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NotizFallout 76: Wastelanders: Postapokalypse geht am 7. April in die nächste Runde
Bethesda hat zusammen mit dem neusten Trailer der Erweiterung „Wastelanders“ zu Fallout 76 (Test) auch den offiziellen Releasetermin am 7. April 2020 bekanntgegeben. Das große Content-Update für das postapokalyptische Actionspiel erscheint demnach zeitgleich auf Bethesda.net, Xbox One, PlayStation 4 und erstmals auf Steam.
Ich möchte Fallout 4 sehr gerne, aber die Produkt und Preispolitik die Bethesda den Spielern draufdr7cken wollte gefällt mir gar nicht. Mal schauen was für ein Game das nach dem Steam Release sein wird.
Gerne würde ich verstehen, wie dieses Update mit "Geld in den Allerwertesten schieben kann.." in Zusammenhang steht. Denn wenn ich F76 schon habe, kostet mich das Update nichts... also erklär bitte mal, danke!
Ich bin darauf gespannt, denn grundsätzlich gefällt mit F76, wurde aber mit der Zeit sehr öde und daher habe ich es nicht mehr gespielt - bin auf LVL78
Wie finanziert sich das Spiel eigentlich? Ich meine da müssen ja Entwickler sitzen, die irgendwie Geld verdienen. Nach der eigentlich durchweg schlechten Presse, wird das doch vermutlich kaum noch jemand spielen. Oder es wird irgendwie querfinanziert. Ich würde zumindest erwarten, dass das Team sehr überschaubar ist.
Da geht es doch am Ende nur noch darum den Ruf etwas glatt zu bügeln.
Falls man mit der Erweiterung jetzt wieder schlechte Presse bekommt, wird das doch garantiert eingemottet.
Werf da gern mal wieder ein Blick rein, endlich wieder NPC´s.
Mal gucken ob sie den Karren doch noch aus den Dreck bekommen.
Naja die "Atom-Währung" kann man sich auch durch Daylis erfarmen, falls das nicht gestrichen wurde.
Ergo sind diese dinge die man sich da kaufen kann, nur was für ungeduldige Gamer, oder sonst kaum Zeit haben.
m.M.n.
Ich dachte das Spiel ist inzwischen wirklich tot. So kann man sich irren. Mein Freund ist ein riesen Fallout Fan. In alle Teile hat er hunderte Stunden investiert. Bei 76 hat er aber selbst nach einigen Stunden die Reißleine gezogen.
Schade drum, da ich selbst mit dem dritten Teil um die 100 Stunden viel Spaß hatte.
Soo schlecht war F76 gar nicht. Das Problem war halt die negative Presse und die Sachen mit der Flasche und der Jacke, darufhin haben viele einfach das Spiel kritisiert ohne es wirklich zu kennen. Wie es halt oft so ist wenn ein Spiel negativ in der Presse steht.
Ich hatte mit ein paar Kumpels durchaus Spaß. Haben es über 6 Monate gespielt und einiges gebaut und gemacht.
War für 20 € ok. Kein Überflieger aber auch kein Schrott. Man spielt um Spaß zu haben und den hatte ich.
Heißt im Umkehrschluss also, dass "Whales" tendenziell eher Leute mit zu viel Geld und sehr sehr wenig Anspruch sind? Da kann Bethesda sich dann aber auf die Schulter klopfen
Ich verstehe das Konzept bei erfolgreichen Spielen, aber Fallout hat ein Niveau, wo mich dann doch wundert, dass da Leute so viel Geld reinbuttern.
Mit NPCs und ohne Mitspieler wär es ja dann vielleicht doch noch ein richtiges Fallout.
Ich hab es kurz nach Release gespielt und es war okay, nur andere Mitspieler machen die Atmosphere komplett kaputt. Hoffentlich wird es eine Möglichkeit geben, alleine zu spielen.
Es gibt zwar keine große Story, aber doch einiges zu erforschen, das stand für mich auch bei Fallout 4 im Vordergrund.
Jup vor allem F76... Das gesamte Konzept von F76 passt einfach nicht zu einem Fallout. Für mich war Fallout immer ein richtig gutes Single Player RPG Spiel.
Wie finanziert sich das Spiel eigentlich? Ich meine da müssen ja Entwickler sitzen, die irgendwie Geld verdienen. Nach der eigentlich durchweg schlechten Presse, wird das doch vermutlich kaum noch jemand spielen. Oder es wird irgendwie querfinanziert. Ich würde zumindest erwarten, dass das Team sehr überschaubar ist.
Da geht es doch am Ende nur noch darum den Ruf etwas glatt zu bügeln.
Falls man mit der Erweiterung jetzt wieder schlechte Presse bekommt, wird das doch garantiert eingemottet.