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1668mib
Gast
@chico-ist: Beim AppStore würde man zurecht abgehen, weil Apple selbst sagt, dass sie die Apps genauestens unter die Lupe nehmen. Bei Google macht keiner solche Behauptungen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die Forscher entdeckten außerdem eine Android-Anwendung, die vorgab, nur ein netter Bildschirmhintergrund-Wechsler zu sein, gleichzeitig aber auch die Telefonnummer des Handys und andere nutzerspezifische Daten sammelte. Das Programm enthielt Routinen, um diese Infos dann an einen Server in China zu schicken.
BartS schrieb:Naja, wer sich was mit den Namen "Trojaner" und "FakePlayer" runterlädt, der ist wohl selber schuld![]()
Bueller schrieb:@oktanius
Interessant. Du prüfst also jedes Mal den Quellcode der App, die du installierst? Nur so, woher bekommst du den?
Bueller schrieb:@oktanius
Wie stellst du denn sicher, dass keine Schadsoftware auf dein Smartphone gelangt?
Laut Kaspersky sind die Webseiten insofern manipuliert, als dass man wohl alleine durch das Aufrufen der Seite(n) zum Download aufgefordert wird.CPat schrieb:Auf heise.de liest sich das aber etwas anders.
Es ist nicht von einer manipulierten Website die Rede, was impliziert, dass es da um das Ausnutzen von Schwachstellen geht, sondern einfach nur eine Website. Der Trojaner wird zum Download angeboten.
Die übergroße Bedrohung wie von Kaspersky geschildert wird gibt es also nicht. Die russischen Premium Nummern werden über Shortcuts gewählt, die nur mit russischen Sim Karten funktionieren, so Oberheide. Mehr Funktion konnte man an dem Trojaner nicht entdecken. Hinzu kommt, das Nutzer den Virus aktiv runterladen und installieren müssen, und anders als im Android Market wird nicht informiert auf welche Daten zu gegriffen wird oder welche Aktionen ausgeführt werden. Denn genau das soll verhindern, das App’s irgendetwas „heimlich“ machen können.