodul ist immer noch im Stock Arch Kernel.
Schönaussehende Frontends schreibt dafür heute natürlich keiner mehr, wozu auch.

lolololol schrieb:
Ja, man erspart sich bei Windows 2 Wochen fricklei und besorgt sich gleich einen neuen Computer.

Genau. Linux muss alles können, auch Hardware unterstützen, deren Hersteller sich einfach nicht um Linux kümmern, aber wenn Windows etwas nicht kann, heißt natürlich die einfache Lösung: Neue Hardware kaufen! :p
Und mit 2 Wochen Frickelei hat alte Hardware unter Linux wenig zu tun. Im Gegenteil, normalerweise gilt je älter desto besser. Was einmal lief, läuft immer.

ContractSlayer schrieb:
Wenn man ein Linux Anfänger ist und immer auf den aktuellen Stand der Hardware Treiber und Software Pakete seinen will, ist man bei Manjaro bestens aufgehoben.

Da habe ich etwas meine Zweifel. Zumindest sind da vor einem Jahr noch teils sehr lustige Dinge bei Manjaro Updates passiert. Für Leute mit gewisser Schmerzresistenz, die willige Nerds ja durchaus haben sollten, aber mit Sicherheit ein tolles System, ja. Besser als Fedora sollt’s sein. :p
 
disco schrieb:
Selbst bei der LTS 12.04 hatte ich kein wirklich gutes Benutzererlebnis und bin mir vorgekommen wie bei einer Alpha.

Kann ich hier aber ganz und gar nicht bestätigen. Bei mir lief 12.04 schon als Alpha recht stabil und als Beta (1 Monat vor Release) lief es sogar schon als Hauptsystem - einwandfrei. Auch die einzelnen Punkte, die du auflistest, kann ich nicht bestätigen (hab aber auch Nvidia statt AMD - und da stört mich nur, dass ich den proprietären Treiber brauche um nach dem Standby noch ein Bild zu bekommen).

lolololol schrieb:
Ja, man mags kaum Glauben, schnelle Grafikausgabe soll bei Endanwender ein Grundbedürfnis sein, völlig unfassbare Sache.

Darum geht es doch nicht. Dass die Treiber nicht besser sind hat doch mit den Herstellern zu tun und nicht mit Canonical oder Ubuntu.

lolololol schrieb:
Ja, man erspart sich bei Windows 2 Wochen fricklei und besorgt sich gleich einen neuen Computer.

Vor 10-15 Jahren hätte ich dir das noch abgemommen, aber jetzt spar ich mir bei jeder Installation mindestens 2 Stunden Arbeit, im Gegensatz zu Windows. Da braucht eine Aktualisierung manchmal so lange wie zwei komplett Installationen.

lolololol schrieb:
Sei doch mal so nett und besorg dir ein Floppydrive und kopiere darauf eine Datei unter Ubuntu 10.x ++ . Dann versuch das gleiche nochmal unter Windows (egal). PS: Windows kann das, Ubuntu leider nicht.

Ja,.. besorg dir mal ne Lochkarte... Ich bin ja auch noch mit Datasette aufgewachsen, aber ich bin heute froh, dass ich kaum noch CD's/DVD's benutzen muss, und jetzt kommt die Floppydisk.
 
ob nvidia, oder AMD, bei mir laufen die grakas in mint. allerdings gibt mir windows(7) sehr komfortabel alles was ich brauche, sodass mint aka "ubuntu in nice" nur 1-2x im jahr angeworfen wird.
 
Ubuntu wa fuer mich schon immer so ne sache.. vorallem mit meinem Notebook (AMD GraKa).
Ich empfehle da nur Linux nicht komplett abzuschreiben, openSUSE laeuft wunderbar mit meiner AMD GraKa (5650m).
Bei Problemen mit prop. Treibern von AMD am besten mal hier rein schauen http://www.sebastian-siebert.de/
(Er hat einen direkten draht zu den AMD Leuten)

Seit dem Kernel 3.13 laeuft meine Graka auch mit den offenen Treibern super performant.
Terminal in openSUSE oeffnen und der Reihe nach eingeben:

su

zypper ar -f http://download.opensuse.org/pub/opensuse/repositories/Kernel:/stable/standard/ kernel

zypper dup -r kernel

reboot

Schon hat man den aktuellsten stabilen Kernel
 
Second Nick schrieb:
Seit man in Ubuntu nicht mal mehr die Taskleiste (bzw. das Ubuntu-Äquivalent der Taskleiste) verschieben kann, ist Ubuntu auf dem Desktop-PC für mich uninteressant geworden.
Ubuntu != Unity
Man muss weder auf Derivate (wie Mint) wechseln noch auf die anderen "Geschmacksrichtungen" aka. Kubuntu, Xubuntu,...

