[FAQ] Fett & Billig - Gaming Performance für kleines Geld

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Deathangel008 schrieb:
gar nicht. aber wer zockt denn ausschließlich mit seinem rechner? ich halte das ganze konzept für unsinnig.
Kann ich mit diesem Build auch surfen? Würde der Internet Explorer denn funktionieren (Windows 10 64bit liegt vor)? Könnte ich Office installieren? Könnte ich auch Bilder statt Spiele auf der Platte speichern?

PS: Sorry - um deine Frage zu beantworten:
Es gibt Kollegen, welche Steam im Autostart haben und per Konsolen-Optik starten. Steam hat das erkannt, die Folge: Steam Machines http://store.steampowered.com/sale/steam_machines?l=german
 
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natürlich kann man das alles machen. meine fresse. aber dann ärgert man sich evtl über ne fehlende SSD, über laute gehäuselüfter bzw schlechte HDD-entkopplung, in 2 jahren ärgert man sich dass man kein USB3.1 hat, in 3 jahren über fehlenden M.2-support etc.
 
Deathangel008 schrieb:
natürlich kann man das alles machen. meine fresse. aber dann ärgert man sich evtl über ne fehlende SSD, über laute gehäuselüfter bzw schlechte HDD-entkopplung, in 2 jahren ärgert man sich dass man kein USB3.1 hat, in 3 jahren über fehlenden M.2-support etc.
Das ist nicht das Thema ("deine Fresse"), du kommst immer davon ab.
 
ICH2009 schrieb:
beantwortet aber leider nicht Frage: Wie erhöht M.2 Schnittstelle, USB 3.1 und Typ C, effektiv die Gaming Performance (= FPS; Details, Auflösung,...)?

Nochmal der 1. Satz
"Leitfaden für eine Zusammenstellung
Der mit 850€ budgetierte und rein für Gaming verwendete PC bedarf keiner Aufrüstung oder Übertaktung. Er soll genutzt werden, solange die verbaute GPU ihren Dienst tut bzw. sich ein Umstieg zur nächsten Gaming-Generation lohnt."

vielleicht sollte man aber anstatt des komplettumstiegs bei sparfüchsen eher auf aufrüstbarkeit wert legen. es geht ja hier um eine "billig" zusammenstelltung, und zumindetens interpretiere ich das so, dass sich dieser thread an leute richtet, die "nicht viel" ausgeben können/wollen.
und genau solche sparfüchse wollen nicht jedesmal einen kompletten rechner kaufen.

und wenn man schon als unterbau einen möglichst billigen gamer-pc anschafft, rüstet man eventuell mal ne m2 ssd nach (wenn man geld und lust dazu hat).
m2-slot sehe ich in so einem fall als zukunftsinvestition an.

also meine games befinden sich auf ssds, allein die kürzeren ladezeiten sind gold wert (wenn man es mal gewohnt ist).
 
Ganz falsch ist die Kritik doch aber nicht. Jemand der für 850 Euro einen PC kauft um damit zu spielen, der möchte doch auch Spielspaß damit haben. Und meiner Erfahrung nach wird dieser auch über Ladezeiten beeinflusst, also kann eine SSD (oder sogar M.2 SSD) auch für Spieler interessant sein. Genauso möchte ich mir beim Spielen keine sorgen um meinen Computer machen müssen, wenn der aber neben mir laut brüllt beeinflusst es eben auch den Spielspaß.
Es gibt sicherlich einige wenige, die genau dieses reine Gaming Performance Gerät wünschen, denen genau diese Dinge egal sind und die sich einen Dreck um Nachhaltigkeit kümmern. Der überwiegende Großteil geht aber mit Sicherheit anders an den Kauf eines 850 Euro teuren Computers.
 
