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explorer.exe frisst enorm viel CPU und RAM (beim Öffnen bestimmter Ordner)
Ich habe auch keine Ahnung, warum die hier unbedingt Laufwerksdaten haben wollen, wenn ich immer wieder geschrieben habe, dass es auftritt, sobald die besagten Dateien angezeigt werden im Explorer. CPU-Nutzung und unaufhörlich steigender RAM-Verbrauch. Keine Ahnung, was das mit einem Laufwerksfehler zu haben sollte. Aber whatever. Da habt ihr die Screenshots.
Nein, identische SSDs im Raid 0. Bitte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn über Raid 0 bei SSDs, verwende ich seit vielen Jahren so und hat auch nichts mit dem hier aufgeführten Problem zu tun - ich schreibe es nur vorsichtshalber schon mal vorab. Zumal die besagten Daten nicht auf der SSD liegen, um die es hier ging.
Ich habe auch keine Ahnung, warum die hier unbedingt Laufwerksdaten haben wollen, wenn ich immer wieder geschrieben habe, dass es auftritt, sobald die besagten Dateien angezeigt werden im Explorer. CPU-Nutzung und unaufhörlich steigender RAM-Verbrauch.
einfach nach dem Erstellen einen Doppelklick auf die ETL Datei machen um sie in WPA.exe zu öffnen. Je nachdem was man als Checkboxes auswählt zeichnet WPRUI Ereignisdaten auf. Wie gesagt, schick sie hier per privater Unterhaltung, dann sieht die kein anderer als ich.
Keine Nonsens wenn genau hier beim TE die Indexierung eine Bauchlandung hinlegt.
Unter XP hat die eingebaute suche voll genügt, mit dem Suchhund. Dann war 8.0 fällig mit der Wundersuche via Index. Die hat komplett versagt - und das war genau 1x zu viel mich jemals dieser Funktion anzuvertrauen.
Start mal im abgesicherten Modus und öffne da besagten Ordner. Kann dann nur irgendein Hintergrundkrempel sein, der sich in den Explorer einklingt. Irgendwelche Shell-Extension o.Ä. - die sollten im abgesicherten Modus nicht aktiv sein.
Start mal im abgesicherten Modus und öffne da besagten Ordner. Kann dann nur irgendein Hintergrundkrempel sein, der sich in den Explorer einklingt. Irgendwelche Shell-Extension o.Ä. - die sollten im abgesicherten Modus nicht aktiv sein.
Versuche ich nachher mal. Die Sache ist nur die: Windows 10 braucht die Installation von zwei Apps/Extensions über den Microsoft Store für HEIF/HEIC Bilder und HEVC/x265-Videos, um diese auch in Form von Vorschaubilder anzeigen zu können. Wenn diese natürlich im abgesicherten Modus nicht aktiv sind, ist der Vergleich ein bisschen schwierig. Außer dass man (aber nur vorsichtig) sagen KÖNNTE, dass es dann an diesen beiden Apps/Extensions von Microsoft liegt.
Gute Frage, die viele mögliche Antworten bietet. Könnte sein, dass zwischenzeitlich notwendige Daten/Vorschaubilder geladen waren und es dann mit der Deaktivierung der Indizierung nichts zu tun hatte. Jedenfalls hat die Vorgehensweise, die Indizierung vollständig (!) zu deaktivieren, nichts gebracht.
@qiller: Die Indizierung war über services.msc KOMPLETT deaktiviert und dauerhaft gestoppt.
Ich bin jetzt in den abgesicherten Modus gewechselt: Absolut dasselbe Verhalten. Ich klicke immer eine der großen Videodateien an (meist befindet sich in einem Ordner 1-2 derartige Videodateien) und schon klettert der RAM-Verbrauch von explorer.exe z.b. auf 600-800 MByte schwankend. Klicke ich eine zweite oder dritte Videodatei an (Anklicken, NICHT Öffnen), geht es auf 1.300-1.400 MByte RAM-Verbrauch hoch - lasse ich dann beispielsweise durch Suche nach * . * alle Dateien in Ordnern und Unterordnern (also praktisch alle Videodateien) anzeigen, schwupp... geht es rauf auf 3 GByte, 4 GByte RAM-Nutzung und auch die CPU-Nutzung klettert hoch bei explorer.exe
Was mir generell aufgefallen ist: Wenn ich gezielt in einen Ordner wechsle und nur eine einzige Videodatei dort liegt und ich sie anklicke (NICHT öffne!), dann steigt der RAM-Verbrauch z.B. auf 300 MByte. Klicke ich eine zweite Videodatei an, klettert es hoch. Damit meine ich NICHT das gleichzeitige Auswählen mehrerer Videodateien, sondern nacheinander.
Es wirkt, als addiert sich da irgendwas durch das bloße Anklicken der Videodateien.
AUCH im abgesicherten Modus.
Ergänzung ()
Manchmal - nicht immer - genügt es, das Explorer-Fenster zu schließen. Manchmal genügt das aber nicht und der RAM-Verbrauch klettert weiter nach oben.
Wie bereits erwähnt habe ich aber auch bewusst eingestellt, dass jedes Explorer-Fenster ein eigener Prozess ist - weil ich es in der Vergangenheit leid war, wenn der Explorer mal "abstürzt", dass dann ALLE Fenster abstürzen - wie man es halt so kennt.
Edit: Also wenn das Problem sogar im abgesicherten Modus auftritt, ist das mMn. ein Bug beim Handling von großen H265-Videodateien. Du könntest mal testweise auf eine 2. SSD (alle anderen LWs außer das Video-LW abklemmen) ein frisches Windows aufsetzen und da nochmal gegenprüfen. Wenn das selbst da auftritt, wirst du da nicht viel gegen machen können, außer nen Bug an MS zu melden :|.
Edit2: Welcher Encoder bzw. Encodersettings wurde für die Videos eigt verwendet?
Nennt sich mittlerweile ja "Ordnerfenste rin einem eigenen Prozess starten", was auch sinnvoller klingt. Ich mag es z.B. auch, dass ich zwei Mal denselben Ordner öffne. Das geht ohne diese Einstellung gar nicht (nur über Umwege).
Ja, habe ich jetzt mal deaktiviert. Keine Änderung. RAM-Verbrauch klettert gerade auf 5 GByte hoch (nachdem ich wieder per * . * mal alle Dateien in den Videoordnern anzeigen lasse.