Die gesamte Vielfalt der Desktop-Umgebungen steht dir über die Paketverwaltung direkt offen. Also wo ist dein Problem? Unity ist eben ein Einheitslook, wems nicht gefällt, der nimmt Gnome, KDE, Xfce, Lxde,....

fethomm schrieb:
Mach doch bitte nicht den Fehler, Ubuntu mit Linux gleichzusetzen. Linux ist so viel mehr als Ubuntu je sein wollte oder sein wird.
Linux ist gar nichts, nur ein Kernel. Was du eher meinst ist GNU/Linux... Tatsächlich ist Linux also viel weniger. Ubuntu ist ein komplettes Betriebssystem inklusive Anwendungssoftware verschiedenster Ausrichtung. Linux allein kann bestenfalls booten.

lolololol schrieb:
Das ist leider der Punkt, was mit Ubuntu 9.10 funktioniert hat (z.b. Treiber) funktioniert noch lange nicht unter Ubuntu 13.10+
Das ist deine Meinung... bei mir läufts seit 8.04 mit verschiedensten Hardware-Komponenten weitestgehend reibungslos.

->Es gibt immer nur einen ganz kurzen Moment wo die Hardware unter Ubuntu absolut problemfrei läuft und das ist in der Regel 1 Jahr nach Release, aber nach 3 Jahren ist dann allerspätestens Schluss (keine Kernelupdates...).
Dank 5! Jahren LTS-Zeitraum bist du spätestens hier als hirnloser Troll entlarvt.
Außerdem werden sogut wie nie alte Treiber aus dem Kernel entfernt. Tatsächlich wurde erst vor ein paar Monaten überhaupt mal der Support für 286er CPUs entsorgt.

Andererseits hatte ich schon einige Komponenten, für die es maximal WinXP-Treiber gab, und die unter Win7 nicht im entferntesten zur Mitarbeit überredet werden können. Oder es gab nur Win7-32 - Treiber, keine für 64Bit. Dazu gehören gern mal: Drucker, DVB-T - Sticks, DVB-C/T/S-Karten,...

Interessant ist dann, wenn man ins Linux bootet und BÄM, der Kram läuft out of the Box.

Bestes Bsp. : Man darf/muss wechseln vom prop. Amd "fglrx" zum "radeon" Treiber.
Welche Schuld tragen die Entwickler der Distribution daran, dass die Hardware-Hersteller sich einen feuchten Dreck um alles jenseits von Windows scheren?
 
ContractSlayer schrieb:
Bisher hatte ich mit Manjaro keine Probleme, benutze es aber auch nur für Multimedia Anwendungen und zum Spielen von Skyrim, Assassin's Creed 4 und Battlefield 4.


Battlefield 4 unter Linux? AC4 ? Das alles soll spielbar sein? Als ich mit Arch unterwegs war, war selbst native Dota2 mehr schlecht als recht..
 
10hmbAir13 schrieb:
komischerweise keinerlei von dein genannten Problemen auf dem lenovoT4.."-i5. Du hast vermutlich nur die falsche Hartware gekauft? Kauf dir was ordentliches(intel) und du hast deine Freude damit

Selbst die Intel-Treiber, für die eigentlich schon seit Sandy standardmäßig integrierte GPU, sind immer noch recht buggy. Das hat auch nichts mit ordentlicher oder nicht ordentlicher Hardware zu tun. Solche Aussagen sind sinnloses Rumgetrolle! Vergleichbare Probleme sehe ich hier auch, und zwar reproduzierbar auf Thinkpads, Eltebooks und ähnlichem.

Immer mehr von dem Opensource-Zirkus bewegt sich in Richtung Befriedigung der Entwicklerbedürfnisse. In den 80er und 90er Jahren waren Entwickler- und Anwenderbedürfnisse auf grund des rudimentären Niveaus i.a. nahezu identisch. Heutzutage scheint das Ganze hauptsächlich ein Spielplatz für die an der Entwicklung Beteiligten zu sein, womit einer der Vorteile von OSS verloren geht. Wenn man sich gängeln lassen will, ist man bei anderen Systemen besser aufgehoben, in vielerlei Hinsicht. Zum Glück haben sie wenigsten den Spielplatz "Mir" dieses Mal noch außen vor gelassen.

longwalk schrieb:
Kann ich hier aber ganz und gar nicht bestätigen. Bei mir lief 12.04 schon als Alpha recht stabil und als Beta (1 Monat vor Release) lief es sogar schon als Hauptsystem - einwandfrei. mich (stört) nur, dass ich den proprietären Treiber brauche um nach dem Standby noch ein Bild zu bekommen.
Einwandfrei bis auf solche Nebensächlichkeiten wie kein Bild mehr nach Standby. Aber wer braucht schon ein Bild... :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
disco schrieb:
Selbst bei der LTS 12.04 hatte ich kein wirklich gutes Benutzererlebnis und bin mir vorgekommen wie bei einer Alpha.

Benutze ich auch, zwangsbedingt ...

Die KDE 4.8.5 version zickt bei mir rum, und läuft garnicht flüssig, auf nvidia besser als intel

Da Du nicht geschrieben hast was für ein Desktop Du benutzt, ist KDE 4.10.5 um einiges besser.

