Aus Erfahrung kann ich sagen, daß heruntergefallene Platten meistens irreparabel beschädigt sind, sprich: Schrott.
Von ca. 20 heruntergefallenen Platten kann man von einer die Daten wieder auslesen. Und auch nur von solchen, die auf der Ecke / schmalen Seite aufgekommen sind, d.h. die Köpfe nicht auf den Scheiben aufgesetzt haben. Beim Rest kann man sich die Diagnosegebühren sparen.
Wer größere Datenmengen transportabel speichern will, nimmt 2,5"-Platten. Ich habe neulich eine 500er Seagate im lfd. Betrieb auf grobem Kies "geerdet", die läuft heute noch dank Beschleunigungssensor (genaugenommen: Zero-Gravity-Sensor). Bei den kleinen Platten können die Köpfe weit schneller geparkt werden, als bei den großen Kollegen. Auch das Beschädigungspotential (f=m*a) ist wegen der kleineren Masse weitaus geringer als bei 3,5"-Platten.
Von ca. 20 heruntergefallenen Platten kann man von einer die Daten wieder auslesen. Und auch nur von solchen, die auf der Ecke / schmalen Seite aufgekommen sind, d.h. die Köpfe nicht auf den Scheiben aufgesetzt haben. Beim Rest kann man sich die Diagnosegebühren sparen.
Wer größere Datenmengen transportabel speichern will, nimmt 2,5"-Platten. Ich habe neulich eine 500er Seagate im lfd. Betrieb auf grobem Kies "geerdet", die läuft heute noch dank Beschleunigungssensor (genaugenommen: Zero-Gravity-Sensor). Bei den kleinen Platten können die Köpfe weit schneller geparkt werden, als bei den großen Kollegen. Auch das Beschädigungspotential (f=m*a) ist wegen der kleineren Masse weitaus geringer als bei 3,5"-Platten.