News Fahrverbot: Uber unterliegt auch vor dem OLG Frankfurt

Raina schrieb:
Der soll sicherstellen, dass der Fahrer geistig und gesundheitlich geeignet ist!

Nur weil man vor 30 Jahren mal nen Führerschein gemacht hat bedeutet dies noch lange nicht, dass man immer noch zum Fahren geeignet ist. Siehe Unfälle mit Senioren am Steuer

Das ist aber eher ein allgemeines Problem, nicht nur Leute die gewerblich fahren sollten regelmäßig getestet werden auf Tauglichkeit, sondern ausnahmslos jeder.
Dann wäre ein Personen Beförderungsschein auch nicht notwendig.
Es fahren auch so genug Idioten rum, Führerschein befristet und regelmäßige Prüfungen auf Tauglichkeit zur Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr.
 
fromdadarkside schrieb:
Dann sollen sich die Taxler zusammen tun und einen ähnlichen Dienst auf die Beine stellen. Ich will einfach vor Fahrtantritt wissen
- wie lange dauert die Abholung
- welche Route nimmt das Taxi
- wie viel kostet mich der Spaß
... das muss doch für die großen Taxizentralen auch irgendwie zu managen sein.

Bitteschön und wenn du Berliner bist wie ich, dann hier
 
Ach, die Leute die sich aufregen das es keine App von den Taxiunternehmen gibt, es gibt eine.
Taxi.eu ist die App die aktuell in einigen größeren Städten nutzen lässt.
Einfach mal ausprobieren.

Entilzha schrieb:
Bitteschön und wenn du Berliner bist wie ich, dann hier

Das Problem bei myTaxi ist, die Fahrer haben zwar die Erlaubnis, es ist aber genau das Gleiche wie Uber.
Die Legalität bei myTaxi ist meines Wissens auch noch nicht geklärt (Punkt: Dumpingpreise).
 
Cool Master schrieb:
Der Unfallschutz ist auch das kleineste Problem das sind 10 € mehr im Jahr damit Personen im Auto auch abgesichert sind.

Sobald du das gewerblich machst, kannst du die "billige" Insassenschutzversicherung/Unfallschutz abschreiben.

Ich hab irgendwie keinen Bedarf an Uber und schätze die Taxi Richtlinien in meiner Stadt. Sie sind vergleichsweise günstig (mit 15€ komm ich durch die ganze Stadt) und vor allem erhöhen sie nicht die Preise in der Nacht oder wenn eben viel Nachfrage besteht, wie manch kleineres Taxiunternehmen auf dem Land oder eben Uber. Die weiß ich zwar auch zu schätzen, weil ich die Fahrer meist persönlich kenne, aber sobald eine größere Feier ist zahlt man gleich mal das doppelte als normalerweise. Da find ich einen vorgeschriebenen Fixpreis schon besser.

Und sonst haben die Unternehmen in der Stadt genauso die Apps mit denen man ordern kann usw. und natürlich weitaus schönere Autos (max. 4 Jahre alte Mercedes C/E Klasse oder mittlerweile auch Tesla Model S). Erwisch ich da ein Auto welches im Innenraum unansehnlich ist, meld ich den und der wird aus dem Verkehr gezogen, wäre mir aber noch nicht passiert.

Viele vergessen aber anscheinend, dass die Stadt die Preise vorgibt und entsprechend sind die gewählten Volksvertreter der Ansprechpartner wenn es zu teuer erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig so. Man muss nicht jeden Scheiss aus den USA übernehmen. Wenn sich alle bei Uber nur noch unterbieten, fahren die irgendwann zu Selbstkosten.
Was viele nicht verstehen wollen: Taxifahrer ist ein Beruf. Ja die Anforderungen sind nicht so hoch wie in anderen Berufen.
Wir haben schon genug Geiz-ist-Geil Mentalität. Da muss man den Niedriglohnsektor nicht noch weiter nach unten senken.

Was kommt als nächstes. Uber für Busfahrer, Schiffskapitäne und Piloten? Nein Danke! Taxifahrten sind so teuer weil Menschen davon leben müssen, Ich bezahle gerne die 20 EUR vom Bahnhof bis vor die Haustür.
Aber ich schiebe sicher nicht irgendeinem gierigem Typen, der eine unausgegorene App entwickelt hat und das Risiko auf andere abwälzt und damit Milliarden verdient nicht meine Kohle in den Hals.
 
KlaasKersting schrieb:
Eine 30€ Taxifahrt kostet im eigenen KFZ eher 1-2€.

Meine Güte wie rechnet Ihr? Kein Wunder, dass am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig ist.