Wenn dann hol dir mal die OpenSuse13.01 mit BtrFS & snapper

xorg soll so verbuggt sein ...

MIR Problems | LAS s27e08
 
Danke für deine Tipps Marco. Ich habe jedoch jetzt erst einmal den Rechner mit einen stabilen Hackintosh am Laufen und bin wirklich sehr zufrieden. Ist jetzt jedes Mal eine Freude, wenn man vor den Rechner geht.
 
..Heisenberg.. schrieb:
Battlefield 4 unter Linux? AC4 ? Das alles soll spielbar sein? Als ich mit Arch unterwegs war, war selbst native Dota2 mehr schlecht als recht..

Mit den D3D Command Stream Patches für Wine geht schon wirklich einiges, und für die ganz verrückten gibt’s ja noch den Gallium3D d3d9 state tracker. :D
Wine hat sich in den letzten Jahren wirklich sehr gemacht. Ich spiele Starcraft 2 und vermisse meine Windowsinstallation nicht.

fuyuhasugu schrieb:
Immer mehr von dem Opensource-Zirkus bewegt sich in Richtung Befriedigung der Entwicklerbedürfnisse.

? ? ? Wo, wie, warum?

fuyuhasugu schrieb:
Zum Glück haben sie wenigsten den Spielplatz "Mir" dieses Mal noch außen vor gelassen.

Mir ist kein Spielplatz für Entwickler, eher ein Spielplatz für einen gewissen CEO.

fuyuhasugu schrieb:
Einwandfrei bis auf solche Nebensächlichkeiten wie kein Bild mehr nach Standby. Aber wer braucht schon ein Bild... :freak:

Du solltest lesen, was Longwalk überhaupt geschrieben hat. Er braucht die proprietären Treiber, ansonsten tritt das Problem auf. Und das ist nun einmal so, wer Nvidia kauft, holt sich einen Blob ins Haus.

Sieh es so rum: Unter Windows gibt es gar keine freien Treiber.
 
Spiele momentan DayZ und Rust.. für Rust gibt es ja eine native Version - wie schauts mit DayZ aus? Geht mir auch um die Performance. Wäre echt ein Grund wieder Richtung Arch zu wechseln.. Habe eine AMD Karte (7870)
 
Bei AMD Karten sind in erster Linie die Treiber das Problem, Wine + Catalyst ist eigentlich immer eine ziemlich dumme Kombination. Wine ist das Anwendungsgebiet, wo die freien Treiber, sofern sie in brauchbarem Zustand sind, eigentlich immer schneller sind. Teils richtig deutlich. Mit Catalyst konnte ich Starcraft 2 überhaupt nicht spielen, 10fps, Input lag und Bugs überall. (Ist aber schon ein Weilchen her)

Du brauchst für eine 7870 Kernel 3.13, damit die freien Treiber brauchbar werden, aber die 2D Beschleunigung mit Glamor könnte noch nicht so das Wahre sein, keine Ahnung. Ich habe keine SI Karte, musst du ausprobieren.
 
Hatte damals das Problem, dass ich mit dem Catalyst Treiber keine Chance hatte auf den neuesten Kernel zu updaten. Dann gabs immer Konflikte mit dem Xserver, folge war dann das keine GUI geladen wurde.
 
Eben, Catalyst sollte man gar nicht verwenden, außer man muss wirklich. Eine 7870 zählt ab Kernel 3.13 zur Kategorie der Karten, wo Catalyst wirklich nur noch etwas für Masochisten ist. ;)
 
fuyuhasugu schrieb:
Selbst die Intel-Treiber, für die eigentlich schon seit Sandy standardmäßig integrierte GPU, sind immer noch recht buggy. Das hat auch nichts mit ordentlicher oder nicht ordentlicher Hardware zu tun. Solche Aussagen sind sinnloses Rumgetrolle! Vergleichbare Probleme sehe ich hier auch, und zwar reproduzierbar auf Thinkpads, Eltebooks und ähnlichem.

Ich habe nur Erfahrung mit Linux Mint (ist ja ein direkter Ableger, von Ubuntu), muss aber sagen, dass ich hier bisher keinerlei Hardware Probleme hatte. Mint 15 läuft mit meinem i3 mit HD4000 Grafik wirklich super. Mint 16 habe ich vom USB Stick aus gerade mal zusätzlich noch auf dem AMD-C50 Netbook ausprobiert, und soweit ich es auf die Schnelle sehen konnte, lief alles ziemlich gut. Keine Lüfter auf 100% oder so, auch die Grafik lief gut.

Mit Mint 16 funktioniert inzwischen sogar mein etwas exotischer Musical Fidelity M1 DAC (externer HiFi Wandler), der ging bei Mint 15 noch nicht richtig. Ich bin von der Hardware Unterstützung von Mint bisher ziemlich angetan - das sollte bei Ubuntu eigentlich so ziemlich das selbe sein, denke ich?
 
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