WhyNotZoidberg? schrieb:
es geht ja hier um eine "billig" zusammenstelltung, und zumindetens interpretiere ich das so, dass sich dieser thread an leute richtet, die "nicht viel" ausgeben können/wollen.
Schön das du den Thread verstanden hast ;) "[FAQ] Fett & Billig - Gaming Performance für kleines Geld "

WhyNotZoidberg? schrieb:
also meine games befinden sich auf ssds, allein die kürzeren ladezeiten sind gold wert (wenn man es mal gewohnt ist).
Korrekt, wurde bereits erwähnt, aber keine effektive Gaming Performance. Ausgenommen du zeigst mir Fakten, mehr FPS dank SSD ;) und wie viel
 
M.2 ist für Gaming Mumpitz hoch X
 
Wenn es nach dir ginge, dann würden wir in der FAQ bei der 1150€ Konfi ein 30€ Gehäuse, eine 1TB HDD, ein billiges H110 und immer die billigste Custom (oder gar Referenzversion) empfehlen. :evillol:
Lautstärke des PCs, Anschlüsse, SSD uvm. wären nach deiner Definition egal da es nicht zur Gamingperformance beiträgt.
Bitte Schließen, das gehört in den Diskussionsthread.
 
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WhyNotZoidberg? schrieb:
aber um gleich für zukünftige aufrüstschritte besser gerüstet zu sein, sollte man zumindestens die m2 schnittstelle ins auge fassen.
Raff ich absolut nicht.
Wozu?
Was soll ich an M2 ranklatschen, was ich nicht für´s gleiche Geld bei ähnlicher Leistung an n gewöhnlichen Sata3 oder PCIe bekomme?
Warum sollte ich mit m2 "für die Zukunft" gerüstet sein? Was passt so wichtiges an den Anschluss dran, dass davon die Zukunftsfestigkeit des Systems abhängt? Wer bitte benötigt bei einem möglichst günstigen Gaming-PC eine SSD, die theoretisch die vielfache Bandbreite von SATA3 bietet? Wer sich ein möglichst günstiges System kaufen möchte, der wird auch in zwei Jahren noch mit einer Sata3 SSD glücklich werden. Schlimmstenfalls holt er sich eine mit PCIe-Anschluss...

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass entweder ich oder die Verfechter von m.2 (aka NGFF) den Sinn der Schnittstelle mißinterpretieren. Für mich ist das einfach nur: kleiner Formfaktor, theoretisch (bei Anbindung an die PCIe-Lanes) hohe Datenrate. Nicht mehr und nicht weniger.

@TE: Ändere den Titel doch in "Fett, LAUT & billig", dann sind alle zufrieden. ;)
 
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ICH2009 schrieb:
Ergänzung ()

Frage: Würde dieses Build nicht in dem Gehäuse laufen, wenn ich auf den Power-Knopf drücke?

Irgendwie verstehst du nicht was wir dir sagen wollen. Es geht bei einem gut zusammengestellten GamingPC nicht nur darum, dass man die höchstmögliche FPS bekommt, sondern ob der PC grundsätzlich vernünftig in der jeweligen Preisklasse zusammengestellt ist. Was nützt mir eine schnelle Grafikkarte wenn das Mainboard keine aktuellen Technikstandards unterstützt? (USB3.1, M2 etc.) Du willst wissen welche Vorteile man beim Gaming dabei hat?

Indirekt keine, aber auf den PC gesehen, eine Menge. Was nützt mir wenn du die schnellstmögliche Graka einbaust, wenn der Rest aus dem letzten Loch pfeift? Kein normaler User, der ein wenig Ahnung hat, baut Hardware für knapp 900,-€ in ein 20,-Euro Schrottgehäuse ein, das vom umpusten schon umfällt. Es geht um Ausgewogenheit, und da hast du komplett versagt.

Ich habe vor paar Tagen einen PC für ein Freund von mir zusammengebaut, hat 950,- gekostet und ist um Welten besser als die von dir zusammengestellter. Es war optimal für den Preis konfiguriert.

Gerade in diesem Forum kommst du mit solchen Beiträgen nicht weit.
Einen unerfahrenen User kannst du mit sowas beeindrucken, aber keine Pro´s wie auf CB. Also bitte, entweder richtig, oder besser garnicht.
 
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Dafür gibt es hier schon einen oben angepinnten Leitfaden incl. einem dazugehörigen Diskussionsthread. In letzterem kannst du ja ggfs. deine Vorschläge einbringen. Ob davon Gebrauch gemacht wird, wird man dann ja sehen.

Noch einen weiteren Leitfaden der in einigen Fällen bei den Kaufberatungen von den Benutzern nicht wirklich beachtet wird braucht es nicht (mehr).
 
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