Familien-Netzwerk auftrennen mit neuem Glasfaseranschluss und Umbaumaßnahmen

norKoeri schrieb:
Das geht leider dann nicht mehr, weil ein Speedport als Internet-Zugang nur „PPPoE“ aber kein „DHCP“ beherrscht. Er kann also nicht den nachgelagerte Router spielen = 2. Router. Und weil ihm IPv6-Präfix-Delegation fehlt, würde ich auch keinen Speedport den vorgelagerten Router spielen lassen = 1. Router.
Klar kann man ihn auch für diesen Zweck nutzen. Nur muss man eben wissen, wie es geht. DHCP im Router abschalten und dem Router von Hand eine feste IP-Adresse im selben Netz zuweisen. Als Internetzugang kann man dort konfigurieren was man will. Spielt keine Rolle. Das interne LAN wird an das WLAN weitergeleitet und man hat einen wunderbaren Accesspoint.

Was aber nicht gehen wird, das ist, daran ein Telefon zu betreiben und eine IP-Rufnummer zu registrieren.

Allerdings wäre hier tatsächlich mal ein Plan sinnvoll, was denn nun als Gerät wo ist und womit verschaltet sein soll.
 
Hä? Was sind denn das für Argumente?

norKoeri schrieb:
Beispiel: DNS-Server. Du hast im Haupt-Router einem Gerät den Internet-Zugang entzogen, weil Verdacht auf Böse.
Dann werf ich das blöde Teil aus meinem Heimnetz raus. Das werde ich doch gerade noch bei drei Geschossen im Haus hinbekommen. Das sperr ich doch nicht irgendwie in meinem Router. Wenn ich etwas so wenig vertraue, dass ich ihm keinen Internetzugang geben möchte, dann brauche ich das Gerät nicht oder verbinde es gar nicht mit meinem Netzwerk.

norKoeri schrieb:
Beispiel: Firewall. Manche Firewalls sind so programmiert, dass die bei einer Denial-of-Service-Attacke die Verbindung kappen.
Welche Firewall in einem Heimnetz? Kann es sein, dass Du ein kleines Heimnetz im Einfamilienhaus mit einem riesigen Firmennetzwerk verwechselst?
 
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