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DieRenteEnte
Gast
@Smagjus:
Ich möchte zwar nicht sagen, dass meine Firma groß ist, aber vom Umsatz her geht schon Einiges rein, wovon viele im Mittelstand weit entfernt sind. (gilt jedenfalls für die Konkurrenz)
Warum wir 2010 haben ist ganz einfach:
"Wir" und alle die mit uns etwas zu tun haben, gehen mit der Zeit und die Funktionen gegenüber 2003 sind in manchen Teilen deutlich komfortabler und schneller zu realisieren. Makros sind überhaupt kein Problem für die Meisten, nur leider verstehe ich von Excel nicht so viel, wie meine Kollegen. Ich habe mich auf andere Dinge spezialisiert, bei denen ich ständig was Neues lernen muss.
Office Open XML wird bei uns auch zu 80% verwendet. Deine beschriebenen Probleme kann ich nicht nachvollziehen bzw. kenne ich nicht. Ich kenne auch niemanden, der sich über Probleme beschwert hat. Alles funktioniert genauso fehlerlos wie auch bei 2003.
Beim Arbeitsgeschwindigkeit habe ich ja bereits geschrieben, dass viele Dinge deutlich schneller und einfach zu realisieren sind. Wenn du aber mehrere Minuten zum Suchen brauchst, liegt es wahrscheinlich eher an dir bzw. deiner Gewohnheit. Ich habe die ersten 3-4 Monate auch öfters mal gesucht, bis ich entdeckt habe, dass es in 2010 entweder besser ist oder einfach nur anders bzw. genauso "effektiv/uneffektiv" wie in 2003.
Und ja, wir haben 99% aller Daten im Netzlaufwerk und das Öffnen geht innerhalb von 2-3 Sekunden. Allerdings öffnen wir auch nicht alle paar Minuten neue Dateien, somit wären auch 10 Sekunden in Ordnung. Aber für 10 Sekunden bräuchte man ziemlich lahme PCs, denke ich. O.o
Zuhause öffnen sich meine Dateien auch in 1-2 Sekunden.
Was mir ganz persönlich besser gefällt, ist das einfacherer Erstellen von Tabellen in Excel und vor allem OneNote! Für Notizen finde ich es einfach perfekt, da ich mit dem PC einfach um ein Vielfaches schneller und effektiver notieren kann, als auf einem Blatt Papier, welches ich dann doch in den PC übertragen muss, aber in OneNote habe ich mein Copy&Paste.
Eine gute Firma sollte auch immer für Schulungen da sein. Gut geschulte Mitarbeiter sind weit effektiver und schneller als die üblichen Bürokräfte, die man in Massen findet. Natürlich müssen solche Mitarbeiter auch dementsprechend bezahlt werden. Ich bin der Meinung, dass 2 gut bezahlte und ständig geschulte Mitarbeiter besser sind als 5 Standard Bürokaufleute, Verwaltungsfachangestellte oder was auch immer.
Und durch eine gute Bezahlung, hält man diese geschulten Mitarbeiter eher in der eigenen Firma.
Unsere zwei Admins verdienen beispielsweise eine ganze Menge. Dafür müssen die jeden Monat alle Mitarbeiter schulen, immer auf den neuesten Stand bringen und natürlich das Alte auffrischen.
Aber ganz egal wie man eine Firma betrachtet:
Es muss sich lohnen! So etwas wie "Groß- und Außenhandelskaufleute", "Bürokaufleute", etc. in einer normalen Firma, braucht man nicht wirklich zu schulen. Die brauchen nur irgendwelche Produkte auf dem Bildschirm anzuklicken und eine "Beratung" besteht fast immer nur aus "Vorlesen" der Beschreibung des Produktes. So etwas kann man Jedem beibringen... dementsprechend werden diese Leute auch bezahlt. (oft unter 2.000 Brutto)
Und genau DAS sind für mich "Müll-Firmen". Ich war auch in so einer Müll-Firma und wie die Meisten, auch ich, haben sich bemüht, in eine bessere Firma zu kommen. Nur nicht jeder hat das Glück.
