wird nicht informiert auf welche Daten zu gegriffen wird oder welche Aktionen ausgeführt werden. Denn genau das soll verhindern, das App’s irgendetwas „heimlich“ machen können.
An Oktanius: Nur, weil der aktuelle Trojaner ausschließlich in Russland funktioniert, muss das nicht auch auf zukünftige Schadsoftware dieser Art zutreffen. Ein in Deutschland funktionierendes Modell wäre sicher ebenfalls machbar.
Abgesehen davon: Die aus dem Android Market bekannte Infobox, die den Nutzer über die vom App angesprochenen APIs etc. informiert, scheint es im Falle des Trojaners nicht zu geben. Den Rest könnt ihr euch selber denken..