Etwas ausgelaufen im Rechner

Das Netzteil würde ich ehrlich gesagt neu kaufen. Wer weiß, was darin noch so vor sich geht...
 
Drakonomikon schrieb:
Ich habe schon einmal in einem anderen Thread etliche Gründe genannt, warum es keine gute Idee ist Elektronik oder Gehäuse im Geschirrspüler zu reinigen.

kannst du kurz den thread verlinken bitte?
 
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Solange alles klappt, würde ich den PC auch nur oberflächlich reinigen. Sieht nach Lagerung in einem Keller oder auf einem Dachboden aus. Und alles mal vorsichtig mit Druckluft durchpusten.
 
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chris12 schrieb:
wenn du ihn sauber bekommst, passts ja.
darf erfahren, was er gekostet hat?

350€ vor knapp 6 Monaten
i7 4790K
NVidia GeForce GTX 980
16 GB Arbeitsspeicher
250 GB Samsung SSD
1000 GB Samsung HDD
MSI Z97 Gaming 3 ( MS-7918)
  • PEAQ S270 Monitor
  • Roccat Kone Aimo Maus
  • Razer Ornata Chroma Tastatur
 
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wuerde das ding verkaufen fuer mehr :D
 
Drakonomikon schrieb:


Guter Post, danke dafür. Allerdings lassen sich alle Argumente, bis auf eines, entkräften wenn man destilliertes Wasser nimmt :)

Einzig der Punkt mit dem Aufquillen. Aber da handelt es sich einmal um Harz-beschichtete Lagen, ein anders mal um Alu-überzogene Bauteile.

Weder das Harz noch das Alu wäre wasserdurchlässig. Aber ich würds, glaube ich, auch nicht machen :D
 
Was die Waschmaschine angeht, es gibt genügend Profis die die Platinen in den Geschirrspüler stellen. Allerdings sollte man auf das Salz verzichten. Außerdem gibt es ein paar Dinge die man beachten sollte.

Wer es vorsichtig will, Isopropanol und Qtipps.

 
Spülmaschine geht - wahrscheinlich
Hab ich auch schon gemacht, allerdings nur aus Interesse

Wenn der Computer aber „gebraucht“ wird, würde ich das Risiko nicht eingehen und möglichst alle Flüssigkeiten fern halten.
 
Statt der Spülmaschine würde ich auch Isopropanol verwenden. Damit habe ich immer gute Erfahrungen gemacht, erst zuletzt vergangene Woche. Ein Glas Mangosaft hatte sich großzügig im Laptop verteilt.
Ordentlich mit Isopropanol gespült und gereinigt. Bis auf die Tastatur hat alles überlebt, mittlerweile schreibe ich auch wieder mit dem Gerät.
 
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Die Spülmaschine funktioniert, sofern alle wichtigen Parameter die zu einer Katastrophe führen könnten, günstig sind. Es ist eben einer der Methoden die bei Person A immer gut geht und bei Person B beim ersten Mal zum Totalschaden führt. In der Elektronikfertigung ist das nicht anders. Irgendein dummer Zufall oder falsch eingestellter Parameter kann reihenweise zu Elektronikschrott führen. Deswegen gibt es für die Elektronikfertigung strenge Bestimmungen wie mit Elektronik umgegangen werden muss. Und ich kann euch versichern, die Spülmaschine ist kein adequates Mittel um Elektronik zu säubern. Wer das macht und am Ende sich bei mir persönlich darüber beschwert das nun alles kaputt ist, bekommt von mir eine Schelle auf den Hinterkopf für grobfahrlässige Dummheit.
 
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Drakonomikon schrieb:
Deswegen gibt es für die Elektronikfertigung strenge Bestimmungen wie mit Elektronik umgegangen werden muss. Und ich kann euch versichern, die Spülmaschine ist kein adequates Mittel um Elektronik zu säubern. Wer das macht und am Ende sich bei mir persönlich darüber beschwert das nun alles kaputt ist, bekommt von mir eine Schelle auf den Hinterkopf für grobfahrlässige Dummheit.


Ich stell ab und zu nen selten benutzten Aluminium-Aschenbecher in die Spülmaschine. Die Düsen haben es bereits nach dem zweiten Spülgang geschafft die Legierung des Aluminium abzusprühen.

Weiterhin schaffen es die Dinger auch gute und scharfe Metallklingen in Rekordzeit abzustumpfen.

Das zeigt mit welchem Druck die Strahlen da zT rauskommen und warum das dann auch für die Überlebensfähigkeit der Elkos und aller abstehenden Teile, die diesem Druck ausgesetzt sind, bzw. wären, nicht gut sein kann
 
Aluminium gehört aber grundsätzlich nicht in die Spülmaschine, wegen dem Salz (glaub ich)
 
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