Ich möchte zwar nicht sagen, dass meine Firma groß ist, aber vom Umsatz her geht schon Einiges rein, wovon viele im Mittelstand weit entfernt sind. (gilt jedenfalls für die Konkurrenz)
Warum wir 2010 haben ist ganz einfach:
"Wir" und alle die mit uns etwas zu tun haben, gehen mit der Zeit und die Funktionen gegenüber 2003 sind in manchen Teilen deutlich komfortabler und schneller zu realisieren. Makros sind überhaupt kein Problem für die Meisten, nur leider verstehe ich von Excel nicht so viel, wie meine Kollegen. Ich habe mich auf andere Dinge spezialisiert, bei denen ich ständig was Neues lernen muss.
Office Open XML wird bei uns auch zu 80% verwendet. Deine beschriebenen Probleme kann ich nicht nachvollziehen bzw. kenne ich nicht. Ich kenne auch niemanden, der sich über Probleme beschwert hat. Alles funktioniert genauso fehlerlos wie auch bei 2003.
Beim Arbeitsgeschwindigkeit habe ich ja bereits geschrieben, dass viele Dinge deutlich schneller und einfach zu realisieren sind. Wenn du aber mehrere Minuten zum Suchen brauchst, liegt es wahrscheinlich eher an dir bzw. deiner Gewohnheit. Ich habe die ersten 3-4 Monate auch öfters mal gesucht, bis ich entdeckt habe, dass es in 2010 entweder besser ist oder einfach nur anders bzw. genauso "effektiv/uneffektiv" wie in 2003.
Und ja, wir haben 99% aller Daten im Netzlaufwerk und das Öffnen geht innerhalb von 2-3 Sekunden. Allerdings öffnen wir auch nicht alle paar Minuten neue Dateien, somit wären auch 10 Sekunden in Ordnung. Aber für 10 Sekunden bräuchte man ziemlich lahme PCs, denke ich. O.o
Zuhause öffnen sich meine Dateien auch in 1-2 Sekunden.
Was mir ganz persönlich besser gefällt, ist das einfacherer Erstellen von Tabellen in Excel und vor allem OneNote! Für Notizen finde ich es einfach perfekt, da ich mit dem PC einfach um ein Vielfaches schneller und effektiver notieren kann, als auf einem Blatt Papier, welches ich dann doch in den PC übertragen muss, aber in OneNote habe ich mein Copy&Paste.
Eine gute Firma sollte auch immer für Schulungen da sein. Gut geschulte Mitarbeiter sind weit effektiver und schneller als die üblichen Bürokräfte, die man in Massen findet. Natürlich müssen solche Mitarbeiter auch dementsprechend bezahlt werden. Ich bin der Meinung, dass 2 gut bezahlte und ständig geschulte Mitarbeiter besser sind als 5 Standard Bürokaufleute, Verwaltungsfachangestellte oder was auch immer.
Und durch eine gute Bezahlung, hält man diese geschulten Mitarbeiter eher in der eigenen Firma.
Unsere zwei Admins verdienen beispielsweise eine ganze Menge. Dafür müssen die jeden Monat alle Mitarbeiter schulen, immer auf den neuesten Stand bringen und natürlich das Alte auffrischen.
Aber ganz egal wie man eine Firma betrachtet:
Es muss sich lohnen! So etwas wie "Groß- und Außenhandelskaufleute", "Bürokaufleute", etc. in einer normalen Firma, braucht man nicht wirklich zu schulen. Die brauchen nur irgendwelche Produkte auf dem Bildschirm anzuklicken und eine "Beratung" besteht fast immer nur aus "Vorlesen" der Beschreibung des Produktes. So etwas kann man Jedem beibringen... dementsprechend werden diese Leute auch bezahlt. (oft unter 2.000 Brutto)
Und genau DAS sind für mich "Müll-Firmen". Ich war auch in so einer Müll-Firma und wie die Meisten, auch ich, haben sich bemüht, in eine bessere Firma zu kommen. Nur nicht jeder hat das Glück.
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