Davon abgesehen kann ich die Argumente bezüglich Komfort der Abwickung bei Uber durchaus nachvollziehen. Aber soll das mit unseren Steuergeldern querfinanziert werden? Denn nichts anderes macht Uber: es bedient sich indirekt am Steuer- und Sozialbeitragstopf der Länder, die so etwas überhaupt in relevanter Form haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was kommt als nächstes. Uber für Busfahrer, Schiffskapitäne und Piloten?
Anforderungen für Letzteres: 100 Stunden auf dem MS Flightsimulator...:evillol:
Ok, dann bewerbe ich mich schonmal hiermit, Flugerfahrung habe ich überwiegend auf (Standardflugzeuge) dem Learjet, der Mooney und der Cessna Skyhawk. Mit einer Embrear Phenom 100 bin ich noch an üben (oder uben :D). "Saitek Pro flight" Panele und Yoke vorhanden.
 
@ Rock Lee
Anforderungen an Taxifahrer nicht hoch genug?
Gut Auto fahren kann nicht jeder und durch den harten Kundenkampf und Zeitdruck ist es mittlerweile auf den Straßen mit anderen Verkehrsteilnehmern recht hart. Manch Taxifahrer fährt heute wie ein Fahrradkurier.

Was Berufsanforderungen und Arbeitsdienstleistung betrifft, wird zu Unrecht mit zweierlei Maß die Arbeit gemessen. Nimmt man den BER, was sagt die hohe Qualifikation der Führungskräfte, die wie Fliegen an dem Flughafen scheitern? Ein akademischer Grad ist nicht besser als die Ausbildung eines Elektrikers. Beide sind auf den anderen angwiesen oder will der hochqualifiziete Jurist im Dunkeln arbeiten? Lasse mal die Kanalisation im Gericht und Umgebung verstopft sein. Da wird man dankbar sein, das jemand das Fachwissen uber Abwasserversorgung hat.
Sonst würden die Akademiker durch den aufgebauten Druck auf Blase und Darm gleichgültig ihres akademischen Grades nach wenigen Stunden aufgrund des starken Grundbedürfnisses in die Ecken machen. Erst recht die Politiker aus der Wirtschaft, die Glauben, einfache Berufe asl Qualifikation müsse schlecht bezahlt sein, die aber benötigt werden, damit zum Beispiel der Bundestag überhaupt arbeiten kann. Alte deutsche Stahlunternehmer hätten ohne die vielen einfachen, aber hoch disziplinierten Hilfsarbeiter und den Vorabeitern keine Stahlerzeugnisse anbieten können. So manch Herrendeutsche als Vorabeiter meinte auch, er sei qualifizierter gewesen. Ohne Hilfsarbeiter hätte er die Schmelze selber verabeiten müssen und sicher nicht in der Zeit und Menge, die seine Hilfsarbeiter es ermöglichten. Vorabeiter und Führungskräfte sollten lieber an ihrer Vorbildfunktion arbeiten, statt proletenhaft ihre Fachqualifikation, statt die notwendigen Zahnräder zwischen den Berufsklassen schlecht zu machen.

Das trifft auch auf den menschlichen Körper zu. Ein eingebildetes Hirn in seiner Machtposition wie klug und wichtig es doch ist wird schnell absterben, wenn es glaubt die Lunge sei nicht wirtschaftlich. Oder die Finger, über die Nahrung und damit notwendige Energie zum Mund hin aufgenommen werden kann. Jede Zelle ist wichtig, weil sie im Verbund hängt und ein Ganzes durch ihren Teil darstellt. Selbst wenn sie nur im Ruhemodus Energie verbraucht und doch nur soviel verbraucht, wie sie benötigt.


Ich bin alt genug zu wissen, das manch Taxifahrer die gesamte Stadtkarte im Kopf hatte. Der fährt schon, da tippen andere Berufs Quereinsteiger noch in das Navi die Zieladresse ein. Für den Beruf des Taxifahrers braucht es auch gewisse soziale Eigenschaften und Menschenkenntnisse, die nicht jeder mitbringt. Ein Taxifahrer muss auch das Recht haben Fahrgäste nicht mitzunehmen, wenn diese sich schlecht benehmen oder nicht im Taxi beförderungsfähig sind. Das fuktioniert auch nur, wenn man ausreichend verdient und die Wahl hat gewisse Kotzbrocken und Randalierer nicht mitzunehmen.

UBER ist von Investoren gestützter Laden. Damit wird Dienstleistung am Kunden nicht groß geschrieben, weil die Investoren am Ende Bares sehen wollen,
Das beste Beispiel sieht man bei Blablacar. Man holt Investoren in das Boot, obwohl das Geschäftsmodell von der Werbung finanziert wurde und wäre der Betrieb zu teuer geworden, hätte man pro Monat 1€ von den Nutzern als Gebühr verlangen können. Das wären im Jahr weit mehr als 12 Millionen € für Server, Webseite und eine Kundenbetreuung. Aber totale Gier frisst Verstand. Die Mitfahrzentrale lebt durch private Autofahrer und Mitfahrer und einer einfachen Vermittlungsplattform von Fahrten durch direkten Kontakt von Fahrer und Mitfahrer. Blablacar hat daraus einen Konkurrent zu Fahrdienstleistungen auf privater Personenbeförderung gemacht. Mitfahrer zahlen vorgegebene Kilometergebühren und die Flexibilität einer Mitfahrgelegenheit ist auch nicht mehr gegeben. Man kauft Tickets und wird gegängelt.

