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NewsEyeDrive ausprobiert: Head-up-Display mit 4.000 cd/m² zum Nachrüsten
Das französische Startup Eyelights will mit dem EyeDrive ein Head-up-Display zum Nachrüsten auf den Markt bringen. ComputerBase konnte das System zur CES 2019 auf den Straßen von Las Vegas ausprobieren. Für den 5. Februar ist eine Indiegogo-Kampagne geplant, in deren Rahmen die ersten Geräte rund 200 Euro kosten werden.
Es gibt doch von Lenovo ein Tablet mit "Beamer"-Funktion. Würde man das nicht quasi als HUD nutzen können? ^^ Naja, darf man nur den Gegenverkehr nicht blenden
Auch wenns etwas plumb daher kommt, aber ein Head-up Display wofür ich ein weiteres "riesen" Display auf dem Armaturenbrett benötige nur damits in der Scheibe schön funkelt?! Dann kann ich mir doch gleich ein großes Navi oder Tablet ankleben. Ich werde so oder so abgelenkt, nach rechts muss ich trotzdem schauen...
Hmmm. Interessant. Wäre eigentlich was für meinen Nissan aus dem 1997. Läuft noch wie am ersten Tag, aber technisch bietet es neben dem Kasettenspieler noch FM Radio... Dann wäre das hier wirklich spannend :-D
Sieht mir zu überfrachtet aus.... Was will ich auf dem HUD denn mit einer detaillierten Navi-Karte oder Spotify? Und dann liegt das ganze auch noch in der Mitte der Scheibe...
Hmmm. Interessant. Wäre eigentlich was für meinen Nissan aus dem 1997. Läuft noch wie am ersten Tag, aber technisch bietet es neben dem Kasettenspieler noch FM Radio... Dann wäre das hier wirklich spannend :-D
Mich würde die Anwendung bei einer Nachtfahrt interessieren. Da finde ich Bildschirme schon recht anstrengend fürs Auge, aber vermutlich kann man die Helligkeit bei Nacht sehr weit reduzieren.
Hmmm. Interessant. Wäre eigentlich was für meinen Nissan aus dem 1997. Läuft noch wie am ersten Tag, aber technisch bietet es neben dem Kasettenspieler noch FM Radio... Dann wäre das hier wirklich spannend :-D
Mich würde die Anwendung bei einer Nachtfahrt interessieren. Da finde ich Bildschirme schon recht anstrengend fürs Auge, aber vermutlich kann man die Helligkeit bei Nacht sehr weit reduzieren.
So eine Bastellösung. Wird aber sicher der Verkaufshit bei ATU...
Ich fand schon die HUD Lösungen ab Werk, welche das Ganze direkt auf der Frontscheibe sichtbar gemacht haben, nicht so den Brüller. Bei den Neueren ist das jetzt Klasse, da "schweben" die Infos ja (anpassbar) über der Motorhaube und damit direkt in meinem Sichtfeld. So muss ich ja auch erst nach Rechts schauen und meinen Blick auf diese Distanz fokussieren. Außerdem ist das soviel Input (Karte, etc...), dass man die nicht mit einem kurzen Hinschauen oder aus dem Augenwinkel erfassen kann.