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NewsEU-Vergleich: In Deutschland zahlt man die höchsten Internetpreise
Wenn man die Preise pro Mbit/s berechnet, zahlt man in Deutschland EU-weit am meisten für Internetanschlüsse, so eine Analyse des Vergleichsportals Verivox. Einer der Gründe: Die in Deutschland noch weit verbreiteten DSL-Anschlüsse.
Aber ändern wird sich trotzdem nichts, wenn wir alle die Preise bezahlen.
Ein Teufelskreis, denn reguliert man staatlich, würde man den Wettbewerb behindern - es sollte analog Strom und Wasser eine lückenlose und vor allem bezahlbare in der Geschwindigkeit auch taugliche Grundversorgungspflicht geben, da man sonst gesellschaftlich abgehangen wird bzw. mit langsamen Verbindungen für viele Schulbildungen oder Jobs wenig Land sieht.
? ich zahle sicherlich keine 300€ für meinen anschluss... hat mal irgendjemand vor dem schreiben des artikels geschaut, ob diese angaben überhaupt plausibel sind?
Unseriöse Webseite, die als Vergleichsportal denjenigen oben anzeigt, der am meisten Geld bezahlt, findet unseriös hohe Preise im Schnitt.
Genau mein Humor.
20 €/Monat für 100 Mbit/s wäre ein fairer Preis, alles darüber ist meiner Meinung nach zu teuer und wäre mir die Internetnutzung definitiv nicht wert.
Ich bin aber auch kein PC-Online-Gamer und Internetpirat und brauche deshalb keine Highspeed-Leitung.
Auch ein Internetverzicht wäre für mich kein wirkliches Problem, weil Online-Aktivität und Medienkonsum viel Lebenszeit kostet, die man sicherlich sinnvoller nutzen könnte, wäre man offline.
Es lässt sich lediglich ableiten, dass Rumänien wohl viele schnelle Anschlüsse hat und demnach einen günstigen Mbit/s Preis. Aber durch den großen Abstand scheinen die Preise generell sehr günstig dort.
Ganz representätiv find ich es sonst nicht. Demnach würde ja ein Tarif mit 275 Mbit/s in Österreich 96,25€ kosten, während es 1/6 bis 1/3 ist.
Wenn ich die Boni & Gutschriften bei Vertragsabschluss bzw. -wechsel hinzurechne, liege ich seit 3 Jahren bei ca. 0,24 € pro MBit/s (Telekom VDSL 100). 1 € pro MBit/s als deutscher Durchschnitt erscheint mir da doch etwas hoch. Natürlich müsste man sich die genaue Berechnungsmethode anschauen, um einen verfünftigen Vergleich herzustellen.
Wurden nur die "ab dem 25. Monat" Preise berücksichtigt oder auch Preise inkl. Neukundenbonus?
Wie wurden die 37 Tarife ausgewählt? Check24 zeigt aktuell bei mir 88 Mögliche Tarife (mit >= 16 MBit/s) an.
Da die Kaufkraft und somit das Verhältnis zum Einkommen nicht erhoben wurde, find ich die Aussage schwammig, zumindest in Bezug auf Ost-Europa.
Trotzdem wahrscheinlich die höchsten Preise im relativ gleichstarken Wirtschaftsraum in West-Europa (und wahrscheinlich noch zudem die höchste Steuerlast auf allen möglichen Scheiß).
Selbst wenn die Glasfaseranschlüsse besser sind, als die Deutsche Glasfaser mit dem Ausbau hier geworben hat, war deren günstigster Tarif bei 54€/Monat oder so... zu dem Zeitpunkt lag ich bei 29,99€/Monat für DSL, da war nicht mal daran zu denken, ob das gebraucht würde, beinahe den doppelten Preis zu zahlen ergibt keinen Sinn.