Carsharing ist zwar gut, funktioniert aber nicht wenn habgierige Investoren dahinter stehen. Deren kapitalstrategie macht am Ende alles auf Kosten der Nutzer kaputt und damit die Essenz einer Grudnleistung.
Warum wohl arbeitet Uber nicht mit den Taxiunternehmern und Vermittlungszentralen zusammen um den Service für den Taxigast weiter zu verbessern? 10cent pro Fahrt für Über bei Über Vermittlung. Ohne dahinterstehende Investoren wäre das denkbar.
Bräuchte ich ein Taxi und könnte über UBER ein gelbes Taxi bestellen, wäre das kein Problem.
Dafür gibt es ja wie ich gerade recherchiert habe sogar Ubertaxi.

Auf der anderen Seite kann ich in der Stadt auch meinen Daumen in den Wind halten und auch ohne Uber mit einem Privatauto mitfahren. Regionale Mitfahrgelegenheiten bei Geldmangel, Bus oder Bahnproblemen gab es schon immer. Es braucht ja nur mal stadtweit der Strom ausfallen, was durchaus passieren kann und je nach öffentlichen Verkehrsbedingungen können über 60% der öffentlichen Verkehrsmittel nicht zur Verfügung stehen. Verbrennermotoren in Taxi, Bus und Privatauto werden dann ganz klar gefragt sein. Oder man steigt noch auf das Fahrra, wennman nicht Laufen mag.

Es sollte ein mehr an sozialen Miteinander herrschen, statt sich von zerfressenen Inevstoren nicht nur den Arbeitsplatz vernichten lassen, sondern diktieren, nach welchen einseitigen Marktbedingungen wir zu leben haben, von denen wir am Ende nichts haben, sondern nur die Investoren.
 
An alle die sagen...ne AutoFahrt kostet 3-4€, wo der Taxi seine 20-30€ kostet.
Schon mal mit dem Auto in die Stadt? Das geht schnell und günstig. Aber dann dort auch geparkt?
Ich glaube nicht ;)

Also, wenn ich mir ansehe, dass ich bei Car2go in die Stadt 3-4€ zahle, bei Drive now 5-7€ und dann noch selbst fahren muss und auch noch zum Auto laufen muss etc. Dann im Vergleich eine E-Klasse (Taxi) habe. Wo das Auto zu mir kommt und mich absetzt wo ich will. Außerdem muss ich nicht selbst fahren. Ich muss auch nicht das Auto auf Schäden etc. prüfen. Finde ich alles bis 25€ ok.

Wer da meckert, der weiß nicht, wie teuer Autos sind, oder kennt die Parkkosten etc. nicht. Denn der Vergleich hinkt so derbe.

Und ja die 300% sind dann gerechtfertigt!
Ich erspare mir ca. 10 Minuten Lauferei zum Auto.
Ich erspare mir die Parkplatz suche. Ich kann einfach auf der Straße aussteigen.
Ich erspare mir das Fahren.
Ich muss mich um nichts kümmern.
Ich bekomme eine E-Klasse als Kutsche.

Wo ist da das Problem mit den 25€ im Vergleich zu den 5-7€ mit DriveNow? In der Stadt mit dem eigenem Auto parken ist noch viel viel teurer als 7€!
 
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Cool Master schrieb:
Das nennst du ein persönlichen angriff? Soll ich dir die Wattebällchen bringen damit du deine Tränen abwischen kannst? Warum überhaupt erst schreiben wenn es eh nicht Aussagekräftig ist? Da Uber ein US-Startup ist hättest du es dir ja denken können das sie in den USA sehr beliebt sind vor allem mit den ganzen Investitionen welche sie über die Jahre bekommen haben.

calm your tits. immer diese pissige Forum-Art. Lass es doch einfach bleiben? Im Real-Life hättest doch für solche Aussagen links und rechts eine kleben, also bleib anständig.

@tiga05: ja in den USA benutzt das fast jeder. Aber habe in Deutschland über Computerbase aber auch über tagesschau etc. schon oft etwas drüber gehört. Das Taxi-Fahrer das selber nicht kennen hat eher wenig zu bedeuten, das Klientel gehört ja nicht unbedingt zu den best informiertesten Leuten. Selbst in den USA hatte es Taxifahrer, die mich fragten was die Fahrt jetzt via Uber gekostet hätte, obwohl sie die App jederzeit selber konsultieren können (aber da sieht man, dass sich diese Leute nicht wirklich damit auseinandersetzen - sonst wird man auch nicht Taxifahrer).

