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@Jeppo: Ich frage mich, wie du oder man allgemein etwas verändern soll, solange man kein oder anders, nicht genug Geld hat, um sich wie üblich die Meinungen zu kaufen und diese auch zu profilieren.
Es gibt 2 untrennbare Werte in unserer Gesellschaft: Zeit und Geld. Um irgendetwas zu verändern müsste man mmn. Dort ansetzen, und genau das ist dank des Geldes unmöglich. Jemand der denkt wie du, und ich erkenne viele meiner eigenen Gedanken da wieder, müsste wenn er es schon sagt wissen wie man das ohne "Gelaber" aber mit Taten angehen kann.
Es läuft doch immer wieder darauf hinaus, dass man Summe X die benötigt würde um Veränderung Y herbeizuführen in Zeit Z überhaupt nicht Realitätsgebunden unter den selbst gesetzten Auflagen erwirtschaftet werden kann.
Deswegen funktioniert Demokratischer Kapitalismus (USA Prinzip) ja auch so wunderbar und alle haben sich lieb.
Ein kluger Kopf - man mag sagen Grössenwahnsinnig oder Dreist: Mehmet E. Göker sagte: "Man braucht das Zielgerichtete, Straffe, Strenge System der Russen aber auch die Liebe der Amerikaner um etwas in der Welt zu verändern"
Und solange beide nicht miteinander reden weil jeder von seinem System überzeugt ist lachen sich die paar 100 Superreichen weiter ins Fäustchen, schmeissen mit Geld und Schicksalen um sich wie es gefällt und haben wegen nichts ein schlechtes Gewissen, denn die Regeln, die machen ja andere.
Um auf den Hütchenspieler hier, und meine Verwarnung gestern zurück zu kommen:
Ich empfinde solche Höchstleistungen der Manager als Armutszeugnis für einen Berufsstand, der eigentlich dazu da sein sollte zu vermitteln oder zu Orakeln. Wem dad Gehalt dort nicht reicht kann mit Reputationen fast jede Tür der Welt für sich öffnen, doch leider ist der kriminelle, verbotene Weg auch bei diesen doch eigentlich Sorgenfreien Personen immernoch attraktiver als der legale - bin gespannt wann und wie und wer das mal ändern will - denn wie du schon so schön gesagt hast: Mehr als Laberei steht hier eigentlich nicht.
Es gibt 2 untrennbare Werte in unserer Gesellschaft: Zeit und Geld. Um irgendetwas zu verändern müsste man mmn. Dort ansetzen, und genau das ist dank des Geldes unmöglich. Jemand der denkt wie du, und ich erkenne viele meiner eigenen Gedanken da wieder, müsste wenn er es schon sagt wissen wie man das ohne "Gelaber" aber mit Taten angehen kann.
Es läuft doch immer wieder darauf hinaus, dass man Summe X die benötigt würde um Veränderung Y herbeizuführen in Zeit Z überhaupt nicht Realitätsgebunden unter den selbst gesetzten Auflagen erwirtschaftet werden kann.
Deswegen funktioniert Demokratischer Kapitalismus (USA Prinzip) ja auch so wunderbar und alle haben sich lieb.
Ein kluger Kopf - man mag sagen Grössenwahnsinnig oder Dreist: Mehmet E. Göker sagte: "Man braucht das Zielgerichtete, Straffe, Strenge System der Russen aber auch die Liebe der Amerikaner um etwas in der Welt zu verändern"
Und solange beide nicht miteinander reden weil jeder von seinem System überzeugt ist lachen sich die paar 100 Superreichen weiter ins Fäustchen, schmeissen mit Geld und Schicksalen um sich wie es gefällt und haben wegen nichts ein schlechtes Gewissen, denn die Regeln, die machen ja andere.
Um auf den Hütchenspieler hier, und meine Verwarnung gestern zurück zu kommen:
Ich empfinde solche Höchstleistungen der Manager als Armutszeugnis für einen Berufsstand, der eigentlich dazu da sein sollte zu vermitteln oder zu Orakeln. Wem dad Gehalt dort nicht reicht kann mit Reputationen fast jede Tür der Welt für sich öffnen, doch leider ist der kriminelle, verbotene Weg auch bei diesen doch eigentlich Sorgenfreien Personen immernoch attraktiver als der legale - bin gespannt wann und wie und wer das mal ändern will - denn wie du schon so schön gesagt hast: Mehr als Laberei steht hier eigentlich nicht.