@topic: ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich sehe diese Überregulierung etwas skeptisch. Auf der einen Seite macht es Sinn, dass nicht jeder "Freak" mich irgendwo hin befördern sollte, auf der anderen Seite sollte man mit der Zeit gehen. Manche Gewerbe werden eben einfach aussterben bzw. müssen Umstrukturierungen in Kauf nehmen. Zur Bahn kamen die Fernbusse, zu den Taxis soll Uber kommen. Auch im Sinne der Umwelt wäre ein Trend dahin, dass jeder, der irgendwo eh schon hinfahren muss und über eine App das ganz unkompliziert "sharen" kann und dadurch einen weitere Person mitnimmt, sicher wünschenswert.

Es wäre sicher nur noch ein Bruchteil von dem auf der Straße unterwegs, wenn jeder oder viele das nutzen würden.

Ich darf doch auch jeden Landstreicher mitnehmen, der am Seitenrand steht. bla bla car ist ja auch erlaubt, also warum uber nicht?

An die ganzen Argumente von wegen "ich habe lieber einen Fahrer mit Qualität und keinen Pubertären Jungen". Dieses Argument hinkt doch sehr, letzendlich bleibt es einem selbst überlassen ob man nun einsteigt oder nicht. Ganz zu schweigen davon, dass es sicher ein Fahrerprofil mit Wertungen etc. gibt.
 
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Ruff_Ryders88 schrieb:
Zur Bahn kamen die Fernbusse, zu den Taxis soll Uber kommen.
Schlechter Vergleich, denn die Busfahrer haben die nötigen Qualifikationen. Davon mal abgesehen fahren die Fernbusse nur auf Strecken, wo die Busse ständig nahezu ausgebucht sind und in ländlichen Gegenden muss man erstmal 50 km irgendwie zur Haltestelle kommen, um den Bus zu kriegen, der ein zum Ziel bringt (oder wieder in die "Nähe").
Oder werden Deiner Meinung nach die Fernbusse von "Freizeitkapitänen" gelenkt wie es bei Uber der Fall ist?

Zum Taxi gibt es schon lange eine Alternative, siehe "Mietwagen mit Fahrer", Nur ist da der Preisunterschied nicht so hoch wie zwischen Bahn und Fernbus oder Taxi und Uber-"Schwarztransport".
 
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hallo7 schrieb:
Sie [Taxis] sind vergleichsweise günstig (mit 15€ komm ich durch die ganze Stadt) und vor allem erhöhen sie nicht die Preise in der Nacht oder wenn eben viel Nachfrage besteht, wie manch kleineres Taxiunternehmen auf dem Land oder eben Uber.

Wenn ich mal Taxi fahre, dann eigentlich nur zum Bahnhof weil ÖPNV nicht (mehr) fährt oder zu umständlich mit Gepäck. Da stört mich dann die preisliche Verhältnismäßigkeit. Ich komme wie du sagst für 15€ quer durch die Stadt, und danach mit dem ICE für 21,75€ (29€ ohne BahnCard 25) quer durch Deutschland(!).

Dass die Fahrpreise nachts angehoben werden, ist aber glaube ich üblich.
 
Ja das ist üblich wegen Nachtschicht zuschlag.
 
Gut, aber der ist nicht sonderlich hoch bei mir. 20 Cent pro km (von 1,30 auf 1,50 pro km) und wenn man über 12 km fährt, dann ists komplett gleich (1,70 pro km). Auf dem Land (also Gebiete ohne verbindlichen Preis) kann das schonmal doppelt so teuer sein, als normal.
 
Vindoriel schrieb:
Oder würdest Du von jemanden, der beruflich Fleischer ist, in Deinem Haus schwarz die Gasinstallation machen lassen? Wäre das Selbe...

Da ich beruflich einen gewissen Überblick habe führe ich jetzt lieber nicht aus, wieviele Gasinstallationen hier inzwischen von nur angelernten aber fachfremdem Personal installiert werden, und das völlig legal. Die müssen am Ende nur einen Dummen, äh, Meister vom Fach finden der ihnen für die Abnahme unterschreibt. Ich persönlich warte eigentlich nur drauf, daß da ab und an mal was in die Luft fliegt.

Gibt inzwischen genug "Installationsbetriebe" in denen die Monteure nicht vom Fach sind, und evtl. nicht mal einen Meister oder wenn dann einen fachfremden Meister haben. Zum Beispiel den Elektriker, der aber auch noch Wasser-, Heizungs, Und Gasinstallation mitmacht. Aber hey, hauptsache billig wars, was für Pfusch da oft abgeliefert wird kommt aber oft erst später raus ...
 
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